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Bachchor Salzburg

Der Bachchor Salzburg wurde 1983 gegründet und ist eines der führenden Vokalensembles im österreichischen und internationalen Musikleben. Der Chor ist regelmäßig bei den Salzburger Festspielen zu Gast und feierte hier in zahlreichen Konzerten, aber auch in szenischen Produktionen umjubelte Erfolge: Höhepunkte bildeten u.a. die Uraufführung von Thomas Adès’ "The Exterminating Angel", Georg Friedrich Händels "Ariodante und Alcina" sowie Carl Orffs "De temporum fine comoedia".
Bei den Osterfestspielen Salzburg war er mehrfach in Opern von Richard Wagner sowie zuletzt unter Antonio Pappano in "La Gioconda" und in Verdis "Messa da Requiem" zu erleben. Gastspiele führten den Chor u.a. in den Wiener Musikverein, das Brucknerhaus Linz, das Amsterdamer Concertgebouw, das Konzerthaus Berlin, zu den Händel-Festspielen in Halle und Göttingen, zum George-Enescu-Festival in Bukarest, zum Borusan Istanbul Philharmonic Orchestra sowie nach Frankreich, Italien, Griechenland, Spanien und in die Schweiz.
Zudem ist der Chor ein fester künstlerischer Partner der Internationalen Mozartwoche.

Dank seiner variablen Besetzung und stilistischen Flexibilität kann sich der Bachchor Salzburg einem vielfältigen Repertoire widmen, das von der Vokalpolyphonie der Renaissance über die großen Oratorien aus Barock, Klassik und Romantik bis zu Werken des 20. Jahrhunderts reicht. Auch mit Interpretationen zeitgenössischer Musik fand er internationale Beachtung.

Neben der Mozartpflege bildet die eigene Konzertreihe Chorage® einen Schwerpunkt der künstlerischen Arbeit des Chors. Zum 40-jährigen Jubiläum 2024 erteilte der Chor dafür Kompositionsaufträge u.a. an Mark Simpson und Konstantia Gourzi. Im A-cappella-Bereich umfasst das Repertoire über fünf Jahrhunderte: So beeindruckte der Chor mit Aufführungen von Thomas Tallis’ 40-stimmiger Motette Spem in alium ebenso wie mit Werken von Ligeti, Eötvös, Haas und Furrer beim Festival Dialoge der Internationalen Stiftung Mozarteum.
Der Bachchor Salzburg ist unter vielen herausragenden Dirigenten und mit so renommierten Orchestern wie den Wiener Philharmonikern, dem Mozarteumorchester und der Camerata Salzburg, Les Musiciens du Prince-Monaco, dem ORF Radio-Sinfonieorchester, dem Brucknerorchester Linz und der Sächsischen Staatskapelle Dresden aufgetreten. Eine kontinuierliche Zusammenarbeit verbindet den Chor mit Ivor Bolton, Ingo Metzmacher, Hans Graf, Gianluca Capuano, Ádám Fischer, Sascha Goetzel und Christian Thielemann.

Kontakt

Bachchor Salzburg
Schwarzstraße 36
A-5020 Salzburg

Telefon: +43 662-90 48 12
E-Mail: office@bachchor.at

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Bewertungen & Berichte Bachchor Salzburg

Konzert

CHORAGE#2 - A Radiant Dawn

Bachchor Salzburg
Orgel: Stephan Pollhammer
Dirigent: Michael Schneider


CHOR & ORGEL
Beeindruckende Klangpracht und ein enormes dynamisches Spektrum bilden den Rahmen für dieses Konzert, in dem Aufbruch und Erneuerung die Werke von bekannten Komponisten wie Morten Lauridsen, Benjamin Britten, Max Reger, Gustav Mahler, György Ligeti u.a. charakterisieren.

Programm:
James MacMillan (*1959) – O Radiant Dawn
Eric William Barnum (*1979) – Dawn
Morten Lauridsen (*1943) – O Nata Lux
Benjamin Britten (1913–1976) – Rejoice in the Lamb
James MacMillian – A New Song
Gustav Mahler (1860–1911) – Urlicht
Anna Thorvaldsdóttir (*1977) – Heyr þú oss himnum á
Max Reger (1873–1916) – Choralphantasie „Wie schön leucht't uns der Morgenstern“ op. 40,1 für Orgel solo
György Ligeti (1923–2006) – Lux aeterna
Edward Elgar (1857–1934) – Nimrod (Lux Aeterna)

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Bewertungen & Berichte CHORAGE#2 - A Radiant Dawn

Bachchor Salzburg

Der Bachchor Salzburg wurde 1983 gegründet und ist eines der führenden Vokalensembles im österreichischen und internationalen Musikleben. Der Chor ist regelmäßig bei den Salzburger Festspielen zu Gast und feierte hier in zahlreichen Konzerten, aber auch in szenischen Produktionen umjubelte Erfolge: Höhepunkte bildeten u.a. die Uraufführung von Thomas Adès’ "The Exterminating Angel", Georg Friedrich Händels "Ariodante und Alcina" sowie Carl Orffs "De temporum fine comoedia".

Bei den Osterfestspielen Salzburg war er mehrfach in Opern von Richard Wagner sowie zuletzt unter Antonio Pappano in "La Gioconda" und in Verdis "Messa da Requiem" zu erleben. Gastspiele führten den Chor u.a. in den Wiener Musikverein, das Brucknerhaus Linz, das Amsterdamer Concertgebouw, das Konzerthaus Berlin, zu den Händel-Festspielen in Halle und Göttingen, zum George-Enescu-Festival in Bukarest, zum Borusan Istanbul Philharmonic Orchestra sowie nach Frankreich, Italien, Griechenland, Spanien und in die Schweiz.

Zudem ist der Chor ein fester künstlerischer Partner der Internationalen Mozartwoche.



Dank seiner variablen Besetzung und stilistischen Flexibilität kann sich der Bachchor Salzburg einem vielfältigen Repertoire widmen, das von der Vokalpolyphonie der Renaissance über die großen Oratorien aus Barock, Klassik und Romantik bis zu Werken des 20. Jahrhunderts reicht. Auch mit Interpretationen zeitgenössischer Musik fand er internationale Beachtung.



Neben der Mozartpflege bildet die eigene Konzertreihe Chorage® einen Schwerpunkt der künstlerischen Arbeit des Chors. Zum 40-jährigen Jubiläum 2024 erteilte der Chor dafür Kompositionsaufträge u.a. an Mark Simpson und Konstantia Gourzi. Im A-cappella-Bereich umfasst das Repertoire über fünf Jahrhunderte: So beeindruckte der Chor mit Aufführungen von Thomas Tallis’ 40-stimmiger Motette Spem in alium ebenso wie mit Werken von Ligeti, Eötvös, Haas und Furrer beim Festival Dialoge der Internationalen Stiftung Mozarteum.

Der Bachchor Salzburg ist unter vielen herausragenden Dirigenten und mit so renommierten Orchestern wie den Wiener Philharmonikern, dem Mozarteumorchester und der Camerata Salzburg, Les Musiciens du Prince-Monaco, dem ORF Radio-Sinfonieorchester, dem Brucknerorchester Linz und der Sächsischen Staatskapelle Dresden aufgetreten. Eine kontinuierliche Zusammenarbeit verbindet den Chor mit Ivor Bolton, Ingo Metzmacher, Hans Graf, Gianluca Capuano, Ádám Fischer, Sascha Goetzel und Christian Thielemann.

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Mo 29.9.2025, 15:23 Uhr
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