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Pierre Boulez SaalFranzösische Straße 33 D
D-10117 Berlin
Telefon: +49 30-20 96 717 0
E-Mail: info@boulezsaal.de
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Bewertungschronik
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Javier Perianes
DE FALLA, DEBUSSY, GRANADOS
Javier Perianes, KlavierManuel de Falla: Homenaje pour „Le Tombeau de Claude Debussy“
Claude Debussy:
Soirée dans Grenade (aus Estampes)
La puerta del vino (aus Préludes, Buch II)
La sérénade interrompue (aus Préludes, Buch I)
Isaac Albéniz: El Albaicín (aus Iberia, Heft III)
Manuel de Falla: Fantasía baética
Enrique Granados: Goyescas op. 11
Dauer der Veranstaltung: ca. 1h 45m mit einer Pause
Nach seinem gefeierten Debüt in der vergangenen Spielzeit kehrt Javier Perianes in den Pierre Boulez Saal zurück – mit Werken aus seinem Heimatland Spanien und solchen, die von dessen Musik und Kultur inspiriert sind. Neben Kompositionen von Manuel de Falla, Isaac Albéniz und Claude Debussy steht Enrique Granados’ virtuose Klaviersuite Goyescas auf dem Programm, die 1910 in Reaktion auf das Schaffen des spanischen Malers Francisco Goya entstand.
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AKADEMIE-FORUM: Yonatan Mendel
VORTRAG UND GESPRÄCH: DIE POLITIK DER ARABISCHEN SPRACHE IN ISRAEL - UNTERDRÜCKUNG, GESTALTUNG, ÜBERSETZUNG
Dr. Yonatan Mendel, Wissenschaftler und ÜbersetzerProf. Dr. Roni Mann, Moderation
Jan Sekaci, Violoncello
Unter allen heute gesprochenen Sprachen steht das Arabische dem Hebräischen am nächsten. Es ist die Lingua franca des Nahen Ostens, die Sprache der Palästinenser:innen in Israel und Teil des kulturellen Erbes von fast der Hälfte der jüdischen Bevölkerung des Landes. Außerdem war Arabisch sieben Jahrzehnte lang Amtssprache in Israel (mit der Einführung des jüdischen Nationalstaatsgesetzes 2018 wurde es zur „Sprache mit Sonderstatus“ abgewertet) und ist Pflichtfach in den Schulen. Trotzdem sind jüdische Menschen in Israel mit dem Arabischen so gut wie nicht vertraut: Die meisten verstehen oder sprechen die Sprache nicht, und diejenigen, die es tun, stammen entweder aus dem Umfeld des militärischen Geheimdienstes oder streben dorthin. Wie ist diese Anomalie zu erklären? In seinem Vortrag betrachtet Yonatan Mendel den (offiziellen wie sozialen) Status des Arabischen in Israel und geht der Frage nach, inwiefern die Sprache unterdrückt wurde, was die Konsequenzen aus diesem Prozess sind und ob sprachorientierte Projekte wie Übersetzung, gemeinsame jüdisch-palästinensische Aktivitäten und Initiativen, die das Arabische in den Fokus stellen, Anlass zur Hoffnung geben.
Yonatan Mendel ist Dozent am Fachbereich Nahoststudien der Ben-Gurion Universität des Negev und Leiter der Abteilung Arabische Sprache und Kultur. Im Mittelpunkt seiner Forschungsinteressen stehen Stellung, Status und Lehre des Arabischen in Israel, jüdisch-arabische Beziehungen im Spiegel von Sprache und Kultur sowie die soziologischen, politischen und praktischen Implikationen der Übersetzung vom Arabischen ins Hebräische. Außerdem ist er Mitherausgeber von Maktoob, einer Buchreihe, die der Übersetzung arabischer Literatur ins Hebräische gewidmet ist und der ein binationales und zweisprachiges Übersetzungsmodell zugrunde liegt. Als Übersetzer widmet er selbst sich insbesondere der palästinensischen Literatur; zu seinen Übertragungen zählen u.a. Walking on Winds von Salman Natour (2017), Au Revoir Akka von Alaa Hlehel (2018), Running in Place von Atef Abu Seif (2022) und The Cursed von Muhammad Ali Taha (2023).
In englischer Sprache.
Der Eintritt ist frei; eine Anmeldung ist erforderlich.
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Boulez Ensemble LII
NACHTMUSIK: DVOŘÁK, DALLAPICCOLA, MADERNA
Daniel Cohen, Musikalische LeitungBoulez Ensemble
Edgard Varèses: Octandre
Arnold Schönberg: Serenade op. 24
Luigi Dallapiccola: Piccola musica notturna
Bruno Maderna: Serenata per un satellite
Antonín Dvořák: Serenade für Bläser, Violoncello und Kontrabass d-moll op. 44
Am Abend des 1. Oktober 1969 startete der Satellit ESRO-1B seine Reise ins Weltall, koordiniert vom Europäischen Raumfahrtzentrum in Darmstadt. Nur wenige Kilometer entfernt dirigierte Bruno Maderna zeitgleich die Uraufführung seiner Serenata per un satellite, die mit ihrer offenen, quasi-aleatorischen Anlage das Ungewisse und Unbekannte musikalisch sondiert. Unter der Leitung des Darmstädter Generalmusikdirektors Daniel Cohen stellt das Boulez Ensemble diesem Werk weitere Abend- und Nachtmusiken von Antonín Dvořák, Arnold Schönberg und Luigi Dallapiccola an die Seite. Edgard Varèses visionäres Octandre von 1923 eröffnet das Programm.
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Kian Soltani
Bach
Kian Soltani, VioloncelloJohann Sebastian Bach:
Suite Nr. 1 G-Dur für Violoncello solo BWV 1007
Suite Nr. 2 d-moll für Violoncello solo BWV 1008
Suite Nr. 3 C-Dur für Violoncello solo BWV 1009
„Sie sind die Quintessenz von Bachs Schaffen, und Bach selbst ist die Quintessenz aller Musik“, sagte Pablo Casals über die Cellosuiten des großen Barockmeisters. Um 1720 komponiert, setzten die sechs Werke neue spieltechnische wie kompositorische Maßstäbe, die bis heute für jede:n Cellist:in einen immer wieder herausfordernden Prüfstein bilden. Kian Soltani, regelmäßig im Pierre Boulez Saal zu Gast, führt an zwei aufeinanderfolgenden Abenden durch dieses faszinierende musikalische Labyrinth.
Dauer der Veranstaltung: ca. 1h ohne Pause
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Kian Soltani
Bach II
Kian Soltani, VioloncelloJohann Sebastian Bach:
Suite Nr. 4 Es-Dur für Violoncello solo BWV 1010
Suite Nr. 5 c-moll für Violoncello solo BWV 1011
Suite Nr. 6 D-Dur für Violoncello solo BWV 1012
„Sie sind die Quintessenz von Bachs Schaffen, und Bach selbst ist die Quintessenz aller Musik“, sagte Pablo Casals über die Cellosuiten des großen Barockmeisters. Um 1720 komponiert, setzten die sechs Werke neue spieltechnische wie kompositorische Maßstäbe, die bis heute für jede:n Cellist:in einen immer wieder herausfordernden Prüfstein bilden. Kian Soltani, regelmäßig im Pierre Boulez Saal zu Gast, führt an zwei aufeinanderfolgenden Abenden durch dieses faszinierende musikalische Labyrinth.
Dauer der Veranstaltung: ca. 1h 15m ohne Pause
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Akademiekonzert VIII
Studierende der Barenboim-Said AkademieIn der Reihe der Akademiekonzerte stellen sich die Studierenden der Barenboim-Said Akademie als Teil ihrer Ausbildung dem Publikum vor. Die etwa einstündigen Programme, die jeweils kurzfristig angekündigt werden, geben direkten Einblick in das Repertoire, mit dem sich die jungen Künstler:innen auf ihren Abschluss und auf den Eintritt in das internationale Musikleben vorbereiten.
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Studierende der Barenboim-Said Akademie
Elternzeitkonzert
Studierende der Barenboim-Said AkademieDie Elternzeit-Konzerte richten sich an alle neu-gewordenen Mütter und Väter (und Onkel, Tanten, Großeltern …), die mit ihren Babys in entspannter Atmosphäre Musik erleben möchten. Die Platzzahl ist begrenzt und im Foyer ist für alles gesorgt, um den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu machen. Diese etwa 45-minütigen Konzerte sind ausschließlich für Besucher:innen mit Babys im Alter bis 12 Monate gedacht.
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Waed Bouhassoun & Ensemble
Les Âmes Retrouvées
Waed Bouhassoun, Oud, Gesang und musikalische LeitungHakan Güngör, Kanun
Neşet Kutas, Percussion
Ruşan Filiztek, Gesang, Oud, Divan-Saz, Daf
In ihrem zweiten Programm in dieser Spielzeit ist die syrische Künstlerin Waed Bouhassoun im Ensemble mit dem türkischen Kanun-Virtuosen Hakan Güngör, dem kurdischen Sänger und Multiinstrumentalisten Ruşan Filiztek und dem ebenfalls aus einer kurdischen Familie stammenden Perkussionisten Neșet Kutas zu erleben. Unter dem Titel „Die wiedergefundenen Seelen“ interpretieren die vier Musiker:innen Lieder und Gesänge über die höfische Liebe aus arabischer, türkischer und beduinischer Überlieferung.
Dauer der Veranstaltung: ca. 1h 40m mit einer Pause
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Akademiekonzert IX
Studierende der Barenboim-Said AkademieIn der Reihe der Akademiekonzerte stellen sich die Studierenden der Barenboim-Said Akademie als Teil ihrer Ausbildung dem Publikum vor. Die etwa einstündigen Programme, die jeweils kurzfristig angekündigt werden, geben direkten Einblick in das Repertoire, mit dem sich die jungen Künstler:innen auf ihren Abschluss und auf den Eintritt in das internationale Musikleben vorbereiten.
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Filasteen (Palestine) Young Musicians Orchestra
Mozart, Schubert
Filasteen (Palestine) Young Musicians OrchestraMilan Al-Ashhab, Violine
Nabil Shehata, Musikalische Leitung
Wolfgang Amadeus Mozart:
Divertimento für Streicher F-Dur KV 138
Konzert für Violine und Orchester A-Dur KV 219
Franz Schubert: Symphonie Nr. 5 B-Dur D 485
Am Barenboim-Said Music Center in Ramallah erhalten derzeit 130 junge Menschen eine umfassende musikalische Ausbildung. Internationale Visitenkarte der Institution ist das 2015 ins Leben gerufene Filasteen Young Musicians Orchestra, das regelmäßig in Palästina und anderen Ländern des Nahen Ostens auftritt. Nun ist das Ensemble – gemeinsam mit dem jungen Geiger Milan Al-Ashhab und unter der Leitung von Nabil Shehata – erstmals zu Gast im Pierre Boulez Saal und in der Barenboim-Said Akademie, wo viele seiner ehemaligen Mitglieder heute studieren.
Dauer der Veranstaltung: ca. 1h 30m ohne Pause
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Boulez Ensemble LIII
Ligeti
François-Xavier Roth, Musikalische LeitungMichael Barenboim, Violine
Ben Goldscheider, Horn
Giuseppe Mentuccia, Klavier
Boulez Ensemble
György Ligeti:
Trio für Violine, Horn und Klavier
Kammerkonzert für 13 Instrumente
Konzert für Violine und Orchester
„Ich bin wie ein Blinder im Labyrinth, der sich herumtastet und immer neue Eingänge findet und in Zimmer kommt, von denen er gar nicht wusste, dass sie existieren.“ So beschrieb György Ligeti einmal sich und sein unvergleichlich undogmatisches Komponieren. Unter der Leitung von François-Xavier Roth widmet sich das Boulez Ensemble drei faszinierenden Werken aus unterschiedlichen Schaffensphasen des Komponisten. Den Solopart im aberwitzigen Violinkonzert von 1993 übernimmt dabei Michael Barenboim.
Dauer der Veranstaltung: ca. 1h 15m ohne Pause
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Boulez Ensemble LIII
Widmann
Jörg Widmann, Musikalische Leitung & KlarinetteBoulez Ensemble
Jörg Widmann:
Liebeslied für acht Instrumente
Quintett für Oboe, Klarinette, Horn, Fagott und Klavier
Freie Stücke für Ensemble
weitere Werke für Klarinette solo
Zum Abschluss der Saison feiert das Boulez Ensemble Jörg Widmann anlässlich seines 50. Geburtstags mit einem Portraitkonzert. Der Komponist, Klarinettist und Dirigent, der dem Pierre Boulez Saal seit der Eröffnung eng verbunden ist und als Edward W. Said Professor für Komposition an der Barenboim-Said Akademie lehrt, wird mit einer Auswahl eigener Werke sowohl als musikalischer Leiter wie als Solist zu erleben sein.
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West-Eastern Divan Orchestra
Daniel Barenboim & Martha Argerich
West-Eastern Divan OrchestraDaniel Barenboim, Musikalische Leitung
Martha Argerich, Klavier
Frédéric Chopin: Klavierkonzert Nr. 1 e-moll op. 11
Johannes Brahms: Symphonie Nr. 2 D-Dur op. 73
Seit mehr als sieben Jahrzehnten sind sie persönlich und künstlerisch eng verbunden – nun stehen Daniel Barenboim und Martha Argerich erneut gemeinsam auf der Bühne. Beim alljährlichen Opern-Air-Konzert des West-Eastern Divan Orchestra in der Waldbühne Berlin sind zwei hochromantische Werke zu hören. Argerich ist die Solistin in Chopins Klavierkonzert Nr. 1, einem frühen Meisterwerk des 20-jährigen Komponisten. Im zweiten Konzertteil leitet Maestro Barenboim die lyrische Zweite Symphonie von Brahms, die seit ihrer Uraufführung 1877 zu seinen populärsten Werken zählt.
Dauer der Veranstaltung: ca. 1h 45m mit einer Pause
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Pierre Boulez Saal
Der Pierre Boulez Saal hat ein unverwechselbares architektonisches Profil. Er repräsentiert den Geist der Barenboim-Said Akademie und bereichert das Musikleben Berlins mit einem hochkarätigen Saisonprogramm mit bis zu 100 Kammermusikkonzerten pro Jahr.Pierre Boulez Saal bewerten:
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- Heute: Kirill Petrenko dirigiert Tschaikowsky und zwei Uraufführungen
- Zubin Mehta und Yefim Bronfman
- Andris Nelsons und Klaus Florian Vogt in der Waldbühne
- Berliner Philharmoniker Recordings
- Der Shop in der Philharmonie Berlin
- Online-Führungen durch die Philharmonie Berlin
- Konzerte der Berliner Philharmoniker

- Asian Youth Orchestra
- Bundesjugendorchester
- NYO JAZZ
- Orquesta del Lyceum de La Habana
- Greek Youth Symphony Orchestra
- Western Balkans Youth Orchestra
- Nationales Jugendorchester Rumäniens
- European Union Youth Orchestra
- Ungdomssymfonikerne
- Jong Metropole Symphonic Jazz Orchestra
- Festival im Festival: „Courage in Concert”
- Tbilisi Youth Orchestra
- Youth Symphony Orchestra of Uzbekistan
- Youth Symphony Orchestra of Ukraine
- Orchester der Estnischen Akademie für Musik und Theater
- Gustav Mahler Jugendorchester
- Concertgebouworkest Young
- Orchestre Français des Jeunes

- Royal Concertgebouw Orchestra
- Alexander Melnikov I
- London Symphony Orchestra
- Alexander Melnikov II
- Deutsches Symphonie-Orchester Berlin
- Ensemble Modern
- 100 Jahre Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin
- Ensemble Modern Orchestra
- Israel Philharmonic Orchestra
- Boston Symphony Orchestra
- Rundfunkchor Berlin
- Konzerthausorchester Berlin
- Staatskapelle Berlin
- Berliner Philharmoniker I
- Alexander Melnikov III, B’Rock Orchestra
- 500 Jahre Bayerisches Staatsorchester
- Philharmonischer Chor München, Münchner Philharmoniker
- Collegium Vocale Gent
- Berliner Philharmoniker II
- Persien I
- Persien II
- Orgelmatinee: Isabelle Demers
- 75 Jahre RIAS Kammerchor Berlin, Freiburger Barockorchester
- Stegreif –The Improvising Symphony Orchestra

- Heute: Romanik und Romantik
- Festival: 300rgel | Kunst und Klänge am Dom
- Meisterwerke des Europäischen Barock
- Bach und Luther
- Orgel- und Chorkonzert zum Abschluss des Symposiums
- Musikfest am Dom
- Goldberg-Variationen
- Te Deum Laudamus
- Konzert des Dresdner Kreuzchores
- Konzert der Brandenburger Symphoniker
- Orgelhalbmarathon
- Klänge des Lebens
- Orgelkonzert
- „Joachim Wagner zwischen Mittel- und Norddeutschland“
- Festliche Barockmusik
- Improvisationen nach Hörerwünschen
- Werke von William Byrd
- Konzert mit der Band PATCHWORK
- 300 Minuten Orgelmusik zum 300. Geburtstag
