


Semperoper Dresden
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Falstaff
Giuseppe Verdi
Premiere: 5.10.2025Commedia lirica in drei Akten
Libretto von Arrigo Boito nach The Merry Wives of Windsor und Henry IV. von William Shakespeare
„Wenn Falstaff mager würde, was wär’ er dann?“ Sir John Falstaff liebt Essen, Wein und Frauen – und braucht dringend Geld, um seine Schulden zu begleichen. Trotz seines fortgeschrittenen Alters hält er sich für einen unwiderstehlichen Frauenhelden und schreibt zwei gleichlautende Liebesbriefe an Mrs. Alice Ford und Mrs. Meg Page, um an das Geld ihrer Ehemänner zu kommen. Doch die beiden Frauen durchschauen seinen Plan und drehen den Spieß um …
Mit seiner 1893 in Mailand uraufgeführten letzten Oper wandte sich der fast 80-jährige Giuseppe Verdi ein zweites Mal der Komödie zu und erfand sich quasi noch einmal neu: Passend zu dem gewitzt mit Worten, Verweisen und Versmaßen spielenden Text von Arrigo Boito schuf Verdi eine detailreich durchkomponierte Partitur voll lebendiger Leichtigkeit und Tiefe, durchsetzt von melancholischen und lyrischen Momenten, bis hin zur berühmten Schlussfuge: „Alles ist Spaß auf Erden!“
Nach dem großen Erfolg mit Rossinis "La Cenerentola 2021" inszeniert Damiano Michieletto nun Verdis Commedia lirica als temporeiche, opulent ausgestattete Komödie über einen alternden Musiker, der nostalgisch an seine früheren Erfolge und Eroberungen zurückdenkt und zugleich für ordentlich Schwung in der engstirnigen, konservativen Gesellschaft sorgt. Für Daniele Gatti, der erstmals als Chefdirigent der Sächsischen Staatskapelle eine Opernproduktion an der Semperoper leitet, ist Falstaff „ein echtes Wunder“ und „eine Studie des Menschlichen“.
Musikalische Leitung: Daniele Gatti
Inszenierung: Damiano Michieletto
Bühnenbild: Paolo Fantin
Kostüme: Agathe MacQueen
Licht: Alessandro Carletti
Chor: Jan Hoffmann
Dramaturgie: Dorothee Harpain
Sächsischer Staatsopernchor Dresden
Sächsische Staatskapelle Dresden
In italienischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Mit freundlicher Unterstützung der Stiftung Semperoper – Förderstiftung
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Wings and Feathers
Stephanie Lake · Akram Khan
Premiere: 8.11.2025Zweiteiliger Ballettabend
Colossus (Uraufführung 2018 Arts Center Melbourne)
Vertical Road (Uraufführung 2010 Curve Theatre Leicester)
Zwei Werke von Stephanie Lake und Akram Khan beschäftigen sich mit Aspekten individueller Freiheit in der Bewegung.
Seit Jahrhunderten gilt es als Ideal des Tanzes, die Illusion der Leichtigkeit, die Überwindung der Schwerkraft. Tänzer*innen wurden als vogelgleiche Wesen angesehen und fanden ihren Weg als Blauer Vogel, Feuervogel oder Sterbender Schwan – dem wohl berühmtesten Solo der Ballettgeschichte – auf die Bühne. Heute ist das Vermögen des Fliegens ein Symbol für Freiheit im Tanz, die in allen räumlichen Ebenen und Bewegungsqualitäten erfahrbar ist, jenseits eines bestimmten Genres. Der zweiteilige Tanzabend Wings and Feathers steht für zwei unterschiedliche zeitgenössische Positionen, die beide Aspekte individueller Freiheit in der Bewegung präsentieren:
Stephanie Lake, ab der Spielzeit 2025/26 Artist in Residence in Dresden, landete mit ihrer groß angelegten Choreografie Colossus für etwa 65 Tänzer*innen einen internationalen Erfolg, den sie gemeinsam mit dem Ensemble und Studierenden der Palucca Hochschule rekreieren wird. Damit beenden die beiden Tanzinstitutionen gemeinsam ihr 200- bzw. 100-jähriges Jubiläumsjahr. Akram Khan zählt zu den prägendsten Tanzschöpfern der Gegenwart. Ein Gedicht des persischen Mystikers Rumi war Inspiration für Vertical Road und gab dem thematisch überaus dichten Tanzabend seinen Namen Wings and Feathers.
Colossus
Choreografie Stephanie Lake
Musik Robin Fox
Licht Bosco Shaw
Kostüme Harriet Oxley
Einstudierung Sarah McCrorie, Nicole Muscat
Vertical Road
Choreografie Akram Khan
Musik Aditya Prakash, Nitin Sawhney
Bühne Akram Khan, Jesper Kongshaug, Kimie Nakano
Licht Jesper Kongshaug
Kostüme Kimie Nakano
Einstudierung Joëlle Auspert, Anjuli Cirio, Mavin Khoo
Semperoper Ballett mit Schüler*innen und Studierenden der Palucca Hochschule für Tanz Dresden
Musik vom Tonträger
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La Bohème
Giacomo Puccini
Szenen aus »La vie de bohème« von Henri Murger in vier BildernLibretto von Giuseppe Giacosa und Luigi Illica
Eine Bohème-WG in den Pariser Künstler- und Studentenkreisen: Zwischen Freiheit, Unabhängigkeit, Kunst und finanziellen Nöten schlagen sich der Dichter Rodolfo und seine Freunde durchs Leben. Als sich Rodolfo in die Nachbarin Mimì verliebt, scheint sich zunächst alles zum Besseren zu wenden, aber Armut und Mimìs Krankheit überschatten die Beziehung. Die beiden kommen sich näher, trennen sich wieder und finden sich schließlich erst, als es schon zu spät ist. Die wohl bekannteste Oper Puccinis bot zur Zeit ihrer Uraufführung 1896 durch die intime Szenerie und das alltägliche Sujet ein Novum in der italienischen Oper. In der Inszenierung von Regisseurin Christine Mielitz zählt Puccinis vierte Oper zu den beliebtesten Repertoireklassikern der Semperoper Dresden.
Musikalische Leitung: Antonello Allemandi
Inszenierung nach: Christine Mielitz
Bühnenbild & Kostüme: Peter Heilein
Licht: Friedewalt Degen
Chor: André Kellinghaus
Kinderchor: Claudia Sebastian-Bertsch
Dramaturgie: Matthias Rank
Sächsischer Staatsopernchor Dresden
Kinderchor der Semperoper Dresden
Sächsische Staatskapelle Dresden
In italienischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
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Die Zauberflöte
Große Oper in zwei Aufzügen von Wolfgang Amadeus Mozart
Große Oper in zwei AufzügenLibretto von Emanuel Schikaneder
»Ein Mensch, wie du«, antwortet Papageno auf die Frage Taminos, wer er sei. Tamino antwortet auf die Gegenfrage, dass er »aus fürstlichem Geblüte« stammt. So wird gleich zu Beginn deutlich, dass der Vogelfänger Papageno bereits das ist, was Tamino erst noch werden muss: ein Mensch. Humanität heißt also das Ziel. Und so hehr das Ziel, so humorvoll-menschlich-spielerisch ist der Weg dorthin. Den beschreibt das Libretto mit vielen Prüfungen, mit der Hölle Rache und der süßesten Liebe, mit tanzenden Tieren und wundersamen Knaben bis Tamino und Pagageno schließlich ihr Ziel glücklich erreichen. »Die Zauberflöte«, 1791 in Wien als letzte Oper Wolfgang Amadeus Mozarts uraufgeführt, steht einerseits ganz in der Tradition des Alt-Wiener Zaubertheaters. Andererseits ließen sich Mozart und sein Librettist Emanuel Schikaneder auch vom aufklärerischen Gedankengut der Freimaurer inspirieren; und schufen so eine Mischung aus Kasperl-Unsinn und Freimaurer-Tiefsinn, unzeitgemäßer Misogynie und tiefster Menschlichkeit mit schlichtweg himmlischer Musik, die »Die Zauberflöte« zu der generationenübergreifenden Erfolgsoper werden ließ, die sie heute noch ist.
Inszenierung: Josef E. Köpplinger
Bühnenbild: Walter Vogelweider
Kostüme: Dagmar Morell
Choreografie: Ricarda Regina Ludigkeit
Licht: Fabio Antoci
Chor: Jonathan Becker
Dramaturgie: Johann Casimir Eule
In deutscher Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln.
Werkeinführung (kostenlos) 45 Minuten vor Beginn der Vorstellung im Opernkeller
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Die Entführung aus dem Serail
Wolfgang Amadeus Mozart
Singspiel in drei Aufzügen Libretto von Johann Gottlieb Stephanie d. J. nach dem Text von Christoph Friedrich Bretzner zu der Operette »Belmont und Constanze oder Die Entführung aus dem Serail« von Johann AndréVon Piraten entführt und vom Bassa Selim in den Serail verschleppt, hoffen Pedrillo, seine Geliebte Blonde und Konstanze darauf, gerettet zu werden. Konstanzes Verlobter Belmonte versucht sie zu befreien, scheitert jedoch. Nur der Bassa selbst kann ihnen schließlich die Freiheit schenken. Orientalismus und Aufklärung treffen in der Inszenierung des niederländischen Regisseurs und Bühnenbildners Michiel Dijkemas auf farbenprächtige Kostüme sowie eine märchenhafte Kulisse. In »Die Entführung aus dem Serail«, 1782 in Wien uraufgeführt, versammelt Mozart unter anderem mit Konstanzes »Marternarie«, Blondes »Welche Wonne, welche Lust«, Pedrillos »Auf zum Kampfe« oder auch mit dem exotisch klingenden Chor der Janitscharen Musiken, die bis heute zu den bekanntesten Musikstücken der Opernliteratur zählen.
Inszenierung und Bühnenbild: Michiel Dijkema
Kostüme: Claudia Damm, Jula Reindell
Licht: Fabio Antoci
Chor: Jonathan Becker
Dramaturgie: Stefan Ulrich
In deutscher Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
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Die Liebe zu den drei Orangen
Sergej Prokofjew
Oper in vier Akten (zehn Bildern) und einem VorspielLibretto vom Komponisten nach Wsewolod Meyerholds Bearbeitung des gleichnamigen Schauspiels von Carlo Gozzi in der Übersetzung von Werner Hintze
Wie schrecklich muss das Leben sein, wenn man nicht lachen kann? In Sergej Prokofjews Oper Die Liebe zu den drei Orangen geht es um einen König, der seinem kranken Sohn helfen möchte. Für den potenziellen Thronfolger gibt es nur ein Heilmittel, um neue Lebenskraft zu schöpfen: Lachen.
Während die Ärzte ihr Glück versuchen, beginnt eine Auseinandersetzung zwischen Truffaldino und Fata Morgana, wobei letztere unglücklich stürzt. Ihr Missgeschick bringt den Prinzen zwar zum lang ersehnten Lachen, doch alsbald belegt sie ihn mit einem Fluch: Er soll sich in drei Orangen verlieben. Unverzüglich machen sich der Prinz und Truffaldino auf die abenteuerliche Reise, die sie bis in eine Wüste führen wird – ein Ritt, der als Spagat zwischen Fantasie und Realität verstanden werden kann, parodistisch-grotesk und tragisch zugleich.
Musikalische Leitung: Erik Nielsen
Inszenierung: Evgeny Titov
Bühne: Wolfgang Menardi
Kostüme: Emma Ryott
Licht: Fabio Antoci
Chor: Jonathan Becker
Dramaturgie: Benedikt Stampfli
Sächsische Staatskapelle Dresden
Sächsischer Staatsopernchor Dresden
In deutscher Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
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Tosca
Giacomo Puccini
Melodramma in drei AktenLibretto von Giuseppe Giacosa und Luigi Illica nach dem gleichnamigen Drama von Victorien Sardou
Drama pur: Ein Leben für die Kunst wird durch Willkür und Gier zerstört.
Nur für die Kunst lebt die gefeierte Sängerin Tosca, bis politische Intrigen schlagartig in das Leben der Künstlerin und ihres Geliebten, des Malers Cavaradossi, einbrechen: Als dieser den politischen Flüchtling Angelotti versteckt, gerät er ins Visier des skrupellosen Polizeichefs Scarpia, der längst ein Auge auf Tosca geworfen hat. Um Cavaradossi zu retten, muss Tosca nicht nur Angelotti verraten, sondern soll sich auch Scarpia hingeben. Kaum eine Oper verwebt derart eng politische Willkür und persönliche Leidenschaften wie Puccinis »Tosca« von 1900. Und bereits 1902 erlebte das Drama um Liebe, Eifersucht, Verrat und Willkür in Dresden seine Deutsche Erstaufführung. Regisseur Johannes Schaaf hat hierfür eine zeitlose Erzählweise gefunden.
Musikalische Leitung: John Fiore
Inszenierung: Johannes Schaaf
Bühnenbild: Christof Cremer
Kostüme: Petra Reinhardt
Licht: Guido Petzold
Kinderchor: Claudia Sebastian-Bertsch
Dramaturgie: Ilsedore Reinsberg
In italienischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
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Roméo et Juliette
Charles Gounod
Oper in fünf AktenLibretto von Jules Barbier und Michel Carré nach dem gleichnamigen Schauspiel von William Shakespeare
Die dramatischste Liebesgeschichte verpackt in zauberhafte Melodien und ergreifende Chöre.
Wer kennt die tragisch herzzerreißende Liebesgeschichte aus Mantua nicht? Zwei Menschen aus verfeindeten Familien, die sich aber so sehr lieben, dass sie die Ketten der Tradition und ihrer starren Familienstrukturen sprengen, aber ihren Mut mit dem Tod bezahlen müssen. Sie wollen mehr als nur das Verbotene tun, sie wollen frei lieben und leben: Romeo und Julia. Die 1597 gedruckte Fassung von William Shakespeare gilt als Ausgangspunkt für eine Fülle an Adaptionen in Theater, Ballett, Film, Musical und Oper; so auch für Roméo et Juliette von Charles Gounod.
Der Franzose zählt zu den bedeutendsten Komponisten und Organisten des 19. Jahrhunderts, und schrieb, neben zahlreichen Werken für die Kirche und insbesondere für die Orgel, auch eine Vielzahl von Opernwerken. Besonders beliebt sind bis heute die Opern Faust nach Goethe und Roméo et Juliette. Die Uraufführung der Letztgenannten fand 1867 in Paris zur Zeit der Weltausstellung statt und verhalf dem Bühnenwerk zu großer Bekanntheit; schnell wurde die Oper mit ihren zauberhaften Melodien und ergreifenden Chorpassagen über die französischen Grenzen hinweg gespielt. Bereits ein Halbjahr nach der Uraufführung kam es zur Deutschen Erstaufführung am Königlichen Hoftheater in Dresden. Bis heute ist diese Oper ein beliebter Klassiker beim Publikum und fester Bestandteil der Spielpläne der Opernhäuser.
Musikalische Leitung: Robert Jindra
Inszenierung: Barbara Wysocka
Bühne: Barbara Hanicka
Kostüme: Julia Kornacka
Licht: Fabio Antoci
Chor: Jan Hoffmann
Dramaturgie: Benedikt Stampfli
Sächsischer Staatsopernchor Dresden
Sächsische Staatskapelle Dresden
In französischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
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Turandot
Giacomo Puccini
Dramma lirico in drei AktenText von Giuseppe Adami und Renato Simoni, komplettiert von Franco Alfano, nach dem Schauspiel von Carlo Gozzi
Wird Calaf das Rätsel der Prinzessin Turandot lösen oder seinen Kopf verlieren?
Es ist ein von der unnahbaren Prinzessin Turandot initiiertes Spiel auf Leben und Tod: Jeder Bewerber um ihre Hand muss drei Rätsel lösen. Kann er das nicht, wird er hingerichtet. Und kein Prinz vermochte bisher, sie zu gewinnen. Doch der im Reiche Turandots unbekannte Prinz Calaf will es um jeden Preis wagen. Als er die Rätsel löst und seinen „Preis“ einfordert, trifft er auf eine verängstigte Frau, die sich dem Fremden verweigert – und nun wird die Prinzessin zur Gequälten, denn sie muss den Namen des Prinzen herausfinden, um ihre Freiheit zu behalten.
Giacomo Puccinis letzte Oper blieb unvollendet und wurde 1926 als Fragment uraufgeführt; ein vielschichtiges Klangkunstwerk von großer emotionaler Wucht, musikalischer Farbenpracht und in ihrem der chinesischen Melodik entlehnten Musikkolorit einzigartig. Die französische Regisseurin Marie-Eve Signeyrole gibt mit der Inszenierung dieses Opernthrillers ihr Debüt in der Semperoper.
Musikalische Leitung: Axel Kober
Inszenierung: Marie-Eve Signeyrole
Co-Regie: Heiko Hentschel
Bühne: Fabien Teigné
Kostüme: Yashi
Licht: Sascha Zauner
Video: Artis Dzērve, Marie-Eve Signeyrole
Live-Kamera Regie: Philipp Schwuchow
Choreografie: Julie Compans
Chor: Jan Hoffmann
Kinderchor: Claudia Sebastian-Bertsch
Dramaturgie: Benedikt Stampfli
Sächsischer Staatsopernchor Dresden
Sinfoniechor Dresden – Extrachor der Semperoper Dresden
Kinderchor der Semperoper Dresden
Sächsische Staatskapelle Dresden
In italienischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
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Schwanensee
Johan Inger
Ballett in zwei AktenNach seinen bejubelten Literaturadaptionen »Carmen« und »Peer Gynt« widmet sich Johan Inger nun einem Stoff, der inzwischen einen Ballettklassiker des Aufführungskanons und eine weitere Facette des Choreografen darstellt: »Schwanensee«. Für das Semperoper Ballett nimmt der schwedische Tanzschaffende 2023 eine erneute Umdeutung vor, die tiefgründige Fragen behandelt: Welchen Einfluss haben Gewalt und Manipulation auf zwischenmenschliche Beziehungen? Welche Rolle spielen persönliche Freiheit, Respekt und Akzeptanz in einer Liebesbeziehung?
»Der geraubte Schleier« aus Johann Karl August Musäusʼ Sammlung »Volksmärchen der Deutschen« (1784) gilt als eine der Grundlagen des beliebten Handlungsballetts. Dieses Märchen spielt teilweise im Erzgebirge in der Nähe der »Schwanenstadt« Zwickau und liefert eine spannende Alternative zur traditionellen Deutungsweise von »Schwanensee«. Basierend auf dieser Geschichte und einhergehend mit einer neuen Zusammenstellung von Pjotr I. Tschaikowskys Musik, formt Johan Inger aus Musäusʼ fantastischer Erzählung um das Motiv der Schwanenjungfrau eine choreografische Neuinterpretation.
Choreografie und Inszenierung: Johan Inger
Musik: Pjotr I. Tschaikowsky
Bühnenbild mit EstudiodeDos: Leticia Gañán, Curt Allen Wilmer
Kostüme: Salvador Mateu Andujar
Licht: Tom Visser
Video: Emilio Valenzuela Alcaraz
Choreografische Assistenz: Zoran Markovic
Produktionsdramaturgie: Gregor Acuña-Pohl
Dramaturgie: Regina Genée
Sächsische Staatskapelle Dresden
Eine Pause
Werkeinführung (kostenlos)
45 Minuten vor Beginn der Vorstellung im Opernkeller
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Treffpunkt: Bühneneingang:
Zauberinstrumente erklingen
Jeden letzten Samstag im Monat lädt Semperoper Aktiv! Kinder einen Nachmittag lang in die Semperoper ein! Über den Bühneneingang betreten wir das Opernhaus, wie es sonst nur die Mitarbeiter*innen tun und lernen spielerisch die vielen Facetten des Hauses kennen: Ob in einem Workshop zu einer aktuellen Produktion, einem Bewegungs- oder Klangworkshop, oder einem Blick hinter die Kulissen – hier ist für alle etwas dabei!Wer? Kinder von 8 bis 13 Jahren
Kosten? 5 € pro Person
Anmeldung erforderlich unter aktiv@semperoper.de
Treffpunkt: Bühneneingang: Zauberinstrumente erklingen bewerten:
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Die Tempeltänzerin / La Bayadère
Aaron S. Watkin
Ballett in zwei Akten von Aaron S. Watkin nach Marius PetipaMusik von Ludwig Minkus
Der Titel dieses Ballettes wurde im Frankreich des 19. Jahrhunderts geprägt und entsprang dem eurozentristischen Blick auf ›orientalische‹ Tempeltänzerinnen. Der Begriff der ›bayadère‹ unterschied jedoch nicht zwischen Tänzerinnen, die im Sinne der Unterhaltungskunst auftraten, und Devadasis (Gottesdienerinnen). Aufgrund der Ansiedlung der Handlung im ›exotischen‹ Sujet, seines dramaturgischen Aufbaus sowie des opulent konzipierten und technisch vielseitigen Bühnenzaubers, gilt das von Marius Petipa und Ludwig Minkus kreierte Handlungsballett »Die Tempeltänzerin/La Bayadère« (1877), als ein ›grand spectacle‹: Dem Geiste der Romantik verpflichtet, erzählt es die märchenhaft-tragische Liebesgeschichte zwischen der Tempeltänzerin Nikjia, die – entgegen ihren religiösen Verpflichtungen – ihr Herz dem Krieger Solor geschenkt hat, der jedoch einer anderen Frau versprochen ist, so dass das Paar nur in einer parallelen Traumwelt zueinander finden kann.
Handlung & Choreografie: nach Marius Petipa Aaron S. Watkin
Mise en scène und Handlung: Francine Watson Coleman
Musik: Ludwig Minkus
Musikalisches Arrangement: David Coleman
Bühnenbild: Arne Walther
Kostüme: Erik Västhed
Licht: Bert Dalhuysen
Dramaturgie: Katharina Riedeberger
Musikalische Leitung: Tom Seligman
Die Tempeltänzerin / La Bayadère bewerten:
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Entweder hat sich der tausende Jahre alte Hinduismus geändert oder die seit wenigen Jahren ständig ansteigenden Befindlichkeiten. Zur Premiere von Die Tempeltänzerin ( La Bayadère) 2008 in der Semperoper war jedenfalls kein einziger Hindu in seiner religiösen Befindlichkeit gekränkt. Es ist vielmehr eine andere Religion, die sich der religiösen Empörung mit Inbrunst bemächtigt. Die Woken sind ausnahmslos über alles und jeden empört, so scheint es. Es ist folgerichtig auch kein indischer Hindu, der die „kulturelle Aneignung“ lauthals beklagt. Mal wieder sind die USA das Epizentrum der seismischen Empörungswelle. Und mal wieder wird im Namen der vorgeblichen kulturellen Sensibilität ein Keil in die Gesellschaft getrieben, die ein Miteinander erschwert und mittels kultureller Hexenjagd Hysterie verbreitet. Das über 150 Jahre alte Stück wurde dereinst in St. Petersburg uraufgeführt und hat nie auch nur den Hauch einer Behauptung aufgestellt, eine nüchtern-wissenschaftliche Abhandlung des Hinduismus im Allgemeinen und der soziologischen Situation in Indien im Speziellen zu sein. Es ist was es ist: eine bezaubernde Choreographie mit herausragenden Tänzern zu einer traumhaften Musik als das Produkt der Phantasie von Künstlern, die uns etwas zu sagen habe, dass weit über das Erzählte hinaus geht.

Der Rosenkavalier
Komödie für Musik in drei Aufzügen von Hugo von Hofmannsthal
Musik von Richard StraussIn der Liebe zu dem jüngeren Octavian findet die verheiratete Feldmarschallin ihre Jugend wieder. Doch schmerzlich erkennt sie, dass der Lauf der Zeit nicht aufzuhalten ist. Als Octavian als Brautwerber für den Mitgiftjäger Ochs auf Lerchenau die Silberne Rose überbringen soll, geschieht das Unaufhaltsame: Brautwerber und Braut verlieben sich. Mit einer komödiantischen Maskerade schaltet Octavian seinen Auftraggeber aus. Die Feldmarschallin erscheint, um den entstandenen Trubel aufzulösen – und sie gibt Octavian frei: »Hab mir’s gelobt, ihn lieb zu haben in der richtigen Weis’.«
Inszenierung: Uwe Eric Laufenberg
Bühnenbild: Christoph Schubiger
Kostüme: Jessica Karge
Chor: Omer Meir Wellber
Dramaturgie: Hans-Georg Wegner
Gesamtdauer 4 Stunden 35 Minuten
Der Rosenkavalier bewerten:
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Wohnzimmerkonzerte bewerten:
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Neben dem musikalischen Beitrag auch ein interessanter Blick ins Private, verschiedenst umgesetzt. Hautnah und garantiert ohne Sichteinschränkung!
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Semperoper Dresden
Die Dresdner Semperoper ist nicht nur ein Architekturdenkmal, sie ist vor allem Spielstätte und bietet den festlichen Rahmen für die Aufführungen der Sparten Oper, Staatskapelle Ballett und Junge Szene. Zugleich ist sie zu einem Symbol dieser Stadt geworden und weltweit Inbegriff für bedeutende Opernkunst.
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Theaterplatz 2, D-01067 Dresden
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- Heute: Führung Opernhaus
- Morgen: 1. Kammerkonzert
- Premiere: Oiseaux Rebelles
- Führung Maskenbildnerei
- Musikgeschichten «Die Operntode meiner Mutter»
- Manon
- La scala di seta
- Tosca
- open space stimme
- Familienführung Opernhaus
- Der Rosenkavalier
- Workshop-Reihe «Die Inszenierung des Zufalls - von Verdi bis Hitchcock»
- Führung Bühnentechnik
- Capuçon & Heras-Casado
- Workshop in den Ferien Making of «Hänsel und Gretel»
- Liederabend Franco Fagioli
- 2. Kammerkonzert
- Workshop in den Ferien «Bilder einer Ausstellung»
- Führung Kostümabteilung
- Workshop für Familien «Oiseaux Rebelles»
- 3. Kammerkonzert
- Das Opernhaus der Stadt Zürich

- Heute: Studiokonzert
- Morgen: Die verkaufte Braut (Prodaná Nevěsta)
- Premiere: Kallirhoe
- Fin de partie
- Il Barbiere di Siviglia
- Konzert der Wiener Philharmoniker
- Solokonzert Rolando Villazon
- Così fan tutte
- Die letzten Tage der Menschlichkeit
- Pelléas et Mélisande
- Don Giovanni
- Das Opernschaffen Vincenzo Bellinis
- Online-Shop der Wiener Staatsoper
- eines der international bedeutendsten Opernhäuser

- Heute: Erzählcafé
- PORTRAITS – HELLERAU Photography Award: Residenzpreisträger 2025: Pasha Kritchko
- Spurensuche. HELLERAU und die 90er
- Transformation Forever. Aufbruch, Freiheit und Widerstand in Mittel- und Osteuropa seit 1990
- ZOOM 90-06 – Wanda:Wandtke:Wehrli:Ludwig
- Kristóf Kelemen: Some Viewers May Find This Distracting
- Die 90er – Drei Kurzstücke
- Yoga für Senior*innen
- Sebastian Weber Dance Company: Glitz
- Auf den Spuren Tessenows in der Gartenstadt Hellerau
- Anna Till / situation productions: Augen auf, Augen zu
- Feature Ring
- Miller de Nobili: Hype the Pain
- HELLERcommunity - für Jung und Alt
- Polymer DMT / Fang Yun Lo: The seas between us
- Portraitkonzert der Capell-Compositrice Unsuk Chin
- Feature Ring mit Jonas Urbat
- Feature Ring mit Pigor
- Podcast from HELL
- HELLERAU - 360°-Ansicht
- Ein Ort für zeitgenössischen Tanz, Neue Musik, Theater, Performance, Bildende Kunst und Neue Medien.

- Heute: Der Liebestrank (L'elisir d'amore)
- Morgen: Es ist nie Sommer im Ruhrgebiet
- Premiere: Der Idiot
- Uraufführung: Generation Gap
- Endsieg
- Operettencafé
- Der junge Mann
- Die italienische Operngala
- Der zerbrochne Krug
- 3-D-Rundgang
- U:DREI – Podcast für Theater, Kultur und Leben
- größte und traditionsreichste Kultureinrichtung Münsters mit fünf Sparten: Musiktheater, Schauspiel, Tanztheater, Konzert und Jungem Theater

- Heute: Persona (Premiere)
- Morgen: Frankenstein oder: Schmutzige Schöpfung
- Der Besuch der alten Dame
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- Lichtspiel
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- GREY
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- Das Haus versteht sich als Volks-Theater.

- Heute: Nacht der Jugendkultur - Open Stage
- Morgen: Graphic Novel auf die Bühne
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- Hamlet
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- Wir brauen einen Punsch. Einen Wunschpunsch? Einen richtig höllischen.
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- Das Vorarlberger Landestheater Bregenz bietet hochwertige Produktionen von sowohl klassischen als auch zeitgenössischen Stücken.

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- Requiem(s)
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- Alles Liebe, Linda
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- Morgen: Die Tiefe (Premiere)
- Uraufführung: Wie jede andere hier
- Premiere: »Kunst«
- Glaube Liebe Hoffnung oder Leistung muss sich leider lohnen
- DOTA »In der fernsten der Fernen«
- Alice im Wunderland
- SÜDKURIER Mittagstreff: Lokalredaktion im Stadtgespräch
- Big Band Konstanz und Heart Chor
- Theater der Stadt Konstanz

- Premiere: Hamlet
- Uraufführung: Mein Schwanensee
- Uraufführung: Vampire’s Mountain
- ANTHROPOLIS-Marathon
- Blick hinter die Kulissen
- Die Abweichlerin
- A Perfect Sky
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- Die Sorglosschlafenden, die Frischaufgeblühten
- Ein Sommer in Niendorf
- Virtueller Rundgang
- Der Zuschauerraum des Schauspielhaus zählt zu den schönsten Theaterräume Deutschlands.

- Heute: Schwanensee
- Morgen: Die Zauberflöte
- Premiere: Falstaff
- Premiere: Wings and Feathers
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