Chor mit großer Orgel
Seit mittlerweile 120 Jahren steht der Berliner Oratorien-Chor (BOC) für innovativ gestaltete Programme und hohen künstlerischen Anspruch. Auch mit seinem diesjährigen Herbstkonzert bleibt der Chor seinem Vorhaben treu, in der Zusammenführung von geistlicher und weltlicher Musik, von neueren und eher bekannten älteren Werken dem Publikum ein vielfältiges Hörerlebnis zu ermöglichen mit – vielleicht überraschenden – wechselseitigen Bezügen.
Bei der kommenden Aufführung am 12. Oktober 2025, 15:30 Uhr in der Berliner Philharmonie werden zwei Messen einander gegenübergestellt: die Messe D Dur von Antonín Dvořák aus dem 19. Jahrhundert (1887) und die etwa 100 Jahre später (1999) komponierte Messe Solennelle des Franzosen Naji Hakim. Beide sind für Chor und Orgel konzipiert. Diese beiden geistlichen Werke werden in diesem Konzertprogramm mit weltlichen Gesängen aus dem 19. und 21. Jahrhundert kombiniert: Johannes Brahms vertonte in seinen Gesängen für Frauenchor (1860) Texte aus der „literarischen Romantik“ und Thomas Hennig wählte 2024 eine weltweit verbreitete Parole gegen die Bedrohung der Freiheit von Frauen (einmal in kurdischer und einmal in persischer Sprache) als Grundlage von zwei Stücken für Alt und gemischten Chor. Sie sind Einzeltitel aus der Sammlung „Geminiden 23“.
Mitwirkende sind die Solisten Iphigenie Worbes (Sopran), Gundula Hintz (Alt), Myungwon Kim (Tenor), Haakon Schaub (Bass), Daniel Seeger (Orgel), das Kammerensemble der Neuen Preußischen Philharmonie, der Berliner Oratorien-Chor und Dirigent Thomas Hennig.
Karten ab 19 Euro bis 39 Euro (ggf. zzgl. weiterer Kosten) sind erhältlich bei Ticketmaster, bei Eventim, den bekannten Vorverkaufsstellen oder über das BOC-Kartentelefon (030) 547 34 943, www.berliner-oratorienchor.de, tickets@berliner-oratorienchor.de.
Bei der kommenden Aufführung am 12. Oktober 2025, 15:30 Uhr in der Berliner Philharmonie werden zwei Messen einander gegenübergestellt: die Messe D Dur von Antonín Dvořák aus dem 19. Jahrhundert (1887) und die etwa 100 Jahre später (1999) komponierte Messe Solennelle des Franzosen Naji Hakim. Beide sind für Chor und Orgel konzipiert. Diese beiden geistlichen Werke werden in diesem Konzertprogramm mit weltlichen Gesängen aus dem 19. und 21. Jahrhundert kombiniert: Johannes Brahms vertonte in seinen Gesängen für Frauenchor (1860) Texte aus der „literarischen Romantik“ und Thomas Hennig wählte 2024 eine weltweit verbreitete Parole gegen die Bedrohung der Freiheit von Frauen (einmal in kurdischer und einmal in persischer Sprache) als Grundlage von zwei Stücken für Alt und gemischten Chor. Sie sind Einzeltitel aus der Sammlung „Geminiden 23“.
Mitwirkende sind die Solisten Iphigenie Worbes (Sopran), Gundula Hintz (Alt), Myungwon Kim (Tenor), Haakon Schaub (Bass), Daniel Seeger (Orgel), das Kammerensemble der Neuen Preußischen Philharmonie, der Berliner Oratorien-Chor und Dirigent Thomas Hennig.
Karten ab 19 Euro bis 39 Euro (ggf. zzgl. weiterer Kosten) sind erhältlich bei Ticketmaster, bei Eventim, den bekannten Vorverkaufsstellen oder über das BOC-Kartentelefon (030) 547 34 943, www.berliner-oratorienchor.de, tickets@berliner-oratorienchor.de.