Die Staatsoper Hannover gehört zu den weltbesten Opern.
Der Prachtbau wurde 1845 bis 1852 nach einem Entwurf von Hofbaumeister Georg Friedrich Laves erbaut. Er diente zunächst als königliches Hoftheater, da dem König das Schlosstheater zu klein geworden war. Das spätklassizistische Gebäude mit seinen beiden großen Seitenflügeln besitzt zur Georgstraße hin einen Vorbau, auf dem sich die in Stein gemeißelten Abbilder von Dichtern und Komponisten tummeln.
Das Opernhaus brannte 1943 aus und wurde 1948 im historischen Stil wieder aufgebaut. Im Zuge einer General-Sanierung erhielt es 1985 eine völlig neue Akustik. In den Jahren 1996 bis 1998 und zuletzt 2012 wurde die Bühnentechnik erneuert.
Kassen Opernhaus / Schauspielhaus:
Öffnungszeiten: Mo bis Fr 10–19.30 Uhr (VVK bis 18.30 Uhr), Sa 10–14 Uhr (Opernhaus bis 18 Uhr)
Abendkasse: eine Stunde vor Vorstellungsbeginn (kein Vorverkauf)
Telefonischer Kartenverkauf:
Montag bis Freitag 10–18 Uhr, Samstag 10–14 Uhr
Bewertungschronik
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Bewertungen & Berichte Staatsoper Hannover
Oper
Lohengrin
Oper von Richard Wagner
Premiere: 14.9.2025
Romantische Oper von Richard Wagner
Libretto vom Komponisten
Koproduktion mit der Opéra National de Lyon
„Ha, nennst du deine Feigheit Gott?“
Politische Instabilität herrscht im Herzogtum Brabant: Seit dem Verschwinden des Thronfolgers Gottfried ist die Nachfolge ungeklärt. Elsa, die ältere Tochter des verstorbenen Herzogs, wird angeklagt, ihren Bruder ermordet zu haben, um an seiner Stelle herrschen zu können. Doch der Kläger ist selbst von Machtinteressen gesteuert und der Einfluss von König Heinrich, der Recht sprechen soll, ist zweifelhaft. Ein Gottesurteil soll für Ordnung sorgen, indem der Kläger und ein Vertreter Elsas gegeneinander kämpfen. In der scheinbar aussichtslosen Lage ergreift ein geheimnisvoller Fremder für Elsa Partei — Lohengrin. Er gewinnt den Kampf, doch das Gottesurteil wird aufgrund der mysteriösen Umstände von interessierter Seite angezweifelt. Auch Lohengrins Erfolg bei den brabantischen Massen kann keine dauerhafte Ordnung herstellen. Erst die Aufklärung der Tat und ein Schuldeingeständnis sorgen für neue Stabilität — dabei aber auch für den Abschied des märchenhaften Retters und das Ende der scheinbar bedingungslosen Liebesbeziehung. Fast 40 Jahre nach der legendären Inszenierung von Hans-Peter Lehmann bekommt die Staatsoper Hannover eine neue Lohengrin-Produktion. So, wie Richard Wagners Oper die historische Figur von Heinrich I. mit der Legende um den heiligen Gral verbindet, martialische Chöre mit ätherischen Klängen, verbindet Richard Brunel in seiner Inszenierung die Frage nach dem Zusammenhang von Macht und Gerechtigkeit mit tiefenpsychologisch inspirierten Bildern.
Musikalische Leitung: Stephan Zilias / Mario Hartmuth
Inszenierung: Richard Brunel
Mitarbeit Regie: Catherine Ailloud-Nicolas
Bühne: Anouk Dell'Aiera
Kostüme: Nathalie Pallandre
Licht: Laurent Castaingt / Andreas Schmidt
Chor: Lorenzo Da Rio
Dramaturgie: Ann-Christine Mecke
Xchange: Kirsten Corbett
Deutsch mit deutschen und englischen Übertiteln
Einführung: 45 Minuten vor Beginn
Termine
Fr 3.10.2025, 17:00
So 12.10.2025, 16:00
Sa 18.10.2025, 18:00und weitere Termine
Fr 31.10.2025, 17:00
Sa 8.11.2025, 18:00
So 30.11.2025, 16:00 | letzte Aufführung!
„Bin ich noch Don Juan? Nein, ich weiß von dem nichts mehr. Die Rolle ist ausgespielt. Etwas ist zu Ende, und etwas anderes nimmt seinen Anfang.“
Don Giovanni — der Inbegriff des schonungslosen, charismatischen Verführers. Sein Leben ist gezeichnet von zwischenmenschlichen Begegnungen, Affären und Beziehungen. Er kostet das Leben schrankenlos aus, steht einem rauschhaften Fest gleich mittendrin. Doch nun übertritt Don Giovanni die äußerste Grenze: Im Duell tötet er den Komtur, was plötzlich eine Blutlache in seinem bisher feinsäuberlich mit Frauennamen vollgeschriebenen Lebensbuch hinterlässt.
Die Inszenierung von Bastian Kraft und seinem Team befragt Don Giovanni nach den Lebensbildern des radikal Rücksichtslosen, der den eigenen Tod bereits kommen sieht und sich doch noch einmal ans Leben krallt. Immer mehr Erinnerungen seines bisherigen Lebens drängen sich ihm auf. Aber auch die Stimmen der dunklen Gestalten, denen er dabei begegnet — Gegenspielerinnen, Gegenspieler, Liebhaberinnen —, werden lauter und lauter. Die Taten Don Giovannis bleiben nicht ohne Folgen. Die Bilder einer Nacht überschreiben und verwischen sich bis zur Unkenntlichkeit.
Mit Don Giovanni wollten Wolfgang Amadeus Mozart und Lorenzo Da Ponte an ihren immensen Erfolg des Figaro anknüpfen und griffen dafür auf den seit dem 17. Jahrhundert auf den Bühnen verbreiteten und beliebten Don-Juan-Stoff zurück. Was E. T. A. Hoffmann wenige Jahre nach der Uraufführung 1787 in Prag bereits als „Oper aller Opern“ bezeichnete, ist ein Werk voller doppelter Böden, musikalischer Unmittelbarkeit und schonungslos genauer Figurenzeichnung.
Musikalische Leitung: Mario Hartmuth / Masaru Kumakura
Inszenierung: Bastian Kraft
Bühne: Peter Baur
Kostüme: Jelena Miletić
Licht: Holger Klede
Video: Jonas Link
Chor: Lorenzo Da Rio
Dramaturgie: Christian Förnzler / Daniel Menne
Xchange: Siiri Niittymaa
Italienisch mit deutschen und englischen Übertiteln
Einführung: 45 Minuten vor Beginn
Termine
Do 2.10.2025, 17:00 | Öffentliche Probe
Sa 11.10.2025, 19:30 | Premiere
Mi 15.10.2025, 19:30und weitere Termine
Di 21.10.2025, 19:30
Sa 25.10.2025, 19:30
Mi 29.10.2025, 19:30
Sa 1.11.2025, 19:30
Do 13.11.2025, 19:30
So 21.12.2025, 16:00
So 28.12.2025, 18:30
Fr 2.1.2026, 19:30
Sa 10.1.2026, 19:30 | letzte Aufführung!
Goldberg ist ein hochvirtuoses und zutiefst poetisches Tanzstück — inspiriert von einem musikalischen Wunderwerk: Johann Sebastian Bachs Goldberg-Variationen. Zur Eröffnung seiner ersten Spielzeit als Direktor des Staatsballetts Hannover bringt Goyo Montero mit seinem 2022 in Nürnberg uraufgeführten Goldberg nicht nur ein ganzes Kompendium seiner Tanzkunst auf die Bühne, sondern auch ein Porträt der faszinierenden Persönlichkeiten seiner neu formierten Compagnie, die sich mit dieser Premiere erstmals als Ensemble präsentiert.
Die Komposition der Goldberg-Variationen verdanken wir dem kränkelnden Grafen Keyserlingk, der als Mittel gegen seine Schlaflosigkeit bei Bach einen Variationszyklus bestellte. Was dieser dann lieferte, ist allerdings alles andere als eine Schlafmusik. Vielmehr entfaltet sich das im Erstdruck 1741 schlicht als „Clavier-Übung“ bezeichnete Werk als ein instrumentales Welttheater. Es ist eine Musik, in der sich das ganze menschliche Leben spiegelt und die in Goldberg zum Ausgangspunkt tänzerischer Variationen über das Thema „Träume“ wird. Heiter und tiefsinnig, spielerisch und kraftvoll, formstreng und sinnlich dringt Goyo Montero mit der Sprache der Bewegung in die Schönheiten und Abgründe der Nacht vor. Getragen von einer Komposition des Kanadiers Owen Belton, der mit seinen eigenen Klangwelten — live und elektronisch — Bachs Variationen kontrapunktiert und neu beleuchtet, inszeniert Goyo Montero ein Spiel und Gegenspiel von Träumen und Albträumen.
Musikalische Leitung: Masaru Kumakura
Choreografie: Goyo Montero
Bühne: Leticia Gañán Calvo / Curt Allen Wilmer
Kostüme: Salvador Mateu Andujar
Licht: Martin Gebhardt
Dramaturgie: Anne do Paço
Xchange: Bettina Stieler
ca. 75 Minuten, keine Pause
Einführung: 45 Minuten vor Beginn
Termine
Sa 18.10.2025, 11:00 | Matinee
Fr 24.10.2025, 20:00 | Premiere
Do 30.10.2025, 20:00und weitere Termine
So 2.11.2025, 18:30
Fr 7.11.2025, 19:30
Sa 15.11.2025, 19:30
Sa 22.11.2025, 19:30
Di 25.11.2025, 19:30
Sa 29.11.2025, 19:30
Do 4.12.2025, 19:30
Libretto von Arrigo Boito nach William Shakespeare
„Dem Sturm der Elemente entronnen wird Otello den Stürmen des eigenen Ich erliegen.“
Was für ein Opern-Beginn! In einem apokalyptischen Unwetter tobt eine Seeschlacht vor der Küste Venedigs. Ohne Vorwarnung transportiert uns Giuseppe Verdi mit Donner, Blitz und Kanonenschüssen mitten ins Geschehen, fast spüren wir Sturm und Gischt auf der Haut. Die Lage scheint aussichtslos für die Venezianische Flotte — da erscheint ihr General Otello unversehrt als Sieger am Hafen. Nicht nur die Kriegsgegner hat er besiegt, sondern auch die Naturgewalten. Aber wie soll dieser Kriegsheld im zivilen Leben zurechtkommen? Traumatische Erinnerungen suchen ihn heim, ein allumfassendes Misstrauen hat sich seiner bemächtigt, von der Gesellschaft fühlt er sich isoliert, niemand dringt zu ihm durch. In dieser Atmosphäre zerbröckelt die Beziehung zu seiner Frau vor unseren Augen und Ohren. Desdemona war einmal die einzige Person, bei der Otello ganz er selbst sein durfte, nun beäugt er sie misstrauisch und bedroht sie. Verdis Musik schildert den Weg Otellos vom gefeierten Soldaten zum Mörder an seiner Frau, nach deren Liebe er sich gleichzeitig sehnt. Verdi bringt diese fehlgeleitete Sehnsucht durch das gleiche musikalische Motiv von Kuss und Mord zum Ausdruck — ohne die Tat damit zu verharmlosen. Regisseur Immo Karaman geht diesen Weg mit und zeigt uns die Innensicht eines traumatisierten Kriegshelden in einer verständnislosen Gesellschaft und gleichzeitig die verzweifelte Lage der liebenden Frau, die zum Opfer wird.
Musikalische Leitung: Masaru Kumakura
Inszenierung Immo Karaman
Bühne: Etienne Pluss
Kostüme: Gesine Völlm
Movement Director: Fabian Posca
Licht: Susanne Reinhardt
Szenische Einstudierung der Wiederaufnahme: Valérie Junker
Video: Philipp Contag-Lada
Chor: Lorenzo Da Rio
Dramaturgie: Regine Palmai
Italienisch mit deutschen und englischen Übertiteln
ca. 2 Stunden 50 Minuten, eine Pause
Einführung: 45 Minuten vor Beginn
Termine
Sa 27.9.2025, 19:30
Sa 4.10.2025, 19:30
Fr 10.10.2025, 19:30und weitere Termine
„Sie ist ein herrliches Weib, sie ist ein göttliches Weib. Die Worte gehen mir aus, wenn ich sie länger beschreib.“
Die junge, jüdische Schauspielerin und Sängerin Lola Blau emigriert mit Beginn des Zweiten Weltkriegs von Wien über Linz und Basel in die USA — und kehrt nach einer alkoholdurchtränkten Karriere als Showstar entgeistert nach Wien zurück. Hier ist der Antisemitismus überraschend unausgestorben — trotz allem …
Was Georg Kreisler in seinem Ein-Frau-Kult-Musical Heute Abend: Lola Blau verarbeitet, erinnert an seine eigene Laufbahn, sein bis dato selbst gelebtes Leben. Kreisler transferiert also die eigene Biografie auf jene einer fiktiven Frau! Kreislers damalige Gattin Topsy Küppers war 1971 an den schwarzhumorigen Grantler herangetreten und hatte um einen Solo-Abend für sich gebeten. Kreisler griff für Heute Abend: Lola Blau größtenteils in den sicheren Hafen seines eigenen Liedrepertoires zurück und schuf so seinen größten Bühnenhit. In Liedern wie dem von der Frau Schmidt lässt Kreisler die ungute Mischung von Verdrängung, schlechtem Gewissen und Dreistheit aufeinandertreffen: „Ob bei Frau Schmidt sich auch kein Gewissensbiss regt? Ob sie weiß, dass auch sie ihren Schuldanteil trägt?“ Kreislers Lieder sind aktueller denn je. Selbst da, wo wir schon beim Anblick des Titels vielleicht heute schlucken müssen. Aber angesichts von schmetternden Songs wie „Sie ist ein herrliches Weib“ schält sich eine ganz andere Wahrheit heraus: Die zweifelnde, verzweifelte und zweifelhafte „männliche Perspektive“ auf Körper, Seele und Hirn der hier beschriebenen „perfekten“ Frau fällt mit jeder neuen Strophe auf den Mann selbst zurück! Nie zufrieden, immer mit sich ringend, sich selbst be- und hinterfragend dämmert es uns: Wir alle sind jämmerlich und unperfekt. Aber man kann dagegen etwas tun! Carmen Fuggiss fühlt dem Kreisler-Musical herrlich auf den Zahn, sprüht vor Humor und Sarkasmus und verspricht einen Abend voller Erkenntnisse: melancholisch, sentimental — und doch vor allem ironisch, bunt und witzig!
Bei Hannovers Poetry Slam begeistern Live-Poet:innen vor tosenden Rängen mit ihren Texten das Publikum und performen um seine Gunst. Eine Erfolgsgeschichte, die es wortreich und aussagestark in sich hat und die im deutschsprachigen Raum ihresgleichen sucht: Gilt der Poetry Slam in der Staatsoper Hannover seit seiner Premiere im März 2010 doch als größte, regelmäßig stattfindende Dichter:innenschlacht in Deutschland, Österreich und in der Schweiz. Und natürlich in Luxemburg und Liechtenstein …
Eine Veranstaltung in Kooperation mit Macht Worte! - der hannoversche Poetry Slam. macht-worte.com
Regelmäßig widmen wir uns unseren Neuproduktionen in einem eigenen, etwas 1 1/2-stündigen Programm mit Fokus auf der Musik: Die Dirigenten der Neuproduktionen erläutern im Gespräch mit den Dramaturg:innen der Staatsoper anschaulich Besonderheiten der Partitur und Möglichkeiten, die sich daraus für die szenisch-musikalische Interpretation ergeben. Ein Angebot für alle, die mehr wissen wollen.
Immer samstagvormittags öffnen wir unser Foyer für Neugierige: Kommen Sie herein, schauen Sie sich um! Nutzen Sie Gastronomie, WLAN und Kinderecke oder ruhen Sie sich einfach aus. Schauen Sie (leise!) in die laufende Probe, begegnen Sie der Staatsoper und ihren Mitarbeiter:innen!
Mit kleinen Konzerten, Diskussionen, Präsentationen oder Einladungen zum Mitsingen bereichern wir die Samstagsvormittage — aber das offene Foyer wird auch, was Sie daraus machen!
10:00 – 14:00 Uh
Termine
Sa 27.9.2025, 10:00
Sa 4.10.2025, 10:00
Sa 11.10.2025, 10:00und weitere Termine
Sa 18.10.2025, 10:00
Sa 25.10.2025, 10:00
Sa 1.11.2025, 10:00
Sa 8.11.2025, 10:00
Sa 15.11.2025, 10:00
Sa 22.11.2025, 10:00
Sa 29.11.2025, 10:00
Sa 6.12.2025, 10:00
Sa 13.12.2025, 10:00
Sa 20.12.2025, 10:00
Sa 27.12.2025, 10:00
Sa 3.1.2026, 10:00
Sa 10.1.2026, 10:00
Sa 17.1.2026, 10:00
Sa 24.1.2026, 10:00
Sa 31.1.2026, 10:00
Die Staatsoper Hannover gehört zu den weltbesten Opern.
Der Prachtbau wurde 1845 bis 1852 nach einem Entwurf von Hofbaumeister Georg Friedrich Laves erbaut. Er diente zunächst als königliches Hoftheater, da dem König das Schlosstheater zu klein geworden war. Das spätklassizistische Gebäude mit seinen beiden großen Seitenflügeln besitzt zur Georgstraße hin einen Vorbau, auf dem sich die in Stein gemeißelten Abbilder von Dichtern und Komponisten tummeln.
Das Opernhaus brannte 1943 aus und wurde 1948 im historischen Stil wieder aufgebaut. Im Zuge einer General-Sanierung erhielt es 1985 eine völlig neue Akustik. In den Jahren 1996 bis 1998 und zuletzt 2012 wurde die Bühnentechnik erneuert.
Kassen Opernhaus / Schauspielhaus:
Öffnungszeiten: Mo bis Fr 10–19.30 Uhr (VVK bis 18.30 Uhr), Sa 10–14 Uhr (Opernhaus bis 18 Uhr)
Abendkasse: eine Stunde vor Vorstellungsbeginn (kein Vorverkauf)
Telefonischer Kartenverkauf:
Montag bis Freitag 10–18 Uhr, Samstag 10–14 Uhr