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Aufführungen / Theater Deutsches Theater Berlin Berlin, Schumannstraße 13a
Aufführungen / Kabarett SatireTheater Potsdam Kabarett Obelisk Potsdam, Charlottenstraße 31
Konzerte / Klassik Brandenburgisches Staatsorchester Frankfurt Frankfurt (Oder), Lebuser Mauerstr. 4
Konzerte / Kirchenmusik NoonSong e.V.
Sa 9.11.2024, 12:00 Uhr
Konzerte / Kirchenmusik NoonSong e.V.
Sa 16.11.2024, 12:00 Uhr
Konzerte / Konzert La Voix Mixte
Sa 16.11.2024, 17:00 Uhr
Konzerte / Konzert La Voix Mixte
So 17.11.2024, 17:00 Uhr
Konzerte / Konzert La Voix Mixte
So 17.11.2024, 17:00 Uhr
Konzerte / Jazz Jazzkeller 69 e.V. Berlin, Thulestr. 16
Konzerte / Klassik C. Bechstein Centrum Berlin Berlin, Kantstr. 17 / stilwerk
Konzerte | Konzert

Lunchkonzert

Berliner Philharmoniker

Einfach mal zu einem Konzert in die Philharmonie gehen, spontan während der Mittagspause und das auch noch bei freiem Eintritt: Das ist zwischen September und Juni an jedem Mittwoch um 13 Uhr möglich. Für 40 bis 50 Minuten gibt es Programm: Kammermusikalisches, Klavierwerke oder auch mal ein Schlagzeug-Duo – von Tschaikowsky bis zum Tango ist alles dabei. Oft treten Mitglieder der Berliner Philharmoniker oder der Karajan-Akademie auf, aber auch Gäste des Deutschen Symphonie-Orchesters, der Staatskapelle Berlin oder der Berliner Musikhochschulen. Wie es bei einem Lunchkonzert nicht anders sein kann, gibt es von 12 Uhr bis kurz vor Konzertbeginn Catering, das gleichermaßen hochwertig und preiswert ist. Bitte beachten Sie, dass die zulässige Personenzahl aus Sicherheitsgründen begrenzt ist. Reservierungen sind nicht möglich. Empfohlen ab 6 Jahren. Die Konzerte sind trotz ihrer Kürze nicht speziell für Kinder konzipiert. Bitte beachten Sie, dass das Mitbringen von eigenen Speisen und Getränken nicht erlaubt ist. Eintritt frei
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Originalklang - Jean Rondeau: »Sisyphus«

Berliner Philharmoniker

Jean Rondeau, Cembalo Jean Rondeau ist nicht nur ein hoch angesehener Interpret der Cembalowerke etwa von Johann Sebastian Bach oder Domenico Scarlatti, sondern auch ein grandioser Jazzmusiker. Folgerichtig widmet er sich mit Leidenschaft der Improvisation – einer Kunst, die gleichermaßen im Barock wie im Jazz zu Hause ist. Nun können Sie Jean Rondeau in einem Improvisationsabend erleben, der durch Überraschung inspirieren soll: »In der Abwesenheit von Vorwissen ereignet sich das Unerwartete«, sagt er selbst dazu.
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Kirill Petrenko und Frank Peter Zimmermann

Berliner Philharmoniker

Berliner Philharmoniker Kirill Petrenko, Dirigent Frank Peter Zimmermann, Violine Edward Elgar: Konzert für Violine und Orchester h-Moll op. 61 Jean Sibelius: Lemminkäinen-Suite op. 22 Was Jean Sibelius für Finnland ist, ist Edward Elgar für England: Beide Komponisten gaben ihrem Land eine eigene, nationale Musiksprache. Sibelius entführt mit seiner Lemminkäinen-Suite in finnische Sagenwelten und erzählt mit ebenso leidenschaftlichen wie innigen Klängen von den Abenteuern eines jungen, übermütigen Helden. In Edward Elgars Violinkonzert spiegelt sich das Lebensgefühl des viktorianischen Englands wider – tiefgründig, romantisch, nobel. Der für seinen seelenvollen Ton gefeierte Geiger Frank Peter Zimmermann interpretiert das Konzert unter der Leitung von Kirill Petrenko.
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Iestyn Davies, Robin Ticciati und das Chamber Orchestra of Europe

Berliner Philharmoniker

Chamber Orchestra of Europe Robin Ticciati, Dirigent Iestyn Davies, Countertenor Georg Friedrich Händel: Ode for the birthday of Queen Anne HWV 74: Arie »Eternal source of Light Divine« Ottone, Re di Germania HWV 15: Concerto aus dem 1. Akt Giulio Cesare in Egitto HWV 17: »Presti ormai lʼegizia terra«, Arie des Cesare Rodelinda, Regina deʼ Longobardi HWV 19: »Pompe vane di morte! ‒ Dove sei? amato bene!«, Rezitativ und Arie des Bertarido Alcina HWV 34: Entrée des songes agréables Alcina HWV 34: Entrée des songes funestes Alcina HWV 34: Entrée des songes agréables effrayés Wolfgang Amadeus Mozart: Mitridate, Rè di Ponto KV 87: »Vadasi.... ‒ Già dagli occhi il velo«, Rezitativ und Arie Georg Friedrich Händel: Triosonate G-Dur HWV 399 op. 5 Nr. 4 Saul HWV 53: »Oh Lord, whose mercies numberless«, Arie Giulio Cesare in Egitto HWV 17: »Va tacito e nascosto«, Arie Wolfgang Amadeus Mozart: Mitridate, Rè di Ponto KV 87: »Venga pur, minacci e frema«, Arie Georg Friedrich Händel Partenope HWV 27: Sinfonia zum 3. Akt Il Trionfo del Tempo e del Disinganno HWV 46a: »Crede l'uom ch'egli riposi«, Arie Wolfgang Amadeus Mozart: Symphonie Nr. 35 D-Dur KV 385 »Haffner« Wer sich in Georg Friedrich Händels Vokal- und Instrumentalmusik vertieft, stößt auf eine nicht endende Fülle an Schätzen. Eleganz, Virtuosität, Zartheit – all das entdeckt man in immer neuer Form. In einem Programm mit dem Chamber Orchestra of Europe und Dirigent Robin Ticciati sind einige der schönsten Arien und Orchesterstücke aus Opern und weiteren Werken Händels zu erleben. Mit dabei ist Iestyn Davies, der dank seiner warmen, wandlungsfähigen Stimme zu den führenden Countertenören unserer Zeit gehört. Ein großer Bewunderer Händels war Wolfgang Amadeus Mozart. Dessen festlich-überschwängliche »Haffner-Symphonie« bildet den Abschluss des Programms.
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Ausklang:
Daniel Harding dirigiert Holsts »Planeten«

Berliner Philharmoniker

Berliner Philharmoniker Daniel Harding, Dirigent Damen des Rundfunkchors Berlin Gustav Holst: Die Planeten Willkommen zur zweiten Ausgabe unserer neuen Reihe Ausklang! Zu erleben ist jedes Mal ein Kurzprogramm mit einem einzigen Orchesterwerk – das es allerdings in sich hat. Dieses Mal geht es um Gustav Holsts Orchestersuite Die Planeten: eine musikalische Reise durch unser Sonnensystem, dirigiert von Daniel Harding. Jeder der sieben Planeten hat einen eigenen musikalischen Charakter, vom schroffen Mars bis zum mystischen Neptun. Dabei kommen ungewöhnliche Orchestereffekte zum Einsatz, die später viele Filmmusikkomponist*innen inspirierten. Nach dem Konzert laden wir Sie zu einem Freigetränk ins Foyer ein.
Konzerte | Konzert

Daniel Harding dirigiert Holsts »Planeten«

Berliner Philharmoniker

Berliner Philharmoniker Daniel Harding, Dirigent Damen des Rundfunkchors Berlin Martina Batič, Choreinstudierung Brett Dean: Komarovʼs Fall Arnold Schönberg: Fünf Orchesterstücke op. 16 Gustav Holst: Die Planeten Mit Gustav Holsts atmosphärischer Orchestersuite Die Planeten von 1916 unternimmt Daniel Harding eine visionäre musikalische Reise durch unser Sonnensystem. Jeder der sieben Planeten hat einen eigenen musikalischen Charakter, vom schroffen Mars bis zum mystischen Neptun. Ein Werk, das Holst sehr schätzte, waren Arnold Schönbergs Fünf Orchesterstücke, die auf faszinierende Weise zwischen Spätromantik und Moderne oszillieren. Brett Deans Stück Komarov’s Fall schließlich entstand 2006 im Auftrag der Berliner Philharmoniker als musikalischer Asteroid zu Holsts Planeten.
Konzerte | Konzert

Artist in Residence:
Seong-Jin Cho und die Karajan-Akademie

Berliner Philharmoniker

Karajan-Akademie der Berliner Philharmoniker Seong-Jin Cho, Klavier Donghoon Shin: My Shadow für Klarinette, zwei Violinen, Violoncello und Klavier Ludwig van Beethoven: Quintett für Klavier, Oboe, Klarinette, Horn und Fagott Es-Dur op. 16 Frédéric Chopin: Konzert für Klavier und Orchester Nr. 1 e-Moll op. 11 (Fassung für Klavier und Streicher) Unser Artist in Residence Seong-Jin Cho begründete seinen Ruhm als Gewinner des legendären Chopin-Wettbewerbs – seitdem ist ihm die Musik des Komponisten besonders nahe. In diesem Konzert mit der Karajan-Akademie erleben wir den Pianisten als Solist in einer kammermusikalischen Fassung von Chopins Klavierkonzert Nr. 1: ein Werk, in dem Seong-Jin Cho sowohl seine technische Brillanz als auch seine poetische Gestaltungskraft voll entfalten kann. Weitere Programmpunkte sind das gut gelaunte Bläserquintett von Ludwig van Beethoven und das geheimnisvolle Stück My Shadow des Koreaners Donghoon Shin.
Konzerte | Konzert

Kirill Petrenko mit Rachmaninows »Francesca da Rimini«

Berliner Philharmoniker

Berliner Philharmoniker Kirill Petrenko, Dirigent Galina Cheplakova, Sopran (Francesca) Dmytro Popov, Tenor (Paolo Malatesta) Dmitry Golovnin, Tenor (Dante Alighieri) Vladislav Sulimsky, Bariton (Lanceotto Malatesta) Ilia Kazakov, Bass (Vergils Geist) Rundfunkchor Berlin Gijs Leenaars, Choreinstudierung Sofia Gubaidulina: Der Zorn Gottes Sergej Rachmaninow: Francesca da Rimini op. 25 Galina Cheplakova Sopran, Dmytro Popov Tenor, Dmitry Golovnin Tenor, Vladislav Sulimsky Bariton, Ilia Kazakov Bass, Rundfunkchor Berlin, Gijs Leenaars Choreinstudierung Hass, Eifersucht und Verlust: Mit kraftvollen Farben erschafft Sergej Rachmaninow in seinem Einakter Francesca da Rimini eine düstere Welt. Umso stärker erstrahlt vor diesem Hintergrund das kurze Liebesglück der Titelheldin. Kirill Petrenko präsentiert die leidenschaftliche Partitur mit großartigen Solistinnen und Solisten in einer konzertanten Aufführung. Von geradezu apokalyptischer Dramatik ist Sofia Gubaidulinas Werk Der Zorn Gottes. Und auch hier geht es um den Hass, der – so die Komponistin – »in dieser Welt mit einer solchen Kraft und Intensität heranwächst, dass es mich zwangsläufig berührt«.
Konzerte | Kammerkonzert

Philharmonisches Oktett Berlin

Berliner Philharmoniker

Philharmonisches Oktett Berlin: Daishin Kashimoto, Violine Romano Tommasini, Violine Amihai Grosz, Viola Christoph Igelbrink, Violoncello Esko Laine, Kontrabass Wenzel Fuchs, Klarinette Stefan Schweigert, Fagott Stefan Dohr, Horn Franz Schubert: Moments musicaux (Bearbeitung für Oktett von Hans Abrahamsen) Wolfgang Rihm: Sextett für Klarinette, Horn und Streichquartett Ludwig van Beethoven: Septett Es-Dur op. 20 Das Philharmonische Oktett steht für einen vielstimmigen Dialog seiner einzelnen Stimmen und vermittelt gleichzeitig die Klangkultur der Berliner Philharmoniker in einer kammermusikalischen Version. Hauptwerk dieses Konzerts ist das frühe Septett Es-Dur von Ludwig van Beethoven – zu seinen Lebzeiten eines seiner populärsten Werke. Schwärmerisch, schwungvoll und farbig ist diese Musik, in ihren langsamen Momenten auch tief empfunden. Erkennbar ist bereits der hohe kompositorische Anspruch Beethovens, der als nächstes Werk seine Erste Symphonie schreiben sollte. Außerdem erklingen Wolfgang Rihms Sextett für Klarinette, Horn und Streichquartett sowie Bearbeitungen aus Schuberts Moments musicaux.
Konzerte | Konzert

Tugan Sokhiev dirigiert Mahlers Erste

Berliner Philharmoniker

Berliner Philharmoniker Tugan Sokhiev, Dirigent Amihai Grosz, Viola Lili Boulanger: D’un matin de printemps Donghoon Shin: Threadsuns (Uraufführung), Kompositionsauftrag der Stiftung Berliner Philharmoniker und des Tonkünstler-Orchesters Gustav Mahler: Symphonie Nr. 1 D-Dur Sie ist sein Erstling und zugleich ein ausgereiftes musikalisches Statement. Gustav Mahlers Symphonie Nr. 1 enthält bereits alles, was den Stil des Komponisten ausmacht: emotionale Ausbrüche, sich jäh auftuende Abgründe, volkstümliche Melodien, Naturlaute, groteske Verfremdungen. Tugan Sokhiev stellt dieses Werk neben Lili Boulangers impressionistisch-flirrendes D’un matin de printemps und das neu komponierte Violakonzert des Südkoreaners und Mahler-Verehrers Donghoon Shin. Den Solopart der Uraufführung spielt Amihai Grosz, Erster Solobratscher der Berliner Philharmoniker.
Konzerte | Konzert

WeihnachtsSpezial: Nichtseattle

Deutsches Theater Berlin

Wundschlaue Lieder zur Selbstbehausung in der Prekarität - mit Weihnachtsbäumen
Konzerte | Konzert

Klassik populär: Weihnachtskonzert "Festliche Trompetenklänge"

Uckermärkische Bühnen Schwedt

Konzeption und Moderation: Alf Moser "Instrumentalkonzerte und Orchesterstücke für Violine und Trompete" mit dem Ensemble "Il Concertino Virtuoso Berlin" und Mai Takeda an der Trompete
Konzerte | Konzert

Ultimate Eagles

Uckermärkische Bühnen Schwedt

Die Band "Ultimate Eagles" präsentieren die Songs der Eagles aus jedem Album und jeder Epoche. Ein absolutes Muss für Liebhaber der Musik der Eagles. Zu erleben gibt es einen Abend mit der umfassendsten und genauesten Hommage an die Eagles und deren Hits „Hotel California“, „Lyin‘ Eyes“, „One Of These Nights“, „Take It To The Limit“, „Desperado“, „Take It Easy“ und vielen weiteren. Die in England beheimatete Band gilt als weltweit beste Eagles Show und hat bisher vor mehr als 450.000 Menschen in über 12 Ländern gespielt. Bei einem Auftritt in der BBC Show „Car Fest South and North“ begeisterten sie über 20.000 Zuhörer. Die Bandmitglieder sind alle erfahrene Profis, die ihre Bühnenauftritte mit Größen wie Joe Cocker, Paul Young, Roger Daltrey, Bonnie Tyler, Tom Jones und auch Queen krönten. Einige Musiker der Band arbeiteten zusammen mit Barbara Streisand, Janet Jackson, Status Quo und Iron Maiden. Genießen Sie die hervorragenden Satzgesänge und Musikkompositionen geschrieben von Legenden.
Konzerte | Konzert

Kleines Orchesterwerk

Uckermärkische Bühnen Schwedt

Dirigent: Jürgen Bruns Preußisches Kammerorchester Moderation: André Nicke
Konzerte | Liederabend

Operetten zum Kaffee

Uckermärkische Bühnen Schwedt

mit Alenka Genzel, Frank Matthias und Ronald Herold Veranstaltungsreihe mit guter Musik bei Kaffee und Kuchen Tickets 29 € über Besucherservice 03332 538 111
Konzerte | Konzert

Sag Ihr auch! Das GERD CHRISTIAN Konzert

Satire Theater Potsdam

Mit seinem legendären Kult-Hit „Sag ihr auch“ (1979) begeisterte und berührte GERD CHRISTIAN seine Fans in der DDR – bis heute. Neben „Jugendliebe“ von Ute Freudenberg und dem Karat- Hit „Über sieben Brücken musst du gehn“ gehört der von seinem Bruder Holger Biege komponierte Schlager zu den beliebtesten Ost-Hits aller Zeiten und darf bei Gerd Christians einmaligem Konzert im Potsdamer Kabarett am 16. November natürlich auch nicht fehlen. Ticketpreis: 37,00 Euro
Konzerte | Liederabend

Gelebte Zeit

THEATER IM PALAIS

In diesem Programm erzählt die erste deutschsprachige Evita der Original Broadway Produktion Isabel Weicken, was Leben für sie bedeutet. Sie besingt den Zauber der Jugend, die Leichtigkeit des Seins, aber auch die Zweifel und Kämpfe, die uns begleiten. Sie spricht über Verlust, Abschied und den Mut, die Welt immer wieder neu zu gestalten. Besetzung ISABEL WEICKEN (Gesang, Gitarre) HANS ZINKL (Gitarre)
Konzerte | Liederabend

Kästner.Vertont

THEATER IM PALAIS

Wie würde Erich Kästner klingen? Die Antwort auf diese Frage ist ein außergewöhnlicher Liederabend, der die schönsten Gedichte des beliebten Autors musikalisch interpretiert und dabei Einflüsse aus Chanson, Jazz und Pop miteinander verwebt. Hinzu kommt ein Blick auf den Menschen Erich Kästner: Was hat diesen Meister der pointierten Sprache bewegt? Was sein Schaffen beeinflusst? Erleben Sie einen Abend voller Poesie, Musik und spannender Einblicke in das Leben eines der bedeutendsten deutschen Schriftsteller des 20. Jahrhunderts! Besetzung LASARAH SATTLER (Spiel, Gesang) LENNART JAHN (Klavier)
Konzerte | Musik

Alexander Estis trifft auf Kurt Tucholsky

THEATER IM PALAIS

Ob sich Kurt Tucholsky zu seinem 135. Geburtstag über pointierte Texte zur aktuellen politischen Lage freuen würde? Alexander Estis präsentiert eine ganze Reihe von unveröffentlichten Epigrammen aus eigener Feder, die dem berühmten Publizisten der Weimarer Republik zumindest sicher nicht ganz unsympathisch wären. Gefolgt von einem Gespräch mit dem Vorsitzenden der Kurt-Tucholsky-Gesellschaft Frank-Burkhard Habel und eingebettet in ein musikalisches Rahmenprogramm mit Tucholskys Liedern. Besetzung ALEXANDER ESTIS FRANK-BURKHARD HABEL GÜNTER RÜDIGER (Gesang/ Rezitation, Gitarre)
Konzerte | Konzert

Diva Berlin

THEATER IM PALAIS

Die gebürtige Berlinerin Alina Lieske wirft in ihrem unterhaltsamen Solo-Musiktheaterabend einen sehr persönlichen Blick auf ihre Heimatstadt. Kritisch, humorvoll und zärtlich zugleich werden Alltagsmomente der Großstadt eingefangen, historische Ereignisse aus einem ganz eigenen Blickwinkel beleuchtet und Fragen nach den Wesenszügen der hauptstädtischen Bevölkerung gestellt. Wissen Sie etwa, worin die tiefe Liebe der Berliner und Berlinerinnen zu sich selbst und ihrer Heimatstadt begründet liegt? Oder wie das Leben mit der Mauer war? Und was geschah wirklich am 9.11.1989? In Lieskes autofiktionalen Geschichten und souligen Songs, die den Witz, die Gewalt(igkeit) und den besonderen Pulsschlag dieser Stadt widerspiegeln, ist Berlin keine schillernde Metropole, kein Sujet pittoresker Zillestuben-Lieder, sondern ein Zustand, eine Überzeugung, ein Lebensgefühl. Erleben Sie Musiktheater, das Berlin (neu) entdecken lässt! „Ein unbedingt empfehlenswerter Abend mit wirklich guter Unterhaltung.“ (Die Welt) Besetzung: ALINA LIESKE (Spiel, Gesang, Klavier), MARTINO DESSI (Gitarre) Text und Musik: ALINA LIESKE Szenische Mitarbeit: DAGMAR HOFFMANN Lichtdesign: MARKUS BÖNZLI Filme: JULIUS GAUSE

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