Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche
Die Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche ist das Wahrzeichen der City-West. Sie besteht heute aus der Ruine des neoromantischen Originalbaus und einem Neubau von 1961. Die ursprüngliche Kirche wurde 1943 im Zweiten Weltkrieg durch einen Bombenangriff sehr stark beschädigt, wobei nur die Turmruine übrig blieb, das zum Mahnmal gegen Krieg und Zerstörung wurde.
1957 beschloss man statt des ursprünglich geplanten Komplettabrisses den rund 68 Meter hohen Turmcorpus als Mahnmal stehen zu lassen und durch ein vierteiliges Bauensemble zu ergänzen. Neu kamen das achteckige Kirchenschiff, der sechseckige Glockenturm, die viereckigen Kapelle und das Foyer hinzu. Nach fast vierjähriger Bauzeit wurde die neue Kirche am 17. Dezember 1961 eingeweiht.
1957 beschloss man statt des ursprünglich geplanten Komplettabrisses den rund 68 Meter hohen Turmcorpus als Mahnmal stehen zu lassen und durch ein vierteiliges Bauensemble zu ergänzen. Neu kamen das achteckige Kirchenschiff, der sechseckige Glockenturm, die viereckigen Kapelle und das Foyer hinzu. Nach fast vierjähriger Bauzeit wurde die neue Kirche am 17. Dezember 1961 eingeweiht.