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Pierre Boulez SaalFranzösische Straße 33 D
D-10117 Berlin
Telefon: +49 30-20 96 717 0
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Bewertungschronik
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Boulez Ensemble & Matthias Pintscher
Matthias Pintscher, Musikalische LeitungJulia Hamos, Klavier
Boulez Ensemble
Wolfgang Amadeus Mozart: Serenade für Blasinstrumente c-moll KV 388 (384a) «Nacht Musique»
Arnold Schönberg: Begleitungsmusik zu einer Lichtspielszene op. 34
György Ligeti: Konzert für Klavier und Orchester
Unsuk Chin: Gougalōn (Scenes from a Street Theater) für Ensemble
Vom althochdeutschen „gougalon“ leitet sich u.a. das Wort „gaukeln“ ab: In ihrem gleichnamigen Ensemblewerk komponiert Unsuk Chin mit zeitgenössischen musikalischen Mitteln sechs „Szenen aus einem Straßentheater“, die vom Nebeneinander hypermoderner Urbanität und geschichtsträchtiger, verwinkelter Wohnviertel während ihrer Kindheit im Seoul der 1960er Jahre inspiriert sind. Matthias Pintscher und das Boulez Ensemble kombinieren Chins „imaginäre Volksmusik“ mit Arnold Schönbergs Begleitmusik zu einer ebenso imaginierten „Lichtspielszene“ und den suggestiven Polyrhythmen in György Ligetis Klavierkonzert. Solistin ist die junge Pianistin Julia Hamos, Absolventin der Barenboim-Said Akademie. Zum Auftakt des Programms erklingt Mozarts c-moll-Serenade.
Preis: 45€ | 35€ | 25€ | 20€ | 15€
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Chiaroscuro Quartet
Streichquartette von Haydn und Schubert
Chiaroscuro QuartetAlina Ibragimova, Violine
Benjamin Marquise Gilmore, Violine
Emilie Hörnlund, Viola
Claire Thirion, Violoncello
Joseph Haydn: Streichquartett d-moll Hob. III:22 op. 9 Nr. 4
Joseph Haydn: Streichquartett D-Dur Hob. III:42 op. 33 Nr. 6
Franz Schubert: Streichquartett a-moll D 804 „Rosamunde“
Mit Joseph Haydns Opus 9 – der ersten Werkgruppe, die der Komponist selbst in die Gesamtausgabe seiner Quartette beim Wiener Verlagshaus Artaria aufnahm – beginnt um 1770 die Geschichte des klassischen Streichquartetts. Das zehn Jahre später entstandene Opus 33 markiert bereits einen der frühen Höhepunkte der Gattung. Im Konzert des Chiaroscuro Quartet, das im historischen Klangbild auf Darmseiten musiziert, ist neben Haydns Meisterwerken auch Schuberts berühmtes „Rosamunde“-Quartett von 1824 zu hören.
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Akademiekonzert
Kammermusik mit Studierenden der Barenboim-Said Akademie
Studierende der Barenboim-Said AkademieIn der beliebten Reihe der Akademiekonzerte stellen sich die Studierenden
der Barenboim-Said Akademie als Teil ihrer Ausbildung dem Publikum vor. Die etwa einstündigen Programme, die jeweils kurzfristig angekündigt werden, geben
direkten Einblick in das Repertoire, mit dem sich die jungen Künstler:innen auf ihren Abschluss und auf den Eintritt in das internationale Musikleben vorbereiten.
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Krakauer & Haimovitz: Akoka
Nach dem Ende der Zeit: Messiaens Quatuor pour la fin du temps neu gehört
Zeitgenössische Musik
David Krakauer, KlarinetteJohnny Gandelsman, Violine
Matt Haimovitz, Violoncello
Kathleen Tagg, Klavier
Socalled, Electronics/Rap
David Krakauer: Akoka
Olivier Messiaen: Quatuor pour la fin du temps
Socalled: Meanwhile...
Olivier Messiaens „Quartett auf das Ende der Zeit“, 1940 während seiner Kriegsgefangenschaft in Deutschland entstanden, wird in dem von David Krakauer und Matt Haimovitz konzipierten Programm AKOKA aus zeitgenössischer Perspektive neu beleuchtet. Benannt nach Henri Akoka, dem jüdischen Klarinettisten der Uraufführung, umrahmt das Konzert Messiaens transzendentes Meisterwerk mit Krakauers quasi-improvisatorischem Stück gleichen Titels und einer neuen elektronischen Komposition des Produzenten, Beat-Machers und Klezmer-Künstlers Socalled. Die Pianistin Kathleen Tagg, zuletzt gemeinsam mit Krakauer in der audiovisuellen Produktion Breath & Hammer im Pierre Boulez Saal zu erleben, und Johnny Gandelsman, Geiger des New Yorker Streichquartetts Brooklyn Rider, vervollständigen das Ensemble.
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Antje Weithaas & Dénes Várjon
Violinsonaten von Beethoven und Schumann
Antje Weithaas, ViolineDénes Várjon, Klavier
Ludwig van Beethoven: Sonate für Violine und Klavier a-moll op. 23
Clara Schumann: Drei Romanzen für Violine und Klavier op. 22
Robert Schumann: Sonate für Violine und Klavier Nr. 1 a-moll op. 105
György Kurtág: Tre pezzi für Violine und Klavier op. 14e
Ludwig van Beethoven: Sonate für Violine und Klavier A-Dur op. 47 „Kreutzer-Sonate“
Antje Weithaas zählt zu den renommiertesten Geigerinnen und Violinpädagoginnen weltweit und genießt nicht zuletzt bei Fachkolleg:innen und vielen ihrer heute ebenfalls international erfolgreichen Schüler:innen einen Ruf als Interpretin von bestechender musikalischer Intelligenz. Gemeinsam mit ihrem langjährigen Klavierpartner Dénes Várjon hat sie kürzlich eine Gesamteinspielung der Violinsonaten von Ludwig van Beethoven begonnen. Im Pierre Boulez Saal interpretiert das Duo die Sonaten opp. 23 und 47 zusammen mit Werken von Robert und Clara Schumann und Zeitgenössischem von György Kurtág.
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Mendelssohn-Festival I
Kammermusik und Lieder von Mendelssohn, Mahler, Ullmann, Klein
Elena Bashkirova, KlavierDietrich Henschel, Bariton und Sprecher
Clara-Jumi Kang, Violine
Michael Barenboim, Viola
Sunwook Kim, Klavier
Felix Mendelssohn Bartholdy: Sieben Lieder ohne Worte aus opp. 62 und 67
Bearbeitung für Klavier vierhändig
Gideon Klein: Streichtrio
Gustav Mahler:
Rheinlegendchen (aus Des Knaben Wunderhorn)
Wo die schönen Trompeten blasen (aus Des Knaben Wunderhorn)
Revelge (aus Des Knaben Wunderhorn)
Ich bin der Welt abhanden gekommen (Rückert-Lieder)
Viktor Ullmann: Die Weise von Liebe und Tod des Cornets Christoph Rilke für Sprecher und Klavier
Felix Mendelssohn Bartholdy: Streichquintett Nr. 2 B-Dur op. 87
Elena Bashkirova, Pianistin und Präsidentin der Felix-Mendelssohn-Bartholdy-Stiftung in Leipzig, lädt zum zweiten Mal befreundete Musiker:innen zum Mendelssohn-Festival in den Pierre Boulez Saal – nur wenige Straßen entfernt vom ehemaligen Berliner Elternhaus des Komponisten. Neben Felix und seiner Schwester Fanny stehen mit Hans Krása, Viktor Ullmann und Gideon Klein auch jüdische Komponisten des 20. Jahrhunderts im Mittelpunkt, deren Werke unter widrigsten Umständen der Verfolgung und Vernichtung durch das NS-Regime entstanden.
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Mendelssohn-Festival II
Kammermusik und Klavierwerke von Mendelssohn, Krása, Fanny Hensel
Elena Bashkirova, KlavierClara-Jumi Kang, Violine
Michael Barenboim, Viola
Sunwook Kim, Klavier
Felix Mendelssohn Bartholdy:
Ouvertüre h-moll „Die Hebriden“ op. 26, Fassung für Klavier vierhändig
Klaviertrio Nr. 2 c-moll op. 66
Hans Krása:
Tanz für Streichtrio
Passacaglia und Fuge für Streichtrio
Fanny Hensel:
Ausgewählte Klavierwerke
Streichquartett Es-Dur
Elena Bashkirova, Pianistin und Präsidentin der Felix-Mendelssohn-Bartholdy-Stiftung in Leipzig, lädt zum zweiten Mal befreundete Musiker:innen zum Mendelssohn-Festival in den Pierre Boulez Saal – nur wenige Straßen entfernt vom ehemaligen Berliner Elternhaus des Komponisten. Neben Felix und seiner Schwester Fanny stehen mit Hans Krása, Viktor Ullmann und Gideon Klein auch jüdische Komponisten des 20. Jahrhunderts im Mittelpunkt, deren Werke unter widrigsten Umständen der Verfolgung und Vernichtung durch das NS-Regime entstanden.
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Sir András Schiff & Salzburger Marionettentheater
Die Spielzeugschachtel: Debussy und Schumann
Sir András Schiff, KlavierSalzburger Marionettentheater
Philippe Brunner, Puppenspiel
Edouard Funck, Puppenspiel
Eva Wiener, Puppenspiel
Ursula Winzer, Puppenspiel
Robert Schumann: Papillons op. 2
Claude Debussy: Children's Corner
Robert Schumann: Papillons op. 2
Szenische Umsetzung für Figurentheater
Claude Debussy: La boîte à joujoux (Die Spielzeugschachtel)
Szenische Umsetzung für Figurentheater
Eine Vorstellung des Salzburger Marionettentheaters ist ein magisches Erlebnis: Traditionsreiche Puppenspielkunst, atmosphärische Bühnenbilder und die meisterhaft gefertigten Marionetten entführen Menschen jeden Alters in eine andere Welt. Die 1913 gegründete Kompanie, deren Spielpraxis seit 2016 zum immateriellen Kulturerbe der UNESCO gehört, ist mit einem prominenten musikalischen Gast zu Besuch im Pierre Boulez Saal: Sir András Schiff übernimmt die Klavierparts in einem Doppelabend mit szenischen Adaptionen von Schumanns Papillons und Debussys La boîte à joujoux.
Dauer der Veranstaltung: ca. 1h 45m mit einer Pause
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Akademie-Forum: Lorraine Daston
Vortrag und Gespräch: Nature's Norms
Prof. Dr. Lorraine Daston, VortragProf. Dr. Roni Mann, Moderation
Izak Nuri, Violoncello
Wovon sprechen wir eigentlich, wenn wir über die Natur sprechen? Natur umfasst alles, was existiert: von der winzigsten Mikrobe auf einer Fingerspitze bis hin zur gewaltigen, Millionen von Lichtjahren entfernten Galaxie. Doch offenbar reicht uns das nicht aus. Manchmal sprechen wir von der Natur, als wäre sie ein Container für alles Mögliche – von Beschreibungen, wie das Universum aufgebaut ist, bis hin zu Regeln, wie wir miteinander umgehen sollen. Warum versuchen wir, unablässig Normen in der Natur zu finden, obwohl uns die Philosophie doch genau davor warnt?
Lorraine Daston ist emeritierte Direktorin des Max-Planck-Instituts für Wissenschaftsgeschichte in Berlin, Permanent Fellow des Wissenschaftskollegs zu Berlin sowie regelmäßige Gastprofessorin des Committee on Social Thought an der Universität Chicago. Sie befasst sich insbesondere mit der Geschichte der Vernunft, speziell der wissenschaftlichen Vernunft. Ihre Forschungen zur moralischen Autorität der Natur beruhen auf eingehender Beschäftigung mit dem Phänomen des Wunderbaren sowie mit Objektivität und Beobachtung. Für ihre Arbeit erhielt sie den Pfizer Award der History of Science Society, den Dan David Preis für Wissenschaftsgeschichte, den Gerda Henkel Preis sowie den Heineken-Preis für Geschichte.
Mit einem musikalischen Beitrag von Izak Nuri (Violoncello).
In englischer Sprache. Der Eintritt ist frei, eine Registrierung ist erforderlich.
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Lied & Lyrik: Walt Whitman
Claron McFadden & Julius Drake
Julius Drake, KlavierClaron McFadden Sopran
Walt Whitman:
Auszüge aus Leaves of Grass und andere Gedichte
Lesung in englischer Sprache
Vertonungen von Ralph Vaughan Williams, Charles Ives, Kurt Weill, Leonard Bernstein, George Crumb, Oliver Knussen
Loafe with me and the grass, loose the stop from your throat,
Not words, not music or rhyme I want, not custom or lecture, not even the best,
Only the lull I like, the hum of your valved voice.
Walt Whitman, Leaves of Grass
Mit Walt Whitman widmen sich Sopranistin Claron McFadden und Kurator Julius Drake im ersten „Lied und Lyrik“-Programm der Saison dem bedeutendsten amerikanischen Dichter des 19. Jahrhunderts und einem der wichtigsten Wegbereiter der literarischen Moderne. Die revolutionäre Poesie Whitmans, die sich von festen Reimschemata und Formkonzepten verabschiedete, inspirierte Komponist:innen weit über die Vereinigten Staaten hinaus. Whitmans Texte aus der im Lauf seines Lebens stetig erweiterten Sammlung Leaves of Grass sind im Pierre Boulez Saal sowohl in Vertonungen von Charles Ives, Leonard Bernstein, George Crumb und anderen als auch im englischen Original gelesen zu hören.
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SIR ANDRÁS SCHIFF: BACH-ZYKLUS
Do, 21.12.2023 - Sa, 6.1.2024 | Festival


„Anfang und Ende aller Musik“ – Max Regers Huldigung an Johann Sebastian Bach könnte auch als Motto über Sir András Schiffs künstlerischer Auseinandersetzung mit dem Klavierwerk des Barockmeisters stehen. Sein über mehrere Spielzeiten angelegter Konzertzyklus erlebt nun seinen krönenden Abschluss mit einer Reprise in verdichteter Form an sieben Abenden, die allen Konzertbesucher:innen einen einmaligen Einblick in Bachs Schaffen für Tasteninstrumente ermöglicht.
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Sir András Schiff: Bach-Zyklus I
Klavierpartiten
Sir András Schiff, KlavierJohann Sebastian Bach: Klavierpartiten BWV 825–830
„Anfang und Ende aller Musik“ – Max Regers Huldigung an Johann Sebastian Bach könnte auch als Motto über der Konzertreihe stehen, die Sir András Schiff über den Jahreswechsel im Pierre Boulez Saal präsentiert. Seit Eröffnung des Saals im März 2017 musizierte Schiff hier in einem über mehrere Spielzeiten angelegten Zyklus die großen Klavierwerke des Thomaskantors. Das Projekt erlebt nun seinen krönenden Abschluss mit einer Reprise in verdichteter Form an sieben Abenden, die allen Konzertbesucher:innen einen einmaligen Einblick in Bachs Schaffen für Tasteninstrumente ermöglicht.
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Sir András Schiff: Bach-Zyklus II
Goldberg-Variationen, Französische Ouvertüre, Italienisches Konzert
Sir András Schiff, KlavierJohann Sebastian Bach:
Italienisches Konzert F-Dur BWV 971
Ouvertüre nach französischer Art h-moll BWV 831
Aria mit 30 Variationen BWV 988 «Goldberg-Variationen» (Clavier-Übung IV)
„Anfang und Ende aller Musik“ – Max Regers Huldigung an Johann Sebastian Bach könnte auch als Motto über der Konzertreihe stehen, die Sir András Schiff über den Jahreswechsel im Pierre Boulez Saal präsentiert. Seit Eröffnung des Saals im März 2017 musizierte Schiff hier in einem über mehrere Spielzeiten angelegten Zyklus die großen Klavierwerke des Thomaskantors. Das Projekt erlebt nun seinen krönenden Abschluss mit einer Reprise in verdichteter Form an sieben Abenden, die allen Konzertbesucher:innen einen einmaligen Einblick in Bachs Schaffen für Tasteninstrumente ermöglicht.
Dauer der Veranstaltung: ca. 2h mit einer Pause
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Sir András Schiff: Bach-Zyklus III
Französische Suiten
Sir András Schiff, KlavierJohann Sebastian Bach: Französische Suiten BWV 812–817
„Anfang und Ende aller Musik“ – Max Regers Huldigung an Johann Sebastian Bach könnte auch als Motto über der Konzertreihe stehen, die Sir András Schiff über den Jahreswechsel im Pierre Boulez Saal präsentiert. Seit Eröffnung des Saals im März 2017 musizierte Schiff hier in einem über mehrere Spielzeiten angelegten Zyklus die großen Klavierwerke des Thomaskantors. Das Projekt erlebt nun seinen krönenden Abschluss mit einer Reprise in verdichteter Form an sieben Abenden, die allen Konzertbesucher:innen einen einmaligen Einblick in Bachs Schaffen für Tasteninstrumente ermöglicht.
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Sir András Schiff: Bach-Zyklus IV
Englische Suiten
Sir András Schiff, KlavierJohann Sebastian Bach: Englische Suiten BWV 806–811
„Anfang und Ende aller Musik“ – Max Regers Huldigung an Johann Sebastian Bach könnte auch als Motto über der Konzertreihe stehen, die Sir András Schiff über den Jahreswechsel im Pierre Boulez Saal präsentiert. Seit Eröffnung des Saals im März 2017 musizierte Schiff hier in einem über mehrere Spielzeiten angelegten Zyklus die großen Klavierwerke des Thomaskantors. Das Projekt erlebt nun seinen krönenden Abschluss mit einer Reprise in verdichteter Form an sieben Abenden, die allen Konzertbesucher:innen einen einmaligen Einblick in Bachs Schaffen für Tasteninstrumente ermöglicht.
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Sir András Schiff: Bach-Zyklus V
Das wohltemperierte Klavier Band I
Sir András Schiff, KlavierJohann Sebastian Bach: Das wohltemperierte Klavier, Band I BWV 846 - BWV 869
„Anfang und Ende aller Musik“ – Max Regers Huldigung an Johann Sebastian Bach könnte auch als Motto über der Konzertreihe stehen, die Sir András Schiff über den Jahreswechsel im Pierre Boulez Saal präsentiert. Seit Eröffnung des Saals im März 2017 musizierte Schiff hier in einem über mehrere Spielzeiten angelegten Zyklus die großen Klavierwerke des Thomaskantors. Das Projekt erlebt nun seinen krönenden Abschluss mit einer Reprise in verdichteter Form an sieben Abenden, die allen Konzertbesucher:innen einen einmaligen Einblick in Bachs Schaffen für Tasteninstrumente ermöglicht.
Dauer der Veranstaltung: ca. 2h 15m mit einer Pause
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Sir András Schiff: Bach-Zyklus VI
Das wohltemperierte Klavier Band II
Sir András Schiff, KlavierJohann Sebastian Bach: Das wohltemperierte Klavier, Band II BWV 870 – BWV 893
„Anfang und Ende aller Musik“ – Max Regers Huldigung an Johann Sebastian Bach könnte auch als Motto über der Konzertreihe stehen, die Sir András Schiff über den Jahreswechsel im Pierre Boulez Saal präsentiert. Seit Eröffnung des Saals im März 2017 musizierte Schiff hier in einem über mehrere Spielzeiten angelegten Zyklus die großen Klavierwerke des Thomaskantors. Das Projekt erlebt nun seinen krönenden Abschluss mit einer Reprise in verdichteter Form an sieben Abenden, die allen Konzertbesucher:innen einen einmaligen Einblick in Bachs Schaffen für Tasteninstrumente ermöglicht.
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Sir András Schiff: Bach-Zyklus VII
Die Kunst der Fuge
Sir András Schiff, KlavierJohann Sebastian Bach: Die Kunst der Fuge BWV 1080
„Anfang und Ende aller Musik“ – Max Regers Huldigung an Johann Sebastian Bach könnte auch als Motto über der Konzertreihe stehen, die Sir András Schiff über den Jahreswechsel im Pierre Boulez Saal präsentiert. Seit Eröffnung des Saals im März 2017 musizierte Schiff hier in einem über mehrere Spielzeiten angelegten Zyklus die großen Klavierwerke des Thomaskantors. Das Projekt erlebt nun seinen krönenden Abschluss mit einer Reprise in verdichteter Form an sieben Abenden, die allen Konzertbesucher:innen einen einmaligen Einblick in Bachs Schaffen für Tasteninstrumente ermöglicht.
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Akademie-Forum: Alan Steinweis
Vortrag und Gespräch: Nationalsozialismus und Tyrannenmord
Prof. Dr. Alan Steinweis, VortragProf. Dr. Jacob Eder, Moderation
Mohammed Ali Qawasma, Klavier
Nationalsozialismus und Tyrannenmord:
Attentatsversuche auf Hitler und ihr Platz in der deutschen Erinnerungskultur
Zwei Attentatsversuche gegen Adolf Hitler nehmen in der deutschen Erinnerung an den Widerstand gegen das NS-Regime eine herausragende Stellung ein. Viele Jahrzehnte lang stand der gescheiterte Staatsstreich des Kreises um Claus Schenk Graf von Stauffenberg vom 20. Juli 1944 im Mittelpunkt. In jüngerer Zeit richtet sich die Aufmerksamkeit verstärkt aber auch auf den lange vernachlässigten Georg Elser, einem Schreiner, dem es als Einzeltäter beinahe gelungen wäre, Hitler am 8. November 1939 im Münchner Bürgerbräukeller mit einer Bombe zu töten. Ein Vergleich der beiden Fälle und der Art und Weise, wie über sie berichtet und an sie erinnert worden ist, wirft wichtige Fragen hinsichtlich des Umgangs mit historischer und moralischer Verantwortung für die NS-Verbrechen auf. Beide Fälle haben außerdem eine moralische und philosophische Debatte über die Legitimität politischer Morde als Methode zur Bekämpfung von Tyrannei ausgelöst.
Alan E. Steinweis ist Professor für Geschichte an der Universität Vermont und Inhaber des dortigen Raul Hilberg Distinguished Professorship für Holocaust-Studien. Er hat vier Bücher über das nationalsozialistische Deutschland geschrieben, darunter zuletzt The People’s Dictatorship: A History of Nazi Germany (2023). Er war Postdoc-Fellow an der Freien Universität Berlin sowie Gastprofessor an den Universitäten von Hannover, Heidelberg, Frankfurt, München und Augsburg. Seit 2012 gehört er zum Herausgeberkreis der Vierteljahreshefte für Zeitgeschichte.
Mit einem musikalischen Beitrag von Ali Hayyan (Klavier).
In englischer Sprache. Der Eintritt ist frei, eine Registrierung ist erforderlich.
In Zusammenarbeit mit der Deutsch-Amerikanischen Fulbright-Kommission.
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Lied & Lyrik: Benjamin Brittens Canticles
Allan Clayton, Julius Drake, Christopher Lowrey, George Humphreys, Ben Goldscheider, Aline Khouri
Allan Clayton, TenorJulius Drake, Klavier
Christopher Lowrey, Countertenor
George Humphreys, Bariton
Ben Goldscheider, Horn
Aline Khouri, Harfe
Benjamin Britten:
Canticle I: My Beloved Is Mine and I Am His für hohe Stimme und Klavier op. 40
Text: Frances Quarles
Canticle II: Abraham and Isaac für Alt, Tenor und Klavier op. 51
Text: Chester Mystery Play
Canticle III: Still Falls the Rain für Tenor, Horn und Klavier op. 55
Text: Edith Sitwell
Canticle IV: The Journey of the Magi für Countertenor, Tenor, Bariton und Klavier op. 86
Text: T. S. Eliot
Canticle V: The Death of Narcissus für Tenor und Harfe op. 89
Text: T. S. Eliot
Lesungen in englischer Sprache
Über einen Zeitraum von mehr als 25 Jahren komponierte Benjamin Britten seinen Zyklus von Canticles, in denen er unterschiedlichste literarische Vorlagen vertonte, die tiefe spirituelle und religiöse Bedeutung für ihn besaßen. In einem außergewöhnlichen „Lied und Lyrik“-Programm präsentiert ein hochkarätiges Ensemble um Tenor Allan Clayton, Pianist Julius Drake und eine:n Schauspieler:in die fünf abwechslungsreich besetzten Werke an einem Abend, einschließlich einer Lesung der englischen Originaltexte.
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Boulez Ensemble & Thomas Guggeis
Wiener Schulen: Beethoven, Schönberg, Webern, Berg
Thomas Guggeis, Musikalische LeitungMichael Barenboim, Violine
Karim Said, Klavier
Boulez Ensemble
György Ligeti: Sechs Bagatellen für Bläserquintett
Ludwig van Beethoven: Oktett für Blasinstrumente Es-Dur op. 103
Arnold Schönberg: Sechs kleine Klavierstücke op. 19
Anton Webern: Konzert für neun Instrumente op. 24
Alban Berg: Kammerkonzert für Klavier, Violine und 13 Blasinstrumente
Alban Bergs Kammerkonzert entstand 1924 zum 50. Geburtstag seines Mentors Arnold Schönberg. Ganz anders als der asketische Minimalist Anton Webern überwältigt Berg mit einem reichen Geflecht musikalischer Ideen, Stimmen und Motive. Im Konzert des Boulez Ensembles unter der Leitung von Thomas Guggeis treffen die beiden Schönberg-Schüler und ihr Lehrer direkt aufeinander. Außerdem erklingt Kammermusik für Blasinstrumente von Beethoven und Ligeti.
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Akademie-Forum: Etgar Keret
Lesung und Gespräch: Truth and Fiction
Etgar Keret, VortragProf. Dr. Kai Wiegandt, Moderation
Eesa Khoury, Violine
In seinen autobiographischen Texten über seine Mutter porträtiert Etgar Keret sowohl das alltägliche Leben in Israel als auch traumatische Kriegserfahrungen, die vom Leben seiner 1934 in Polen geborenen Mutter inspiriert sind. Diese Kurzgeschichten wurden im Jüdischen Museum Berlin mit Objekten aus der Sammlung des Museums sowie mit Auftragswerken präsentiert, die von zeitgenössischen Künstler:innen in Zusammenarbeit mit dem Autor gestaltet wurden. Die Lesung bezieht auch neue Texte aus seiner demnächst erscheinenden Kurzgeschichtensammlung ein.
Etgar Keret wurde 1967 im israelischen Ramat Gan geboren. Er hat Romane, Kurzgeschichten und andere Bücher veröffentlicht und zählt zu den wichtigsten Autoren der zeitgenössischen israelischen Literatur. Seine Werke wurden in 49 Sprachen übersetzt und mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, darunter der Platinum Prize der Israeli Association of Book Publishers, den er mehrfach erhielt, sowie der Jewish Quarterly-Wingate Prize (2008), der Charles Bronfman Prize (2017) und der Sapir Preis (2018), Israels bedeutendste literarische Auszeichnung, die ihm für sein jüngstes Buch Fly Already verliehen wurde. Als Drehbuchautor und Regisseur gewann er 2007 zusammen mit seiner Frau Shira Geffen die Goldene Kamera bei den Filmfestspielen in Cannes für ihren gemeinsamen Film Jellyfish. Seit zwei Jahren publiziert er auf Substack den wöchentlichen Newsletter Alphabet Soup. Er lebt mit seiner Familie in Tel Aviv und unterrichtet an der Ben Gurion Universität des Negev.
Mit einem musikalischen Beitrag von Eesa Khoury (Violine)
In englischer Sprache. Der Eintritt ist frei, eine Registrierung ist erforderlich.
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Akademiekonzert
Daniel Barenboim & Orchester der Barenboim-Said Akademie
Daniel Barenboim, Musikalische LeitungIn der beliebten Reihe der Akademiekonzerte sind diese Saison erstmals auch vier Auftritte des Orchesters der Barenboim-Said Akademie zu erleben, das im April 2023 sein erfolgreiches Debüt im Pierre Boulez Saal gab. Die musikalische Leitung übernimmt auch diesmal Daniel Barenboim.
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Jörg Widmann & Hagen Quartett
Mozart: Klarinettenquintett und Werke von Haydn & Debussy
Jörg Widmann, KlarinetteHagen Quartett:
Lukas Hagen, Violine
Rainer Schmidt, Violine
Veronika Hagen, Viola
Clemens Hagen, Violoncello
Joseph Haydn
Streichquartett d-moll Hob. III:76 op. 76 Nr. 2 «Quintenquartett»
Claude Debussy
Streichquartett g-moll op. 10
Wolfgang Amadeus Mozart
Klarinettenquintett A-Dur KV 581
In einer über zwei Jahre angelegten Konzertreihe präsentiert Klarinettist und Komponist Jörg Widmann im Pierre Boulez Saal die großen Klarinettenquintette der Musikgeschichte von den Anfängen der Gattung bis hin zu zeitgenössischen Werken. Ihm zur Seite stehen dabei verschiedene international renommierte Streichquartette. Den Anfang macht das legendäre österreichische Hagen Quartett, mit dem Widmann Mozarts A-Dur-Quintett von 1789 interpretiert. Die vier Musiker:innen sind außerdem mit Werken von Haydn und Debussy zu hören.
Dauer der Veranstaltung: ca. 1h 30m mit einer Pause
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SCHUBERT-WOCHE
Franz Schubert und Hugo Wolf stehen im Mittelpunkt der Schubert-Woche 2024, erneut kuratiert von Thomas Hampson. Das Programm beleuchtet Parallelen und Kontraste in ihrem Schaffen und stellt ihre Werke im Dialog mit anderen Komponist:innen in einen größeren musikgeschichtlichen Zusammenhang. Wie in jedem Jahr sind dabei im Pierre Boulez Saal renommierte Liedinterpret:innen ebenso wie junge Künstler:innen in Konzerten und Workshops zu erleben.SCHUBERT-WOCHE bewerten:
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Thomas Hampson & Wolfram Rieger
Schubert-Woche
Thomas Hampson, BaritonWolfram Rieger, Klavier
Ausgewählte Lieder von Franz Schubert, Hugo Wolf und anderen
Nur ein paar Straßenzüge von Franz Schuberts Geburtshaus im Wiener Alsergrund entfernt starb am 22. Februar 1903 Hugo Wolf. Doch nicht nur der biographische Zufall verbindet die beiden wohl bedeutendsten Liedkomponisten des 19. Jahrhunderts. Das Programm der Schubert-Woche 2024, kuratiert von Thomas Hampson, beleuchtet Parallelen und Kontraste in ihrem Schaffen und stellt die Werke Schuberts und Wolfs im Dialog mit anderen Komponist:innen in einen größeren musikgeschichtlichen Zusammenhang. Wie in jedem Jahr sind dabei im Pierre Boulez Saal renommierte Liedinterpret:innen ebenso wie junge Künstler:innen in Konzerten und Workshops zu erleben.
Einzelheiten zum Programm sowie Informationen zu zwei weiteren Konzerten am Freitag, den 26. Januar und Samstag, den 27. Januar, jeweils um 20 Uhr, finden Sie ab September 2023 an dieser Stelle.
In Zusammenarbeit mit der Liedakademie des Heidelberger Frühling Liedzentrums & Hampsong Foundation
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Young Singers mit Gerold Huber
Schubert-Woche
Gerold Huber, KlavierAusgewählte Lieder von Franz Schubert, Hugo Wolf und anderen
Nur ein paar Straßenzüge von Franz Schuberts Geburtshaus im Wiener Alsergrund entfernt starb am 22. Februar 1903 Hugo Wolf. Doch nicht nur der biographische Zufall verbindet die beiden wohl bedeutendsten Liedkomponisten des 19. Jahrhunderts. Das Programm der Schubert-Woche 2024, kuratiert von Thomas Hampson, beleuchtet Parallelen und Kontraste in ihrem Schaffen und stellt die Werke Schuberts und Wolfs im Dialog mit anderen Komponist:innen in einen größeren musikgeschichtlichen Zusammenhang.
Bei den Young Singers-Konzerten sind wie in jedem Jahr herausragende junge Sänger:innen gemeinsam mit renommierten Liedbegleiter:innen zu erleben.
In Zusammenarbeit mit der Liedakademie des Heidelberger Frühling Liedzentrums & Hampsong Foundation
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Young Singers mit Susan Manoff
Schubert-Woche
Susan Manoff, KlavierAusgewählte Lieder von Franz Schubert, Hugo Wolf und anderen
Nur ein paar Straßenzüge von Franz Schuberts Geburtshaus im Wiener Alsergrund entfernt starb am 22. Februar 1903 Hugo Wolf. Doch nicht nur der biographische Zufall verbindet die beiden wohl bedeutendsten Liedkomponisten des 19. Jahrhunderts. Das Programm der Schubert-Woche 2024, kuratiert von Thomas Hampson, beleuchtet Parallelen und Kontraste in ihrem Schaffen und stellt die Werke Schuberts und Wolfs im Dialog mit anderen Komponist:innen in einen größeren musikgeschichtlichen Zusammenhang.
Bei den Young Singers-Konzerten sind wie in jedem Jahr herausragende junge Sänger:innen gemeinsam mit renommierten Liedbegleiter:innen zu erleben.
In Zusammenarbeit mit der Liedakademie des Heidelberger Frühling Liedzentrums & Hampsong Foundation
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Young Singers mit Malcolm Martineau
Schubert-Woche
Malcolm Martineau, KlavierAusgewählte Lieder von Franz Schubert, Hugo Wolf und anderen
Nur ein paar Straßenzüge von Franz Schuberts Geburtshaus im Wiener Alsergrund entfernt starb am 22. Februar 1903 Hugo Wolf. Doch nicht nur der biographische Zufall verbindet die beiden wohl bedeutendsten Liedkomponisten des 19. Jahrhunderts. Das Programm der Schubert-Woche 2024, kuratiert von Thomas Hampson, beleuchtet Parallelen und Kontraste in ihrem Schaffen und stellt die Werke Schuberts und Wolfs im Dialog mit anderen Komponist:innen in einen größeren musikgeschichtlichen Zusammenhang.
Bei den Young Singers-Konzerten sind wie in jedem Jahr herausragende junge Sänger:innen gemeinsam mit renommierten Liedbegleiter:innen zu erleben.
In Zusammenarbeit mit der Liedakademie des Heidelberger Frühling Liedzentrums & Hampsong Foundation
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Öffentlicher Workshop mit Thomas Hampson / Abschlusskonzert
Schubert-Woche
Thomas Hampson, LeitungAusgewählte Lieder von Franz Schubert, Hugo Wolf und anderen
Nur ein paar Straßenzüge von Franz Schuberts Geburtshaus im Wiener Alsergrund entfernt starb am 22. Februar 1903 Hugo Wolf. Doch nicht nur der biographische Zufall verbindet die beiden wohl bedeutendsten Liedkomponisten des 19. Jahrhunderts. Das Programm der Schubert-Woche 2024, kuratiert von Thomas Hampson, beleuchtet Parallelen und Kontraste in ihrem Schaffen und stellt die Werke Schuberts und Wolfs im Dialog mit anderen Komponist:innen in einen größeren musikgeschichtlichen Zusammenhang.
In zwei öffentlichen Workshops, die auch per Livestream auf Pierre Boulez Saal Online übertragen werden, arbeitet Thomas Hampson während der Schubert-Woche mit Stipendiat:innen der Liedakademie des Heidelberger Frühling Liedzentrums. Die Ergebnisse ihrer Arbeit präsentieren die jungen Sänger:innen dann in einem Abschlusskonzert am Sonntag Nachmittag.
In Zusammenarbeit mit der Liedakademie des Heidelberger Frühling Liedzentrums & Hampsong Foundation
Öffentlicher Workshop mit Thomas Hampson / Abschlusskonzert bewerten:
Bewertungen & Berichte Öffentlicher Workshop mit Thomas Hampson / Abschlusskonzert

Pierre Boulez Saal
Der Pierre Boulez Saal hat ein unverwechselbares architektonisches Profil. Er repräsentiert den Geist der Barenboim-Said Akademie und bereichert das Musikleben Berlins mit einem hochkarätigen Saisonprogramm mit bis zu 100 Kammermusikkonzerten pro Jahr.Pierre Boulez Saal bewerten:
Bewertungen & Berichte Pierre Boulez Saal

- Robin Ticciati dirigiert Mahlers Vierte
- Andris Nelsons dirigiert Beethoven, Gubaidulina und Strauss
- Daniel Barenboim und Martha Argerich
- Silvesterkonzert: Ein Wagnerabend mit Kirill Petrenko und Jonas Kaufmann
- Kirill Petrenko dirigiert Bartóks "Der holzgeschnitzte Prinz"
- Daniel Harding dirigiert Bruckners "Romantische"
- Kirill Petrenko dirigiert Schönberg
- Daniele Gatti dirigiert Schönberg, Strauss und Wagner
- Berliner Philharmoniker Recordings
- Der Shop in der Philharmonie Berlin
- Online-Führungen durch die Philharmonie Berlin
- Konzerte der Berliner Philharmoniker

- Heute: Konzerthausorchester Berlin, Dresdner Kreuzchor - Weihnachts-Oratorium
- Morgen: Familienführungen
- Führungen durch das Konzerthaus
- Festkonzert – 125 Jahre Deutsche Grammophon
- Amsterdam Sinfonietta mit Lucas & Arthur Jussen
- Solo-Rezital Augustin Hadelich (Artist in Residence)
- Konzerthausorchester Berlin, Christoph Eschenbach
- Konzerthausorchester Berlin, Christoph Eschenbach
- Kammermusikmatinee des Konzerthausorchesters
- Konzert zum Jahreswechsel
- Neujahrskonzert
- Mittendrin
- musica reanimata - Gesprächskonzert
- Konzerthausorchesters Berlin, Iván Fischer
- Akademie für Alte Musik Berlin
- 2 X HÖREN
- Kammermusikmatinee des Konzerthausorchesters
- Trio-Konzert
- Kammermusik des Konzerthausorchesters
- Konzerthausorchesters Berlin, Joana Mallwitz
- Zürcher Kammerorchester, Daniel Hope
- Akademie für Alte Musik Berlin
- Konzerthausorchester Berlin, Ton Koopman
- Mozart-Matinee
- Konzerthausorchesters Berlin, Joana Mallwitz
- Konzerthausorchesters Berlin, Joana Mallwitz
- Klavier-Rezital Elisabeth Leonskaja - Beethoven
- Klavier-Rezital Elisabeth Leonskaja
- Kammermusik des Konzerthausorchesters
- Klavier-Rezital Pavel Kolesnikov & Samson Tsoy
- Konzerthausorchesters Berlin, Michael Sanderling
- Mittendrin
- Konzerthausorchesters Berlin, Iván Fischer
- Konzert zum Karfreitag
- Konzerthaus Shop
- Besichtigungen
- Das Konzerthaus Berlin liegt im Herzen der Stadt am Gendarmenmarkt.

- Liedrecital Arttu Kataja
- Adventskonzert Kinderchor der Staatsoper
- Liederabend Joyce DiDonato
- Museumskonzert III
- Weihnachtskonzert Apollo-Chor der Staatsoper
- Konzert zum Jahreswechsel
- Preußens Hofmusik II
- Kammerkonzert III
- Museumskonzert IV
- Staatskapelle Berlin / Igor Levit / Elim Chan
- Kammerkonzert IV: Jubiläumskonzert 30 Jahre Bläserquintett
- Liedrecital Corinna Scheurle & Taehan Kim
- Kammerkonzert V
- Liedrecital Internationales Opernstudio
- Museumskonzert V
- Konzert der Kompositionswerkstatt
- Kammerkonzert VI
