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Pierre Boulez SaalFranzösische Straße 33 D
D-10117 Berlin
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Sophie Rennert und Joseph Middleton
Lieder von Schubert und Mahler
Sophie Rennert, MezzosopranJoseph Middleton, Klavier
Auf der Opernbühne ist die österreichische Mezzosopranistin Sophie Rennert eine ausgewiesene Expertin für das Barockrepertoire – was sie nicht zuletzt mit ihrem begeistert aufgenommenen Debüt als Galatea in der szenischen Produktion von Händels Aci, Galatea e Polifemo im November 2023 im Pierre Boulez Saal unter Beweis gestellt hat. Zusammen mit dem Pianisten Joseph Middleton widmet sie sich nun ihrer zweiten großen Leidenschaft: dem Liedgesang. Neben Werken von Franz Schubert interpretiert das Duo auch Gustav Mahlers berührende Rückert-Lieder.
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Fabian Müller
Beethoven-Zyklus: Die Klaviersonaten VII
Fabian Müller, KlavierLudwig van Beethoven:
Klaviersonate G-Dur op. 31/1
Klaviersonate cis-moll op. 27/2 „Mondschein-Sonate"
Klaviersonate F-Dur op. 10/2
Klaviersonate As-Dur op. 110
Schon anlässlich seines Pierre Boulez Saal-Debüts im Januar 2022 bewies Fabian Müller mit seiner Interpretation von Beethovens monumentaler „Hammerklaviersonate“, dass er zu den herausragenden Pianisten seiner Generation zählt. Nun stellt sich der ARD-Preisträger, der 1990 in der Beethoven-Stadt Bonn geboren wurde, der Herausforderung, sämtliche Sonaten des Komponisten in einem Konzertzyklus zu präsentieren. Die 32 Werke, die Hans von Bülow einst als „Neues Testament“ der Klaviermusik bezeichnete – Bachs Wohltemperiertes Klavier war als „Altes Testament“ bekannt – sind an acht Sonntagen jeweils nachmittags zu hören. Ergänzt werden die einzelnen Programme von kurzen, neukomponierten Stücken, in denen Müller selbst seine Reaktion auf Beethovens Sonaten musikalisch reflektiert.
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Esperanza Spalding
feat. Off Brand gOdds
Esperanza Spalding, Kontrabass, VocalsMorgan Guerin
Eric Doob
Matt Stevens
Kaylin Horgan, Tanz
Tashae Udo, Tanz
Bei ihrem ersten Auftritt im Pierre Boulez Saal ist die Bassistin, Komponistin und Sängerin esperanza spalding mit ihrem Kollektiv Off Brand gOdds zu erleben, das die Mitglieder ihrer Band mit Tänzer:innen zusammenbringt. Inspiriert von der Idee, tanzende Körper mit live gespielter Jazzmusik zu kombinieren, verbindet das Programm Musik von spaldings jüngsten Alben 12 Little Spells und Songwrigths Apothecary Lab mit improvisationsbasierter Choreografie – und macht den Pierre Boulez Saal zur Bühne für eine im mersive musikalische und physische Performance.
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Akademiekonzert
Studierende der Barenboim-Said AkademieIn der beliebten Reihe der Akademiekonzerte stellen sich die Studierenden der Barenboim-Said Akademie als Teil ihrer Ausbildung dem Publikum vor. Dabei geben die jungen Musiker:innen einen direkten Einblick in das Repertoire, mit dem sich auf den Eintritt ins internationale Musikleben vorbereiten. Diese etwa einstündigen Kammermusikprogramme, die sich besonders gut für den Besuch mit Schulklassen eignen, werden jeweils kurzfristig bekanntgegeben.
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Alina Ibragimova, Ben Goldscheider, Matthew Hunt
Kontraste: Kammermusik von Bartók, Mozart, Penderecki und Dohnányi
Alina Ibragimova, ViolineSindy Mohamed, Viola
Álvaro Castelló, Viola
Laura van der Heijden, Violoncello
Matthew Hunt, Klarinette
Ben Goldscheider, Horn
Dénes Várjon, Klavier
Wolfgang Amadeus Mozart: Hornquintett Es-Dur KV 407 (386c)
Krzysztof Penderecki: Sextett für Klarinette Horn, Streichtrio und Klavier
Béla Bartók: Contrasts für Klarinette, Violine und Klavier Sz 111
Ernst von Dohnányi: Sextett für Klavier, Klarinette, Horn und Streichtrio op. 37
Kontrastreiche Kammermusik in unterschiedlichen Besetzungen präsentieren die Geigerin Alina Ibragimova, der Hornist Ben Goldscheider und der Klarinettist Matthew Hunt gemeinsam mit renommierten Kolleg:innen. Neben Mozarts Hornquintett und Bartóks Contrasts stehen selten zu hörende Sextette von Krzysztof Penderecki und dem ungarischen Komponisten und Pianisten Ernst von Dohnányi auf dem Programm.
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La Fonte Musica, Michele Pasotti & Enrico Onofri
Ancor che col partire: Werke von Rore, Lasso, Gabrieli und anderen
La fonte musicaMichele Pasotti, Musikalische Leitung und Laute
Enrico Onofri, Violine
Anchor che col partire
Vertonungen und Adaptionen von de Rore, Lassus, Gabrieli, Vecchi, De Monte, Striggio, Rognoni, Bovicelli, Dalla Casa, Onofri
Auch wenn ich scheidend
dem Tod mich nahe fühle,
scheiden möcht’ ich jederzeit:
So groß ist die Freude am neuen Leben,
das mir die Wiederkehr verleiht.
Cipriano de Rores Anchor che col partire ist das vielleicht erfolgreichste Madrigal aller Zeiten: Nach seiner Veröffentlichung im Jahr 1547 wurde es von zahllosen Komponisten kopiert, parodiert und zur Vorlage für Messen und Instrumentalwerke gemacht. La fonte musica und Michele Pasotti zeichnen die einmalige Karriere dieses Musikstücks in Adaptionen von Andrea Gabriele, Orlando di Lasso, Orazio Vecchi und vielen anderen nach. Besondere Unterstützung erhält das Ensemble dabei von dem Violinisten Enrico Onofri, der selbst eine zeitgenössische Version von Anchor che col partire zum Programm beisteuert.
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Hagen Quartett
Streichquartette von Haydn und Brahms
Lukas Hagen, ViolineRainer Schmidt, Violine
Veronika Hagen, Viola
Clemens Hagen, Violoncello
Johannes Brahms: Streichquartett Nr. 3 B-Dur op. 67
Joseph Haydn: Streichquartett F-Dur Hob. III:73 op. 74 Nr. 2
Streichquartett g-moll Hob. III:74 op. 74 Nr. 3 «Reiterquartett»
Seine ersten beiden Streichquartette gingen Johannes Brahms nur schwer von der Hand – zu übermächtig war das Vorbild Beethovens, das ihn jahrzehntelang beeinflusste. Bei seinem dritten Quartett aus dem Jahr 1876 stand hörbar ein anderer Komponist Pate: Die Leichtigkeit und der musikalische Witz Joseph Haydns klingen immer wieder an. Das Hagen Quartett bringt die beiden Komponisten in einen intergenerationellen Dialog.
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Katrīna Paula Felsberga, Julius Drake, Burghart Klaußner
Lied und Lyrik: Hölderlin-Vertonungen von Eisler, Ullmann, Britten und anderen
Katrīna Paula Felsberga, SopranJulius Drake, Klavier
Burghart Klaußner, Rezitation
Friedrich Hölderlin: Ausgewählte Gedichte und Texte
Lesung in deutscher Sprache, Vertonungen von Peter Cornelius, Hans Pfitzner, Paul Hindemith, Hanns Eisler, Viktor Ullmann, Benjamin Britten
Bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts beschäftigten sich nur wenige Komponist:innen mit dem Werk Friedrich Hölderlins – fast scheint es, als wäre die Musik erst nach der Überwindung von Tonalität und formalen Grenzen der Ausdruckskraft seiner Sprache gewachsen gewesen. Katrīna Paula Felsberga und Julius Drake beleuchten in diesem „Lied und Lyrik“-Programm die vielgestaltige musikalische Auseinandersetzung mit Hölderlin in jenem „freien kommenden Jahrhundert“, von dem der Dichter schon 1806 in seiner Hymne an die Freiheit geträumt hatte. Schauspieler Burghart Klaußner (Das weiße Band, The Crown) liest die Texte in ihrer Originalgestalt.
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Antje Weithaas und Dénes Várjon
Beethoven-Zyklus: Die Violinsonaten I
Antje Weithaas, ViolineDénes Várjon, Klavier
Ludwig van Beethoven:
Sonate für Violine und Klavier A-Dur op. 12/2
Sonate für Violine und Klavier a-moll op. 23
Sonate für Violine und Klavier A-Dur op. 47 „Kreutzersonate“
„Einmal im Leben muss man die Beethoven-Sonaten aufnehmen“, sagt die Geigerin Antje Weithaas. Ihre im April 2024 vollendete Gesamteinspielung, die sie zusammen mit dem Pianisten Dénes Várjon vorgelegt hat, wurde vielfach als neue Referenzaufnahme gefeiert. Im Pierre Boulez Saal präsentiert das Duo die zehn wegweisenden Werke als Zyklus an aufeinanderfolgenden Abenden.
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Antje Weithaas und Dénes Várjon
Beethoven-Zyklus: Die Violinsonaten II
Antje Weithaas, ViolineDénes Várjon, Klavier
Ludwig van Beethoven
Sonate für Violine und Klavier Es-Dur op. 12/3
Sonate für Violine und Klavier A-Dur op. 30/1
Sonate für Violine und Klavier G-Dur op. 30/3
Sonate für Violine und Klavier c-moll op. 30/2
„Einmal im Leben muss man die BeethovenSonaten aufnehmen“, sagt die Geigerin Antje Weithaas. Ihre im April 2024 vollendete Gesamteinspielung, die sie zusammen mit dem Pianisten Dénes Várjon vorgelegt hat, wurde vielfach als neue Referenzaufnahme gefeiert. Im Pierre Boulez Saal präsentiert das Duo die zehn wegweisenden Werke als Zyklus an aufeinanderfolgenden Abenden.
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Antje Weithaas und Dénes Várjon
Beethoven-Zyklus: Die Violinsonaten III
Antje Weithaas, ViolineDénes Várjon, Klavier
Ludwig van Beethoven:
Sonate für Violine und Klavier D-Dur op. 12/1
Sonate für Violine und Klavier F-Dur op. 24 „Frühlingssonate“
Sonate für Violine und Klavier G-Dur op. 96
„Einmal im Leben muss man die Beethoven-Sonaten aufnehmen“, sagt die Geigerin Antje Weithaas. Ihre im April 2024 vollendete Gesamteinspielung, die sie zusammen mit dem Pianisten Dénes Várjon vorgelegt hat, wurde vielfach als neue Referenzaufnahme gefeiert. Im Pierre Boulez Saal präsentiert das Duo die zehn wegweisenden Werke als Zyklus an aufeinanderfolgenden Abenden.
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Fabian Müller
Beethoven-Zyklus: Die Klaviersonaten VIII
Fabian Müller, KlavierLudwig van Beethoven:
Klaviersonate E-Dur op. 14/1
Klaviersonate Es-Dur op. 7
Klaviersonate F-Dur op. 54
Klaviersonate c-moll op. 111
Schon anlässlich seines Pierre Boulez Saal-Debüts im Januar 2022 bewies Fabian Müller mit seiner Interpretation von Beethovens monumentaler „Hammerklaviersonate“, dass er zu den herausragenden Pianisten seiner Generation zählt. Nun stellt sich der ARD-Preisträger, der 1990 in der Beethoven-Stadt Bonn geboren wurde, der Herausforderung, sämtliche Sonaten des Komponisten in einem Konzertzyklus zu präsentieren. Die 32 Werke, die Hans von Bülow einst als „Neues Testament“ der Klaviermusik bezeichnete – Bachs Wohltemperiertes Klavier war als „Altes Testament“ bekannt – sind an acht Sonntagen jeweils nachmittags zu hören. Ergänzt werden die einzelnen Programme von kurzen, neukomponierten Stücken, in denen Müller selbst seine Reaktion auf Beethovens Sonaten musikalisch reflektiert.
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Leonkoro Quartet
Werke von Haydn, Berg und Widmann
Jonathan Schwarz, ViolineAmelie Wallner, Violine
Mayu Konoe, Viola
Lukas Schwarz, Violoncello
Joseph Haydn: Streichquartett F-Dur Hob. III:48 op. 50 Nr. 5
Alban Berg: Lyrische Suite für Streichquartett
Jörg Widmann: 9. Streichquartett (Beethoven-Studie IV)
Über zwei Spielzeiten hinweg präsentierten renommierte Ensembles im Pierre Boulez Saal die Streichquartette Nr. 6 bis 10 von Jörg Widmann – fünf „Studien über Beethoven“, die das Schaffen des vielleicht größten Komponisten aller Zeiten schöpferisch reflektieren. Mit dem Konzert des jungen Leonkoro Quartet und seiner Interpretation von Widmanns 9. Streichquartett, das 2022 als chronologisch letztes entstand, findet der Zyklus nun seinen Abschluss.
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Danish String Quartet
Musik für Streichquartett von O'Carolan, Shaw, Strawinsky und Schostakowitsch
Frederik Øland, ViolineRune Tonsgaard Sørensen, Violine
Asbjørn Nørgaard, Viola
Fredrik Schøyen Sjölin, Violoncello
Wolfgang Amadeus Mozart: Divertimento für Streicher F-Dur KV 138
Caroline Shaw: Entr´acte für Streichquartett
Joseph Haydn: Andante aus dem Streichquartett F-Dur Hob. III:82 op. 77 Nr. 2
Igor Strawinsky: Drei Stücke für Streichquartett
Turlough O'Carolan: Three Melodies
Dmitri Schostakowitsch: Streichquartett Nr. 3 F-Dur op. 73
Dass die Grenzen zwischen Volks- und Kunstmusik fließend sein können, ist für das Publikum des Danish String Quartet selbstverständlich. In ihrem jüngsten Programm kombinieren die vier Skandinavier traditionelle Melodien des irischen Harfenisten Turlough O’Carolan aus dem 18. Jahrhundert mit Werken verschiedener Epochen zu einem Klangpanorama, das Stil und Genregrenzen hinter sich lässt. Strawinskys Drei Stücke für Streichquartett, die russische Tanzrhythmen und Kirchengesänge aufgreifen, sind dabei ebenso zu hören wie Mozarts schwungvolles F-Dur-Divertimento und Caroline Shaws Entr’acte, das von der Musik Haydns inspiriert ist.
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Yulia Deyneka & Denis Kozhukhin
Werke von Roslawez, Prokofjew, Strawinsky und Schostakowitsch
Yulia Deyneka, ViolaDenis Kozhukhin, Klavier
Nikolai Roslawez: Sonate für Viola und Klavier Nr. 1
Sergej Prokofjew: Auszüge aus Romeo und Julia
Igor Strawinsky: Élégie für Viola solo
Dmitri Schostakowitsch: Sonate für Viola und Klavier op. 147
Yulia Deyneka, Solo-Bratschistin der Staatskapelle Berlin, gehört als Kammermusikerin, Mitglied des Boulez Ensembles und Professorin an der Barenboim-Said Akademie seit Jahren zur künstlerischen Familie des Pierre Boulez Saals. Ebenfalls regelmäßiger Gast ist der Pianist Denis Kozhukhin. Gemeinsam präsentieren sie nun ein lange erwartetes Duo-Programm mit Werken russischer Komponisten, darunter eine selten zu hörende Sonate des Prokofjew-Zeitgenossen Nikolai Roslawez und das letzte Werk von Dmitri Schostakowitsch, vollendet im Juli 1975 nur wenige Wochen vor seinem Tod.
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West-Eastern Divan Ensemble
Boulez 100: Werke von Boulez/Manoury, Mozart und Schubert
Michael Barenboim, Violine und musikalische LeitungSindy Mohamed, Viola
Astrig Siranossian, Violoncello
Hisham Khoury, Violine
Daniel Gurfinkel, Klarinette
Izak Nuri, Violoncello
Wolfgang Amadeus Mozart: Klarinettenquintett A-Dur KV 581
Pierre Boulez: Livre pour quatuor IV (vervollständigt von Philippe Manoury)
Franz Schubert: Streichquintett C-Dur D 956
Einer im wahrsten Sinne unendlichen Geschichte gleicht der Entstehungsprozess von Pierre Boulez’ einzigem Streichquartett Livre pour quatuor, das der Komponist Ende der 1940er Jahre begann und nie voll endete. 2018 vervollständigte Philippe Manoury, selbst einer der führenden französischen Komponisten unserer Zeit und mit Boulez künstlerisch eng verbunden, den fragmentarischen vierten Satz auf Grundlage des hinterlassenen Skizzenmaterials. Das West-Eastern Divan Ensemble interpretiert Manourys Fassung, die im Pierre Boulez Saal uraufgeführt wurde, zusammen mit Mozarts Klarinettenquintett und dem späten Streichquintett von Franz Schubert.
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Nina
Hommage an Nina Simone
Claron McFadden, Gesang und PerformanceLuigi de Angelis, Konzept, Regie und Lichtdesign
Chiara Lagani, Dramaturgie und Kostüme
Damiano Meacci (Tempo Reale), Elektronische Musik und Sounddesign
Andrea Argentieri, Schauspielcoach
A Tribute to Nina Simone by Fanny & Alexander
Eunice Kathleen Waymon – besser bekannt als Nina Simone – hat als Sängerin, Pianistin, Komponistin und Schwarze Bürgerrechtsaktivistin nicht nur in der musikalischen Geschichte des 20. Jahrhunderts unübersehbare Spuren hinterlassen. Die Sopranistin Claron McFadden, vergangene Saison erstmals im Pierre Boulez Saal zu Gast, erweist der 2003 gestorbenen Ausnahmekünstlerin ihre Reverenz und zeichnet ihren Lebensweg in einer interdisziplinären Performance aus Musik und Text nach.
Koproduktion mit F&A/E Production & Muziektheater Transparant
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Boulez Ensemble & George Benjamin
Boulez 100: ...explosante-fixe... und Werke von Knussen und Benjamin
Boulez EnsembleGeorge Benjamin, Musikalische Leitung
Wolfgang Rihm: Gedrängte Form für Ensemble
Oliver Knussen: Two Organa für großes Ensemble op. 27
George Benjamin: Three Inventions for Chamber Orchestra
Pierre Boulez: ... explosante-fixe ... für drei Flöten, Ensemble und Live-Elektronik
Während Pierre Boulez’ Zeit als Chefdirigent des BBC Symphony Orchestra in den frühen 1970er Jahren produzierte die BBC eine Reihe von Fernsehdokumentationen, die den jungen George Benjamin für die Musik von Komponisten wie Strawinsky, Schönberg, Varèse und Ives begeisterten. Kurze Zeit später nahm er noch als Teenager sein Kompositionsstudium bei Boulez’ früherem Lehrer Olivier Messiaen auf. Zum Abschluss der Saison ist Benjamin, einer der bedeutendsten Musiker unserer Zeit, in verschiedenen Facetten seines Schaffens zu erleben. Am Pult des Boulez Ensemble leitet er Boulez’ …explosante-fixe… von 1993 und seine eigenen Three Inventions sowie Oliver Knussens 1995 entstandenes Two Organa. Den Abend eröffnet Wolfgang Rihms Gedrängte Form, das der 2024 verstorbene Komponist Benjamin widmete.
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Pierre-Laurent Aimard & George Benjamin
Boulez 100: Klaviersonate Nr. 1 und Werke von Ravel, Obukhov und Benjamin
George Benjamin, KlavierPierre-Laurent Aimard, Klavier
Nikolai Obukhov: Révélation
Pierre Boulez: Klaviersonate Nr. 1
George Benjamin: Shadowlines für Klavier
George Benjamin: Neues Werk für Klavier
Maurice Ravel: Le Tombeau de Couperin für Klavier
Alle Hörgewohnheiten fallen lassen, ein unbeschriebenes Blatt werden, wie auch der Komponist eines sein wollte – dieser Rat für alle Hörer:innen von Pierre Boulez’ 1946 entstandener Erster Klaviersonate stammt von Pierre-Laurent Aimard, der seit vielen Jahren zu den profiliertesten Boulez-Interpreten zählt. Neben dieser radikalen und unkonventionellen Partitur interpretiert er George Benjamins Shadowlines sowie, gemeinsam mit dem Komponisten, ein neues vierhändiges Werk.
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Tag der offenen Tür
Begegnung mit George Benjamin
Den Abschluss der Spielzeit feiern der Pierre Boulez Saal und die Barenboim-Said Akademie gemeinsam mit Ihnen beim Tag der offenen Tür! Konzerte, Workshops und Ausstellungen im ganzen Haus sind in diesem Jahr dem Werk von George Benjamin gewidmet, der nach seinen Konzertauftritten an den vorangegangenen Abenden auch selbst zu erleben sein wird.Tag der offenen Tür bewerten:
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Das Waldbühnenkonzert
Daniel Barenboim, Lang Lang & West-Eastern Divan Orchestra
West-Eastern Divan OrchestraDaniel Barenboim, Musikalische Leitung
Lang Lang, Klavier
Felix Mendelssohn Bartholdy: Konzert für Klavier und Orchester Nr. 1 g-moll op. 25
Ludwig van Beethoven: Symphonie Nr. 3 Es-Dur op. 55 „Eroica“
Zum Waldbühnenkonzert 2025 mit Daniel Barenboim und dem West-Eastern Divan Orchestra gibt es ein Wiederhören mit dem gefeierten Pianisten Lang Lang. Zuletzt 2022 gemeinsam mit dem Orchester zu erleben, interpretiert er nun Mendelssohns Erstes Klavierkonzert. Mit Beethovens „Eroica“ steht außerdem eine der berühmtesten Symphonien der klassisch-romantischen Repertoires auf dem Programm. Sichern Sie sich bereits jetzt Karten für dieses besondere Konzertereignis!
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Pierre Boulez Saal
Der Pierre Boulez Saal hat ein unverwechselbares architektonisches Profil. Er repräsentiert den Geist der Barenboim-Said Akademie und bereichert das Musikleben Berlins mit einem hochkarätigen Saisonprogramm mit bis zu 100 Kammermusikkonzerten pro Jahr.Pierre Boulez Saal bewerten:
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- Morgen: Kirill Petrenko mit Mahlers Neunter
- Jazz at Berlin Philharmonic: »Europeana«
- Mitmachkonzert »Schwupp-di-wupp«
- Familienführung "Klangschiff"
- Les Accents
- Lunchkonzert
- Klavierabend Mitsuko Uchida
- Mahler Chamber Orchestra / Raphaël Pichon
- Lunchkonzert
- Carte blanche – Berlin, hör mal!
- World-Reihe: Sona Jobarteh – Zauber der afrikanischen Harfe
- Klaus Mäkelä dirigiert Richard Strauss’ »Alpensinfonie«
- Streichquartette von Schumann und Rihm
- Lunchkonzert
- John Williams dirigiert John Williams
- »Werkstatt.Dialog.Musik« - Konzertfrühstück im PalaisPopulaire
- 25 Jahre Philharmonischer Salon
- Lunchkonzert
- Carte blanche
- Saint-Saëns’ »Orgelsymphonie« und Respighis »Fontane di Roma«
- Mitmachkonzert »Plitsch-platsch«
- youngSTAR Festival
- Lunchkonzert
- Gustavo Dudamel dirigiert Tschaikowskys Fünfte
- Matinee der Freunde der Berliner Philharmoniker e. V.
- #Beethoven
- Saisonabschlusskonzert: Berliner Philharmoniker und Gustavo Dudamel in der Waldbühne
- Berliner Philharmoniker Recordings
- Der Shop in der Philharmonie Berlin
- Online-Führungen durch die Philharmonie Berlin
- Konzerte der Berliner Philharmoniker

- Morgen: Sophie Rennert und Joseph Middleton
- Fabian Müller
- Esperanza Spalding
- Akademiekonzert
- Alina Ibragimova, Ben Goldscheider, Matthew Hunt
- La Fonte Musica, Michele Pasotti & Enrico Onofri
- Hagen Quartett
- Katrīna Paula Felsberga, Julius Drake, Burghart Klaußner
- Antje Weithaas und Dénes Várjon
- Antje Weithaas und Dénes Várjon
- Antje Weithaas und Dénes Várjon
- Fabian Müller
- Leonkoro Quartet
- Danish String Quartet
- Yulia Deyneka & Denis Kozhukhin
- West-Eastern Divan Ensemble
- Nina
- Boulez Ensemble & George Benjamin
- Pierre-Laurent Aimard & George Benjamin
- Tag der offenen Tür
- Das Waldbühnenkonzert
- Hochkarätiges Programm mit bis zu 100 Kammermusikkonzerten pro Jahr

- Morgen: Konzerthaus Kammerorchester
- Konzerthausorchester Berlin, Joana Mallwitz
- Espresso-Konzert mit dem Konzerthausorchester Berlin
- Familienführungen
- Night Session
- 8ZEHN30 – Kurzkonzert
- Konzerthausorchester Berlin, Joana Mallwitz, Igor Levit
- Expeditionskonzert mit Joana Mallwitz
- Konzerthausorchester Berlin, Michael Sanderling, Sheku Kanneh-Mason
- Classic Open Air Eröffnungsabend
- Konzerthaus Shop
- Besichtigung digital
- Das Konzerthaus Berlin liegt im Herzen der Stadt am Gendarmenmarkt.

- UC Berkeley Symphony Orchestra
- Nationales Jugendorchester Rumäniens
- Dos Pares de la OEIN
- Yerevan Youth Symphony Orchestra
- Ale, Ale!
- Joven Orquesta Nacional de España
- European Union Youth Orchestra
- National Youth Orchestra of Scotland
- JM Jazz World Orchestra
- Schleswig-Holstein Festival Orchestra
- Tbilisi Youth Orchestra
- Simpay Panaratas
- Bundesjazzorchester
- Bundesjugendorchester
- Nationaal Jeugdorkest
- Ungdomssymfonikerne
- Nationales Jugendorchester der Slowakei
- O/Modernt New Generation Symphony Orchestra
- The Karthik Mani India Ensemble
- Orchestre Français des Jeunes
- The Gambiana Trio
- Afghan Youth Orchestra im Exil

- Staatskapelle Weimar
- Philharmonisches Orchester des Staatstheaters Cottbus
- Orchester der Komischen Oper Berlin
- Staatskapelle Halle
- Orchester der Deutschen Oper Berlin
- Dresdner Kreuzchor
- Salonorchester „Unter'n Linden"
- Die Bratschen Company
- German Brass
- Andrej Hermlin and his Swing Dance Orchestra
- Jenaer Philharmonie
- Kammerakademie Potsdam
- Philharmonisches Orchester Szczecin
- Cairo Steps
- Philharmonisches Orchester Gorzów
- Filmorchester Babelsberg
- Brandenburgisches Staatsorchester Frankfurt / Oder
- Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin

- Royal Concertgebouw Orchestra / Mäkelä
- Netherlands Radio Philharmonic Orchestra / Netherlands Radio Choir
- Orchestre de Paris – Philharmonie
- Orchestre Philharmonique de Radio France
- Ensemble Modern
- Deutsches Symphonie-Orchester Berlin
- Orchestre des Champs-Élysées / Collegium Vocale Gent
- Les Siècles I
- Les Siècles II
- EnsembleKollektiv Berlin
- Orchestra dell’Accademia Nazionale di Santa Cecilia
- Staatskapelle Berlin
- Les Cris de Paris
- Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin I
- RIAS Kammerchor Berlin
- Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin II
- Berliner Philharmoniker I
- hr-Sinfonieorchester Frankfurt
- Orchester der Deutschen Oper Berlin
- Berliner Philharmoniker II
- Mark Simpson / Jean-Guihen Queyras / Pierre-Laurent Aimard
- Konzerthausorchester Berlin
- Ensemble Senza Sforzando
- BigBand der Deutschen Oper Berlin
- Stegreif – The Improvising Symphony Orchestra
- From Bauhaus to Broadway
- Norrköping Symphony Orchestra
- Busan Philharmonic Orchestra

- Tony Christie
- Klassik populär: Dunkel war‘s, der Mond schien helle
- Vize Udo & Die Panikkomplizen
- Forced to Mode - A Tribute to Depeche Mode
- Symphony & Metallica by SaD
- Tschechische Kammerphilharmonie - Drei Highlights der klassischen Musik
- Rebel Monster - Volbeat Tribute
- Feuerengel - A Tribute to Rammstein
- Tom Gaebel & His Orchestra: Sinatra Summer Swing
- Schiller - Sommertraum
- Wenzel & Band: Ich lebe gern
- Alex Christensen & Friends
- Fatcat
