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Lunchkonzert der Symphoniker Hamburg
So locker, so entspannt, so familiär ist klassische Musik selten zu erleben. Die Lunchkonzerte der Symphoniker Hamburg machen es möglich: Auf Stippvisite in Hamburg? Ein bisschen Zeit in der Mittagspause? Auf der Suche nach einer Idee für einen gemeinsamen Ausflug? Alle ein bis zwei Monate kann man an einem Dienstagmittag einfach so im Brahms-Foyer der Laeiszhalle vorbeischauen. Für die kammermusikalischen Leckerbissen braucht man noch nicht einmal ein Ticket. Der Eintritt ist frei, aber die Plätze sind begrenzt (und die Sitzplätze noch begrenzter)! Am Ausgang steht lediglich – für alle, denen es gefallen hat – eine Spendenbox.Die Programme sind vielseitig, bei jedem Konzert lassen sich neue Einblicke in die Musikgeschichte gewinnen. Die Lunchkonzerte beginnen jeweils an einem Dienstag um 12:30 Uhr, aber schon ab 11:30 Uhr sind die Türen am Hauptportal der Laeiszhalle für Sie geöffnet. Dann stehen auch die freundlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Laeiszhallen-Gastronomie bereit, um leichte Speisen und Getränke zu verkaufen.
Die Attraktivität der halbstündigen Konzerte hat sich herumgesprochen: Die Anzahl der Gäste ist begrenzt – daher lohnt es sich, früh zu kommen.
23. September: Beethoven / Connesson / Piazzolla
7. Oktober: Antonín Reichenauer / Hans Gál
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Hamburg singt – der Chor für alle
Mitsingkonzert
Niels Schröder & die HamburgSingt-BandHamburg Singt! Das ist nicht nur eine wunderschöne Tatsache und die Beschreibung des großen, offenen Gesangs-Events, das seit über zehn Jahren singbegeisterte Hamburger:innen zusammenbringt und inzwischen auch in ganz Norddeutschland Einzug gehalten hat. Es ist außerdem der Titel des größten Konzerts, das sich Hamburg quasi selber gibt: Die Stimmen aller Besucher:innen verschmelzen bei dieser besonderen Chorprobe zu einem großen, beeindruckenden Klang, getragen vom Sound einer professionellen Liveband.
Mitmachen kann jede:r – ganz egal, ob man schon regelmäßig bei einem der gemeinsamen Singen im Norden dabei war oder sich bisher eher zu den »Unter-der-Dusche-Sänger:innen« zählte. Gesungen wird wie immer ein buntes Repertoire aus deutschen und englischen Klassikern der Rock- und Popgeschichte und aktuellen Chart-Highlights der letzten Jahre. Die Liedtexte werden zum Mitlesen an eine große Leinwand projiziert. Es gibt keine Teilnahmebedingungen und es ist keine Vorbereitung nötig. Einzige Voraussetzung: Spaß am Singen!
€ 22 | 24
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Johann Scheerer & Anke Engelke
»Play – My Story with Ian White« – Harbour Front Literaturfestival
Das Harbour Front Literaturfestival freut sich auf eine besondere Premiere: Johann Scheerer bringt gemeinsam mit dem Dramaturgen John von Düffel, dem Clouds Hill Studio und dem Festivalteam auf Basis seines im April 2025 erschienenen Romans »Play« ein neues szenisch-musikalisches Bühnenformat auf die Bühne. Mit dabei ist die vielfach ausgezeichnete Schauspielerin Anke Engelke, die gemeinsam mit Scheerer liest.Ein drogensüchtiger Rockstar, vier Kinder und die Hölle am Handy – willkommen in der Welt von David, der als Musikproduzent zwischen durchgeknallten Künstlern, Backstage-Stress und Kinderbetreuung versucht, die Kontrolle zu behalten. Nie war Multitasking zwischen Beruf und Familie so grenzwertig und unterhaltsam! In »Play – My Story with Ian White« erzählt David von dem ganz normalen Wahnsinn zwischen Kunst und Kindern, dessen Drehzahl sich extrem beschleunigt, als Superstar Ian White sein Studio betritt und will, dass er sein neuestes Album produziert. Die größte Chance seines Musikmanager-Lebens und das totale Fiasko fusionieren. Schauspielerin Anke Engelke und Musiker und Autor Johann Scheerer bringen diesen außergewöhnlichen Roman gemeinsam auf die Bühne – mit viel Musik, noch mehr Humor und einem untrüglichen Gespür für die Brüche und Abgründe einer Künstler- und Familienwelt, in der alles gleichzeitig passiert.
Johann Scheerer gründete mit fünfzehn Jahren seine erste Band, nahm mit »Score!« 1999 sein erstes Album auf und ging auf Deutschlandtour. Nach dem Abitur bekam er einen Plattenvertrag für sein Soloprojekt »Karamel« und gründete 2003 das Tonstudio »Rekordbox«. Seit 2005 betreibt er das Tonstudio »Clouds Hill Recordings« mit angeschlossenem Label und Musikverlag »Clouds Hill«. Johann Scheerer arbeitet als Musikproduzent mit international renommierten Musikerinnen und Musikern wie Omar Rodríguez-López, At the Drive-In, Alice Phoebe-Lou, Gallon Drunk, Wolf Biermann und Pete Doherty. 2018 erschien sein hochgelobter erster Roman »Wir sind dann wohl die Angehörigen«, 2021 der hochgelobte Roman »Unheimlich nah«.
Schauspielerin Anke Engelke moderierte als Kind in Radio & TV und sammelte bei SWF3 journalistische Erfahrungen. Sie gehörte zum Ensemble der legendären Sat.1-Wochenshow, ihre Reihe »Ladykracher« zählt mit acht Staffeln bis heute zu den erfolgreichsten Sketch-Comedy-Formaten. Mit ihrem kongenialen Kollegen Bastian Pastewka erlebte man sie in mehreren Ausgaben von »LOL – Last One Laughing« oder auch bei »Perfekt Verpasst«, der ersten gemeinsamen fiktionalen Serie. Zuletzt war Anke Engelke im Kino z.B. in »Mutter« zu sehen. Sie ist die deutsche Stimme u.a. von Dorie und Marge Simpson, gehört zum Team der Kinderfernsehreihe »Sendung mit dem Elefanten«, bildet mit Kristian Thees das Podcast-Team von »Wie läuft der Tag, Liebling?« und ist mit den Leseprogrammen »obstinate, headstrong girl!« (mit Carolin Emcke), »Komisch!« (mit Iris Berben) und »More Letters of Note« (mit Devid Striesow und Jörg Thadeusz) zu erleben. Anke Engelke engagiert sich seit über 20 Jahren für das Medikamentenhilfswerk »action medeor«. Sie lebt mit ihrer Familie in Köln.
€ 29,95 | 36,95 | 42,95 | 49,95
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Symphoniker Hamburg / Sergei Nakariakov / Sylvain Cambreling
Symphoniker HamburgSergei Nakariakov, Flügelhorn
Sylvain Cambreling, Dirigent
Joseph Haydn:
Sinfonie D-Dur Hob. I:6 »Le matin«
Konzert für Violoncello und Orchester C-Dur Hob. VIIb:1 / Bearbeitung für Flügelhorn und Orchester
Maurice Ravel: Valses nobles et sentimentales
Igor Strawinsky: Danses concertantes
Vom Morgenrot bis zum Tanz in die Dämmerung: Mit einem leuchtenden musikalischen Programm zwischen Wiener Klassik und tanzender Moderne eröffnen die Symphoniker Hamburg die neue Saison der Morgen Musik – mit kleinen Überraschungen. Am Anfang steht ein Stück, das kaum treffender für eine Sonntagmorgenmatinee sein könnte: Joseph Haydns Sechste Symphonie »Le matin« macht einen strahlenden Sonnenaufgang in all seinen Nuancen hörbar.
Ein Highlight der besonderen Art ist Haydns Erstes Cellokonzert, das Sergei Nakariakov anschließend nicht etwa auf dem Cello, sondern auf dem Flügelhorn interpretiert – ein Instrument, das in diesem Kontext überrascht, berührt und mit seiner warmen Klangfarbe eine neue Perspektive auf das berühmte Werk eröffnet. Nakariakov, der weltweit als »Paganini der Trompete« gefeiert wird, kann dessen emotionale Tiefen und virtuose Höhen in dieser speziellen Fassung besonders virtuos ausloten.
Der Beginn des zweiten Konzertteils eröffnet mit einem Jubilar: Die feinsinnigen »Valses nobles et sentimentales« von Maurice Ravel, geboren vor 150 Jahren, sind voller träumerischer Eleganz: eine Hommage an die Wiener Tanztradition, durchzogen von impressionistischen Farben und moderner Melancholie. Zum Abschluss bringen Igor Strawinskys »Danses concertantes« rhythmische Energie und tänzerische Schärfe ins Spiel – ein Werk, das durch Präzision, Witz und klangliche Vielfalt fasziniert und den Gedanken des Neuanfangs auf brillante Weise weiterträgt.
Am Pult steht Chefdirigent Sylvain Cambreling, der dank seiner stilistischen Vielseitigkeit die Brücke zwischen Klassik und 20. Jahrhundert zu schlagen weiß – ein Programm zwischen Leichtigkeit und Melancholie, Bekanntem und Überraschendem und natürlich voller mitreißender Melodien.
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Jugend-Sinfonieorchester Ahrensburg
Jugend-Sinfonieorchester AhrensburgConny Drögemüller, Violine
Dirigent: Sönke Grohmann
Franz Schubert: Ouvertüre zu »Die Zauberharfe« C-Dur D 644 »Rosamunde-Ouvertüre«
Max Bruch: Konzert für Violine und Orchester Nr. 1 g-Moll op. 26
Felix Mendelssohn Bartholdy: Sinfonie Nr. 1 c-Moll op. 11
€ 16 | 18 | 20
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Michel Friedman
Buchpremiere: »Mensch! – Liebeserklärung eines verzweifelten Demokraten« / Harbour Front Literaturfestival
Michel Friedman, LesungBettina Böttinger, Moderation
Das Harbour Front Literaturfestival freut sich, Michel Friedman mit seinem neuen Buch »Mensch! Liebeserklärung eines verzweifelten Demokraten« in Hamburg begrüßen zu dürfen. In einer Zeit wachsender gesellschaftlicher Spannungen, autoritärer Tendenzen und politischer Ermüdung setzt Friedman ein kraftvolles Zeichen für demokratische Verantwortung – leidenschaftlich, unbequem und höchst aktuell. Das Buch erscheint am 28. August 2025.
»Ich bin ein Verzweifelter.« – »Verzweifelt, weil ich sehe, wie wir aus der Geschichte nicht substanziell lernen. Verzweifelt, weil die Demokratie, die mir als Mensch das Leben garantiert, zerfällt.«. Demokratie ist nie statisch, sondern dynamisch. Sie lebt durch die Menschen, die ununterbrochen an ihr arbeiten. Wer wüsste das besser als Michel Friedman. Er ruft dazu auf, endlich zu handeln – für Freiheit und Menschenrechte.
Mit klaren Analysen entlarvt er die Gefahren von Resignation, mediengetriebener Sensationslust und unerfüllten Versprechen. Dieses Buch fordert heraus, irritiert und inspiriert zugleich. Es ist eine leidenschaftliche Liebeserklärung an die Demokratie. Ein drängender Appell, für Würde, Rechte, Vielfalt und Freiheit zu kämpfen, bevor es zu spät ist.
Michel Friedman, 1956 in Paris geboren, Rechtsanwalt, Philosoph, Publizist, Honorarprofessor und Moderator. 1965 Übersiedlung nach Frankfurt; Jurastudium und Promotion, später Studium der Philosophie, zweite Promotion. Er ist ehemaliger Präsident des Europäischen Jüdischen Kongresses, Träger der Goethe-Plakette der Stadt Frankfurt a. M. und Herausgeber des jüdisch-liberalen Magazins »Der Aufbau«.
€ 29,95 | 36,95 | 42,95 | 49,95
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Opeth
»The Last Will and Testament«
In den mehr als drei Jahrzehnten ihrer Karriere haben Opeth ihre Bewunderer:innen darauf trainiert, das Unerwartete zu erwarten. Aber selbst nach ihren eigenen Maßstäben haben die schwedischen Progressive-Titanen dieses Mal etwas Außergewöhnliches gezaubert. Das 14. Studioalbum der Band, »The last Will and Testament«, ist nicht nur das düsterste und härteste Album, das sie seit Jahrzehnten gemacht haben, sondern auch das furchtloseste progressivste. Es ist ein Konzeptalbum, das die Verlesung des Testaments eines kürzlich verstorbenen Mannes vor einem Publikum aus überlebenden Familienmitgliedern erzählt. Es strotzt nur so vor eindringlichem Melodrama, schockierenden Enthüllungen und der wildesten und unvorhersehbarsten Musik, die Songwriter und Frontmann Mikael Åkerfeldt je geschrieben hat.Support: paatos
€ 58,95 | 69,30 | 79,65 | 90
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Deva Premal & Miten
»Singing our Prayers«
Seit über 20 Jahren tragen Deva Premal & Miten die heilenden Kräfte der Mantras in die Welt. Ihre Konzerte sind wie ein Abend voller Magie und Verbundenheit, die uns aus dem Alltag entführen, Frieden in unsere Herzen bringen und unserem Geist Ruhe schenken. Ihre »Singing our Prayers«-Tour ist eine Einladung gemeinsam die transformative Kraft des gemeinschaftlichen Singens in heiligem, harmonischem Klang zu erfahren, unsere Gebete zu singen und so unsere Herzen zu öffnen.€ 21,43 | 33,33 | 57,14 | 80,95 | 92,86
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Graham Nash
»More Evenings of Songs & Stories«
Graham Nash, singer-songwriterTodd Caldwell, keyboard, vocals
Adam Minkoff, bass, drums, guitars, vocals
Zach Djanikian, guitars, mandolin, drums, vocals
Im Herbst 2025 kommt die Folk-Rock-Legende Graham Nash mit sechs Konzerten noch einmal zurück nach Deutschland und wird gemeinsam mit den Fans auf der »More Evenings of Songs & Stories«-Tour eine Zeitreise durch das musikalische Nash-Universum unternehmen. Auf seine einzigartige künstlerische Weise und mit seiner unverwechselbaren Stimme wird er gewohnt kompromisslos die aktuelle Weltverfassung in seinen Songs reflektieren.
Schon auf seiner umjubelten Deutschlandtournee 2023 gestand er hinsichtlich der Auswahl der Songs für die Konzerte die Qual der Wahl. Denn ihm liegt nicht nur die Präsentation seiner nach wie vor aktuellen Klassiker wie »Our House«, »Bus Stop«, »Teach Your Children«, »Just A Song Before I Go« und vielen anderen am Herzen, sondern ganz besonders auch die seiner neuesten Songs, die das derzeitige Weltgeschehen thematisieren. Bei den Konzerten 2025 dürfen sich die Fans daher auf noch mehr Nash aus sechs Jahrzehnten und aus der Gegenwart freuen.
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Die Feisten
»Familienfest«
Die FeistenC, Gesang
Rainer Schacht, Gesang
Wenn die Feisten das tun, was sie am liebsten tun, purzeln jede Menge neue Lieder aus ihrer Songschreibmaschine: Eins für die zwangsverschifften, unfreiwilligen Konzertgäste, die eigentlich lieber beim Fußball oder einem Heavy Metal Gig wären. Ein weiteres über das menschliche Mindesthaltbarkeitsdatum: »Mein Körper und ich« zeigt, wie man über den eigenen Verfall lachen kann. Das wird lustig. Die ganzen neuen Geschichten in guter Gesellschaft der feisten Hits.
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Dittsche
»Live & Solo«
Olli Dittrich, ComedianEin Spot, ein Mikrofon und ein Mann im Bademantel – mehr braucht es nicht für einen grandiosen Abend! Bei seiner ersten großen und restlos ausverkauften Solo-Tournee 2019 riss die zigfach ausgezeichnete TV-Kultfigur Dittsche in seinen Live-Shows nicht nur regelmäßig das Publikum von den Sitzen, sondern wurde hierfür auch umgehend mit dem »LEA – Live Entertainment Award« prämiert. In unserer aktuell schwierigen Zeit wird seine Tresen-Philosophie mehr gebraucht denn je – also höchste Zeit für eine Fortsetzung im Herbst 2025!
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Queenz of Piano
»Piano Cosmos – Classical Music for the Next Generation«
Johann Sebastian Bach / Daft Punk: Aerodynamic BachThe Hooters: Satellite
Ludwig van Beethoven: Elise X
Robert Miles: Children
Hans Zimmer / Ludwig van Beethoven: Interstellar / Moonlight Sonata
Harry Styles: As It Was
Claude Debussy: Clair de lune
Lady Gaga: Rain On Me
Modest Mussorgsky: Promenade / aus: Bilder einer Ausstellung
Im schier unendlichen Piano Cosmos sprengen die Queenz of Piano die Grenzen zwischen klassischer Klaviermusik und der elektrisierenden Atmosphäre eines Popkonzerts. Mit virtuoser Präzision und tiefem musikalischen Verständnis verbinden die beiden Pianistinnen Klassik mit energiegeladenen Beats, E-Musik mit U-Musik und Hochkultur mit Popkultur.
Ihr unverwechselbarer Sound entsteht durch die Kombination von Klaviermusik mit Synthesizern, sphärischen Klängen und Minimal-Beats – eine Symbiose, die das Klavierkonzert ins 21. Jahrhundert hebt.
In ihrem Programm trifft Bach auf die pulsierenden Rhythmen von Daft Punks »Aerodynamic«, während Ludwig van Beethovens »Für Elise« in einem völlig neuen, atmosphärischen Klanggewand erstrahlt. Die »Mondscheinsonate« entführt das Publikum in kosmische Klangwelten, indem sie mit den epischen Elementen aus Hans Zimmers Soundtrack zu »Interstellar« verschmilzt.
Das Duo rundet das Programm mit eigenen Kompositionen ab, die ihre musikalische Bandbreite eindrucksvoll demonstrieren.
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Hasi-Konzert
Kinderkonzerte der Symphoniker Hamburg für 3–6 Jährige
Mitglieder der Symphoniker HamburgMelanie Weirather, Hasi
Juri Tetzlaff, Moderation
Gemeinsam mit KiKA-Moderator Juri Tetzlaff und seinem besten Freund »Hasi« erleben die Kinder spannende und lustige Kuscheltierkonzerte im Studio E der Laeiszhalle. Herzlich mit eingeladen sind die wichtigsten Wesen im Leben der kleinen Gäste: ihre Lieblingskuscheltiere. Sie bekommen sogar einen eigenen »Logenplatz« im Konzert. Die Kinder erhalten einen echten Hasi-Brief (2 Wochen vor dem Hasi-Konzert zum Download) und können Hasi natürlich auch zurückschreiben. So entsteht ein enger Austausch zwischen den Hasi-Zuhörer:innen und den Darsteller:innen.
Bitte beachten Sie: Für die Hasi-Konzerte benötigt jeder Konzertgast ein eigenes Ticket – auch die kleinsten.
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Cantaloop / Ostbahngroove / PsychoChor der FSU Jena
»Vocal Fusion – Drei Chöre, Drei Städte, Eine Bühne«
OstBahnGroove, ChorLeitung: Agnes Haßler
Psycho-Chor der Uni Jena
Leitung: Maximilian Lörzer
Cantaloop
Leitung: Christoph Gerl
Das außergewöhnliche Konzertprojekt »Vocal Fusion« vereint die drei besten Pop-Chöre Deutschlands: OstBahnGroove aus München, der Psycho-Chor der FSU Jena sowie Cantaloop aus Hamburg. Über eineinhalb Jahre hinweg präsentieren die Ensembles ihre musikalische Vielfalt in einer einzigartigen Gemeinschaftskonzertreihe, die in den Heimatstädten der Chöre Station macht.
Nach dem erfolgreichen Auftakt in München und dem mitreißenden zweiten Konzert in Jena gipfelt das Projekt im großen Finale in Hamburg. Die Besucher:innen erwartet ein abwechslungsreicher Abend, der die gesamte Bandbreite moderner Chormusik abbildet: Von energiegeladenen Upbeat-Nummern über gefühlvolle Balladen bis zu innovativen Pop-Arrangements – interpretiert von rund 100 Sänger:innen, die gemeinsam und einzeln auf der Bühne stehen.
Jeder Chor bringt seine eigene Handschrift, musikalische Exzellenz und Bühnenerfahrung ein – entstanden aus der Leidenschaft für zeitgenössischen Chorgesang und gekrönt durch ihre herausragenden Platzierungen beim renommierten Wettbewerb. Das Publikum darf sich auf ein Konzerterlebnis freuen, das nicht nur musikalisch begeistert, sondern auch die verbindende Kraft der Chormusik feiert.
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Klassische Philharmonie Bonn
Beethoven / Brahms / Tschaikowsky
Klassische Philharmonie BonnLeonhard Baumgartner, Violine
Alexander Warenberg, Violoncello
Dirigent: Alexander Hülshoff
Ludwig van Beethoven: Ouvertüre zu »Coriolan« op. 62
Johannes Brahms: Konzert für Violine, Violoncello und Orchester a-Moll op. 102
Piotr I. Tschaikowsky: Sinfonie Nr. 6 h-Moll op. 74 »Pathétique«
Die Klassische Philharmonie Bonn wurde 1986 gegründet und entstand aus dem Chur Cölnischen Orchester, einem erweiterten Kammerorchester mit Bläsern. Heute besteht das Orchester aus bis zu 60 Mitgliedern und spielt feste Abonnementreihen in ganz Deutschland. Das Repertoire der Klassischen Philharmonie Bonn reicht von der Musik des Barock bis zur Moderne, mit einem besonderen Fokus auf Werken der »Wiener Klassik«: Neben Haydn, Mozart, Beethoven finden sich auch regelmäßig Werke ihrer Zeitgenossen und Schüler auf dem Programm.
Einführung um 10:15 Uhr im Großen Saal
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Monteverdi-Chor Hamburg / lautten compagney BERLIN / Antonius Adamske
Monteverdi: L’Orfeo
Monteverdi-Chor Hamburglautten compagney BERLIN
Virgil Hartinger, Orfeo
Ekaterina Krasko, Euridice, La Musica
Benjamin Sattlecker, Pastore, Apollon
Bernd Lambauer, Pastore, Spirito, Eco
Oddur Jónsson, Pastore, Plutone
Tamara Obermayr, Messaggera, Proserpina
Filippo Turkheimer, Charonte, Spirito 2
Dirigent: Antonius Adamske
Claudio Monteverdi: L’Orfeo / Favola in musica
Gedenkkonzert anlässlich des 100. Geburtstags von Jürgen Jürgens (1925-1994)
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Auri
In den flüchtigen Momenten zwischen Wachsein und Traumwelt liegt ein Grenzland, aus dem die Musik von Auri stammt. Gegründet 2011 durch Johanna Kurkela, Tuomas Holopainen und Troy Donockley, wurde Auri 2018 der Welt vorgestellt. Mit Kai Hahto an den Percussions erschafft das Trio einzigartige musikalische Welten. Auris Musik kombiniert Tuomas’ Tasteninstrumente, Troys Folk-Instrumente und Johannas zarte Stimme zu einem eindrucksvollen Klangteppich. Die Musik ist eine Mischung aus keltischer Folklore und cineastischem Pop, die sich nicht auf ein bestimmtes Genre festlegen lässt. Auri bietet eine emotionale Reise durch fantastische Klanglandschaften und lädt dazu ein, neue Abenteuer zu erleben.Auri bewerten:
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Betterov
»Solo am Klavier«
Betterov, vocals, piano2022 hat Betterov mit »Olympia« ein allseits gefeiertes Top-5-Album veröffentlicht. Die im Oktober 2023 nachgeschobene Erweiterung »Olympia (Ehrenrunde Deluxe)« samt neuer Stücke und Gastbeiträgen von Paula Hartmann, Blumengarten und Provinz, hat Betterov über die deutsche Indiepop-Szene hinaus bekannt gemacht. 2022 hat er den Preis für Popkultur gewonnen, bei Late Night Berlin, Inas Nacht und Studio Schmitt gespielt und den prall gefüllten Festivalsommer mit einer ausverkauften Headliner-Tour gekrönt. Danach wurde es im öffentlichen Raum einige Zeit still, während in seinem Zimmer derweil der Entschluss wuchs, das eigene Aufwachsen offensiver denn je in den Mittelpunkt eines neuen musikalischen Großprojekts zu stellen.
Am Ende dieser Reise steht nun ein neues, zweites Album, das sich deutlich konzentrierter anfühlt als das Vorherige. Einmal mehr hat Betterov die neuen Lieder in Zusammenarbeit mit Produzent Tim Tautorat aufgenommen – immerhin hat dieser seinen Sound bereits von Beginn an entscheidend mitgeprägt. Vor dem Release des nächsten Albums präsentiert Betterov sich 2025 solo am Klavier an besonderen Orten – natürlich mit dem ein oder anderen neuen Song im Gepäck.
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Jubiläumskonzert:
25 Jahre Chorus Mind
»Thank you for the Music«
Chorus MindMarkus Schröder, Klavier
Dirk Timmermann, Schlagwerk
Leitung: Martin Ziemsky
Vor 25 Jahren von 25 Enthusiasten mit guter Stimme gegründet, erfreut der Pop- und Gospelchor Chorus Mind aus Norderstedt heute immer wieder aufs Neue sein Publikum. Die Begeisterung für das Singen ist den inzwischen 60 Frauen und Männern bei jedem Lied von den Lippen abzulesen. Sie alle habe nur das Chorsingen im Sinn, wie ihr Name schon sagt. Das Repertoire und die Bandbreite ihres künstlerischen Schaffens sind gewaltig. Mit ihrem Leiter Martin Ziemsky bringen sie alte Kirchengospels ebenso gut zum Klingen und Mitsingen wie neueste Pop-Rhythmen. 130 Lieder umfasst ihr Gesamtwerk bereits, das Chorleiter Ziemsky für jeden Song neu und stimmgewaltig arrangiert. Er hat Musik studiert und lehrt an der Musikschule. Seine Leidenschaft für Chorgesang ist Programm. Das Publikum erwartet eine Zeitreise aus den Anfängen des Chores bis zu seiner nahezu perfekten Vorstellung großartiger Chormusik. Ein Genuss für alle, die Musik lieben und gerne mitsingen!
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Spanische Nacht
»Flamenco meets Classic«
Manuel Reina, TanzJavi Castrillón, Gesang
Margherita Rotondi, Gesang
Lucie Leker, Violine
Gilberto Torres, Gitarre
Domenico Capotorto, Klavier
Antonio »El Pumuki«, Percussion
Blanca Nieves, Tanz, Moderation
Flamenco und spanische Klassik verbinden sich zu einer faszinierenden, sinnlichen Nacht. Das Galakonzert präsentiert eine Auswahl der schönsten und spannendsten Themen dieser beiden Stilrichtungen und natürlich ist auch die Habanera der Carmen von Bizet mit dabei! Das Ensemble stammt zum größten Teil aus Spanien und Italien und begeistert mit Virtuosität, Leidenschaft und Eleganz.
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Geschichten aus der Geschichte
Live-Podcast mit Daniel Meßner und Richard Hemmer
Daniel Meßner, HostRichard Hemmer, Host
Der Podcast »Geschichten aus der Geschichte« feiert zehn Jahre mit einer ganz besonderen Jubiläumstour quer durch den deutschsprachigen Raum. Seit beinahe einem Jahrzehnt senden Richard und Daniel jede Woche faszinierende und meist nicht so bekannte Geschichten aus der Geschichte direkt in die Ohren ihrer Zuhörerinnen und Zuhörer – unterhaltsam, informativ und nicht selten mit einem Augenzwinkern. Auf der Jubiläumstour 2025 laden sie das Publikum ein, diese Reise live mitzuerleben. Es wird Anekdoten, spannende Geschichten und vielleicht auch die ein oder andere Überraschung geben. Geschichte erleben, wie man sie noch nie gehört hat – live, persönlich und mit einer gehörigen Portion Spaß.
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Vilde Frang / Maximilian Hornung / Denis Kozhukhin
Schumann: Klaviertrios Nr. 1, 2 & 3
Vilde Frang, ViolineMaximilian Hornung, Violoncello
Denis Kozhukhin, Klavier
Robert Schumann:
Klaviertrio Nr. 1 d-Moll op. 63
Klaviertrio Nr. 2 F-Dur op. 80
Klaviertrio Nr. 3 g-Moll op. 110
Vilde Frang gehört zweifellos zu den wichtigsten Geigerinnen ihrer Generation. Zahllose Male war sie schon zu Gast in der Elbphilharmonie und in der Laeiszhalle – meist mit großen Orchestern und Violinkonzerten. Gemeinsam mit Maximilian Hornung und Denis Kozhukhin gibt es nun die seltene Gelegenheit, sie mit ihrer Liebe zur Kammermusik zu erleben. Auf dem Programm stehen alle drei Klaviertrios von Robert Schumann, in denen sich das bewegte Leben des Komponisten widerspiegelt.
Entstanden die ersten beiden noch in Jahren voller Tatkraft – das erste für Clara zum 28. Geburtstag, das zweite als Gegenstück wenig später – komponiert Schumann das Dritte kurz vor einem Suizidversuch und die anschließende Einweisung in eine Nervenheilanstalt. Clara liebt alle drei Werke, nennt das erste » jugendfrisch und kräftig«, das »erwärmt und entzückt in tiefster Seele« und das dritte sei »voller Leidenschaft, besonders das Scherzo, das einen bis in die wildesten Tiefen mit fortreißt.«
»Schumanns Musik ist immer extrem persönlich«, sagt der Cellist Maximilian Hornung, der wie Vilde Frang mit renommierten Orchestern spielt, darüber hinaus aber Intendant eines Kammermusikfestivals, der Traunsteiner Sommerkonzerte, ist. Denis Kozhukhin war in der Elbphilharmonie zuletzt mit einem umjubelten Konzert der Reihe »Pianomania« zu erleben – das Publikum forderte vor Begeisterung ganze drei Zugaben ein.
Einführung mit Lars Entrich um 19:00 Uhr
Vilde Frang / Maximilian Hornung / Denis Kozhukhin bewerten:
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Jahresgala der Jungen Musikakademie Hamburg
Ensembles der Jungen Musikakademie HamburgHier findet sich für alle Musikliebhaber:innen etwas: egal, ob es die Faszination für Musicals, die Liebe zum Orchesterklang oder das Interesse an Querflöten- und Akkordeonensembles ist – ein abwechslungsreiches Programm erwartet das Publikum. Auch Bigband, Jugendband, Popchor, Kinderchor und Klaviermusik mit vierzig Händen bieten außergewöhnliche musikalische Erlebnisse, die ausschließlich von Schüler:innen der Jungen Musikakademie Hamburg gestaltet werden. Darüber hinaus wird die Uraufführung eines Werks des preisgekrönten Komponisten Martín Donoso Vera präsentiert. Die Musikalität und das Engagement der jungen Künstler:innen sowie der erwachsenen Laienmusiker:innen sorgen für ein begeisterndes Konzerterlebnis.
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Neue Philharmonie Hamburg / Alexander Yakovlev
Bach / Mendelssohn Bartholdy
Neue Philharmonie HamburgAlexander Yakovlev, Klavier
Johann Sebastian Bach:
Konzert für Cembalo, Streicher und Basso Continuo f-Moll BWV 1056
Konzert für Cembalo, Streicher und Basso continuo d-Moll BWV 1052
Felix Mendelssohn Bartholdy: Streichersinfonie Nr. 11 f-Moll
Die Neue Philharmonie Hamburg wurde 2003 von freischaffenden Berufsmusiker:innen aus aller Welt gegründet. Seitdem hat sich das Orchester einen führenden Platz in der norddeutschen Musiklandschaft erarbeitet. Es versteht sich als ein dynamisches Orchester, das von kleineren Besetzungen für Kammerorchester bis hin zu einem großen Sinfonieorchester mit Chor ausbaubar ist.
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Symphoniker Hamburg / Jonathan Stockhammer
Sibelius / Copland / Beethoven
Symphoniker HamburgDirigent: Jonathan Stockhammer
Jean Sibelius: Aallottaret (Die Okeaniden) / Tondichtung op. 73
Aaron Copland: Appalachian Spring / Suite für Orchester
Ludwig van Beethoven: Sinfonie Nr. 6 F-Dur op. 68 »Pastorale«
Ein Konzert wie ein tiefer Atemzug: frisch, weit, lebensnah. Die Natur entfaltet sich als klingende Kraft – mal gewaltig, mal zart, immer zutiefst berührend. Drei musikalische Blicke auf die Schöpfung aus Europa und Nordamerika machen hörbar, wie Sibelius, Copland und Beethoven auf ganz unterschiedliche Weise das Verhältnis von Mensch und Natur, Stille und Bewegung, Ursprung und Erneuerung in Töne fassen.
»Die Okeaniden« von Jean Sibelius eröffnen das Konzert mit der majestätischen Unruhe des Meeres. In flirrenden Klangschichten lässt der finnische Komponist das Wasser atmen – geheimnisvoll, kraftvoll, endlos. Natur ist hier keine Kulisse, sondern lebendige Mitspielerin; der Mensch wird zum stillen Beobachter an der Brandung. Aaron Coplands Suite »Appalachian Spring« – ursprünglich als Musik für ein Ballett über ein junges Pionierpaar geschrieben – erzählt von Hoffnung, Neubeginn und Vertrauen. Copland schafft mit klarer Sprache, die gleichermaßen zugänglich und berührend ist, eine Atmosphäre tiefer Dankbarkeit: für die unendliche Weite des Landes, den Rhythmus des Lebens, den stillen Trost der Musik.
Ludwig van Beethovens »Pastorale« – seine sechste Symphonie – beschließt das Programm mit einem Blick auf die Idylle der Natur, der persönlich und universell zugleich ist. Vogelrufe, ein plätschernder Bach, Gewitter und das Fest der Dörfler: Beethoven verdichtet das Naturerlebnis zu einer klanglichen Liebeserklärung, indem er das Alltägliche als etwas Kostbares zeigt. Am Pult der Symphoniker ist mit Jonathan Stockhammer ein Dirigent zu erleben, der sich ebenso selbstverständlich in der europäischen wie in der amerikanischen Musiktradition bewegt und damit bestens geeignet ist für diesen musikalischen Brückenschlag über den Atlantik.
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The Simon & Garfunkel Story
Große Hits von Simon & Garfunkel wie »The Sound of Silence«, »Bridge over Troubled Water« und »Mrs. Robinson«Nach ausverkauften Vorstellungen in Berlin, Düsseldorf, Köln und Hamburg, einer weltweiten Tournee und Standing Ovations bei jeder Vorstellung begeistert »The Simon & Garfunkel Story« weiterhin das Publikum auf der ganzen Welt. Diese Show ist derzeit die größte und erfolgreichste Theatershow, die das Leben und die Karriere der Folk/Rock-Sensation Simon & Garfunkel feiert.
Mit einer Besetzung aus talentierten Schauspieler:innen und Musiker:innen aus dem Londoner West End wird das Publikum in die groovige Zeit der 1960er Jahre zurückversetzt. Das Stück erzählt die Geschichte von Paul Simon und Art Garfunkel von ihren bescheidenen Anfängen als Rock’n’Roll-Duo »Tom und Jerry« bis hin zu ihrem großen Erfolg und ihrer dramatischen Trennung und endet mit einer atemberaubenden Nachstellung des Reformationskonzerts im Central Park 1981.
2025 werden auf einer riesigen Projektionsfläche Fotos und Filmmaterial aus den 1960er Jahren gezeigt, während eine Band all ihre Hits spielt, darunter »Mrs. Robinson«, »Cecilia«, »Bridge Over Troubled Water«, »Homeward Bound«, »Sound of Silence« und viele mehr! Jeder Auftritt, von Sydney bis Seattle, wurde mit tosendem Beifall bedacht – ein Abend, den man nicht verpassen sollte!
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Aaron Parks Little Big
Jazz Piano
Aaron Parks, pianoGreg Tuohey, guitar
David Ginyard, bass guitar
Jongkuk Kim, drums
Aaron Parks war noch keine 25 Jahre alt, als er sein erstes Solo-Album für das renommierte Jazz-Label »Blue Note« eingespielte. Seitdem ist der Mann aus Seattle auf sämtlichen Listen der besten Jazz-Pianisten unserer Zeit zu finden und spielt mit Größen wie der Schlagzeugerin Terri Lyne Carrington, dem Gitarristen Kurt Rosenwinkel oder dem Trompeter Ambrose Akinmusire. 2018 stellte er sein neues Quartett »Little Big« vor und löste mit dieser einzigartigen Mischung aus treibenden Funk-Rhythmen und entspannten Feel-Good-Melodien ein Beben aus, das die Tektonik der Jazzklavier-Landschaft erneut mächtig verschoben hat.
2024 stellte das Quartett seine dritte Platte vor, bei der es sich um ein waschechtes Band-Album handelt. Kamen die Titel bisher allesamt aus der Feder von Aaron Parks, so schreiben inzwischen alle Band-Mitglieder an den Songs mit, was der Band zusätzlichen Drive verleiht. Diese kongeniale Konstellation komme »dem am nächsten, wie ich mir Musik vorgestellt habe und geht zugleich weit über das hinaus, was ich mir selbst hätte vorstellen können«, schwärmt Aaron Parks.
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Kammerkonzert der Symphoniker Hamburg
Werke von Purcell, Busoni, Mozart und Brahms
Frederik Virsik, KlarinetteSatoko Koike, Violine
Yiju Seo, Violine
Juhee Lee, Viola
Theresia Rosendorfer, Violoncello
João Vargas, Kontrabass
Henry Purcell / Benjamin Britten: Chaconne g-Moll Z 730
Ferruccio Busoni: Suite g-Moll BV 176
Luigi Boccherini: Quintett B-Dur op. 39/1
Johannes Brahms: Klarinettenquintett h-Moll op. 115
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Herman van Veen
»Achtzig«
Herman van Veen, ChansonnierScheinbar mühelos singt Herman van Veen sein Repertoire in fünf Sprachen. 1966 stand er zum ersten Mal auf der Bühne und seitdem reist er mit seinen Vorstellungen rund um die Welt. Kein niederländischer Artist wird in den internationalen Theatern so gefeiert wie dieser künstlerische Tausendsassa aus Utrecht: L’Olympia Paris, Carré Amsterdam, Konzerthaus Wien, Admiralspalast Berlin, Carnegie Hall N.Y., De Bonkelaar Sliedrecht. Nie weiß man, was Herman spielen wird. Seine Vorstellung kann sich von einem Tag auf den anderen ändern, was er auch schon in der Elbphilharmonie Hamburg beweisen konnte. Das Hamburger Abendblatt schrieb danach: »Herman nahm die Elbphilharmonie im Sturm.« Nun feiert er seinen 80. Geburtstag in der Laeiszhalle.
Herman van Veen, geboren am 14. März 1945, wuchs in Utrecht auf und ging nach seiner Schulzeit auf das Musik-Konservatorium. 1965 gab er sein Theaterdebüt mit dem Soloprogramm »Harlekijn«. Seitdem ist er mit seinen Auftritten um die ganze Welt gereist. Er hat etwa einhundertachtzig CDs, ebenso viele Bücher und zwei Dutzend Theaterstücke veröffentlicht und ist seit über 10 Jahren auch als Maler erfolgreich.
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Quintessence Saxophone Quintet
»a cinematic suite«
Das Quintessence Saxophone Quintet begeistert mit einzigartiger Virtuosität und außergewöhnlichem Klang. Seit über 30 Jahren sorgt das Ensemble mit seinem energetischen Spiel und seiner unverwechselbaren Bühnenpräsenz für weltweiten Erfolg, sowohl in Klassik als auch in Jazz. Nun präsentiert es sein neues Werk »a cinematic suite«, dass Klassiker der Filmmusik von Komponisten wie John Williams und Ennio Morricone in neuen, einzigartigen Arrangements zum Leben erweckt. Mit den Musikern Uli Lettermann, Jonas Buschsieweke, Thorsten Floth, Roland Danyi und Anatole Gomersall bietet das Quintett ein unvergessliches Konzerterlebnis, das diesen Namen mehr als verdient.Quintessence Saxophone Quintet bewerten:
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Les Brünettes
»15 Years of Les Brünettes«
Was für ein Meilenstein! Die A-cappella-Band Les Brünettes feiert stolze 15 Jahre voller Musik, Freundschaft und kreativer Abenteuer. Seit 2010 haben Juliette Brousset, Stephanie Neigel, Julia Pellegrini und Lisa Herbolzheimer die Bühnen mit ihrem einzigartigen Sound erobert und sich als eine der führenden weiblichen A-cappella-Gruppen etabliert. Dabei gehören Musik und Freundschaft in dieser Band zusammen: Was als musikalisches Zusammentreffen begann, entwickelte sich zu einer tiefen persönlichen und kreativen Verbindung. Sie veröffentlichten fünf Alben, sangen in den Abbey Road Studios durch die Mikrofone der Beatles, in der Elbphilharmonie Hamburg und im heute journal, auf Französisch, Italienisch, Spanisch Englisch und Deutsch, gewannen Preise, und gründeten ja, das auch noch!, Familien.Dass dabei nicht immer alles rosig läuft, scheint die vier nicht auseinander sondern eher zusammen zu bringen; sie arbeiten seit ihrer Gründung in Originalbesetzung. Dabei wurden und werden sie von brillianten Kolleginnen unterstützt. Herausforderungen schärfen das Bandgefüge und das hört man auch in der Musik. Die jungen Jazzstudentinnen entwickeln sich weiter zu gefeierten Interpretinnen der Beatles, Arrangeurinnen, Songwriterinnen, die sogar ein Album mit nur eigenen Stücken herausbringen. Dabei darf und kann jede der vier auf ihre ganz eigene Art strahlen.
Um diesen besonderen Anlass gebührend zu feiern, gehen Les Brünettes im Jahr 2025 auf Jubiläumstournee. Mit Konzerten, die eine aufregende musikalische Reise durch die Höhepunkte ihrer Karriere versprechen, von ihren frühen Anfängen bis hin zu preisgekrönten Auftritten auf internationalen Bühnen. Mit typischer Leidenschaft und Energie schaffen es Les Brünettes, ihr Publikum stets zu verzaubern. Nicht nur eingefleischte Fans dürfen sich auf Lieblingsstücke und Klassiker aus ihren bisherigen Programmen freuen.
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Beethoven Orchester Hamburg / Zou Jingyi / Ulrich Windfuhr
Beethoven / Kampe
Beethoven Orchester HamburgAsiia Garipova, Violine
Jina Seo, Flöte
Simon Fengler, Pauke
Jingyi Zou, Klavier
Dirigent: Ulrich Windfuhr
Sofia Gubaidulina: Impromptu für Flöte, Violine und Streicher
Ludwig van Beethoven: Konzert für Klavier und Orchester Nr. 1 C-Dur op. 15
Gordon Kampe: boxen! für Pauken und Kammerorchester
Ludwig van Beethoven: Sinfonie Nr. 7 A-Dur op. 92
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Konzert der Tenöre
HansePhilharmonie HamburgGiuseppe Verdi Chor Hamburg
Hamburger Konzertchor
Jihoon Do, Tenor
Zuolong Chen, Tenor
Wonjun Kim, Tenor
Ricardo Marinello, Tenor
Adam Sanchez, Tenor
Yizhang Zhu, Countertenor
Dirigent: Mike Steurenthaler
Ouvertüren, Chöre und Arien aus Opern von Verdi, Puccini, Wagner, Mozart u.a.
Viele Komponisten waren zu ihrer Zeit so etwas wie Popstars, das Publikum lag ihnen im Opernhaus und im Konzertsaal zu Füßen. Unter dem klingenden Titel »Konzert der Tenöre« präsentiert der Hamburger Konzertchor gemeinsam mit internationalen Solisten die schönsten Arien, Chöre und Canzonen aus beliebten Opern und Operetten. Weitere Werke von großen Komponisten wie Giuseppi Verdi, Giacomo Puccini, Richard Wagner und Wolfgang Amadeus Mozart stehen auch auf dem Programm.
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Tanita Tikaram
Gerade einmal 18 Jahre war Tanita Tikaram alt, als sich ihr Leben völlig auf den Kopf stellte. Der Grund: Ihr Debütalbum »Ancient Heart«, das 1988 einschlug wie ein Komet. Die rohen, ungefilterten Texte, in denen die in Deutschland geborene Britin von der inneren Aufgewühltheit einer jungen, queeren, farbigen Frau erzählt, die sich in der eigenen Heimat fremd fühlt, sorgen für Interesse bei Fans wie Kritik – ihr Überhit »Twist in My Sobriety« hat bis heute über 81 Millionen Streams gesammelt. Das Ganze ist nun fast vier Jahrzehnte her, in denen die Singer-Songwriterin viele Alben und Werke veröffentlicht hat, die mit Tanitas markanten Stimme und den gefühlvollen Texten ihre Hörerschaft in einen Bann ziehen. Für Oktober dieses Jahres ist ein neues Album angekündigt. »LIAR (Love isn’t a Right)« wird in gewisser Weise ein Full-Circle-Moment in der Diskografie der Britin sein – denn das Werk ist ein Rückbezug auf das Debütalbum »Ancient Heart«.Kämpfte Tanita Tikaram in den 80er und 90erJahren noch mit dem Gefühl fremd zu sein, da sie als queere Frau in Mittelengland aufwuchs, ist das Gefühl heutzutage ähnlich – denn Politik und Gesellschaft sorgen dafür, dass sich die Sängerin wieder einmal, wie eine Fremde im eigenen Land fühlt. »LIAR« wird sich genau diesem Gefühl widmen und an Gemeinschaft und eine bessere Zukunft appellieren. Mit »This Perfect Friend« ist bereits ein berührender Vorgeschmack auf das Album erschienen – dessen gerade veröffentlichte Live-Version einen guten Eindruck auf das gibt, was die Fans ab Oktober erwartet. Denn da geht es für Tanita Tikaram erstmals in sechs Jahren auf Tour – in Begleitung einer Kammerband, die für eine ganz besondere Atmosphäre sorgen wird.
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Asaf Avidan
»Unfurl Tour 2025«
Nach seinen gefeierten Solo-Konzerten kehrt Asaf Avidan mit einer Tournee zurück, für die er nicht nur seine volle Band, sondern auch ein neues Album mitbringt. Bekannt für seine einzigartige, berührende Stimme, seine poetischen Texte und seine mittlerweile fast mythische Bühnenpräsenz, lässt Avidan seine intimen Shows ruhen und geht zum ersten Mal seit drei Jahren wieder mit einer Band auf Tournee.Avidan weigert sich sowohl im Studio als auch auf der Bühne, Computer, Auto-Tuner und Playbacks zu verwenden. Somit sind seine Alben analoge akustische Wohltaten und seine Konzerte echte Live-Erlebnisse von einem der besten Künstler:innen seiner Generation, der scheinbar mühelos Folk, Jazz, Blues, Rock, Pop und sogar Rap zu einem völlig einzigartigen eigenen Soundkosmos verbindet.
Die neue Show verspricht eine große Bandbreite verschiedener Musikgenres und ein theatralisches Bühnenbild, das den passenden Rahmen für Songs aus allen Schaffensperioden seines gefeierten Repertoires bietet und ihm zudem die Gelgenheit gibt, sein neues Album live vorzustellen.
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Science Slam Hamburg
Norddeutsche Meisterschaften 2025
Insina Lüschen, ModerationBühne frei für die Wissenschaft!
Im Oktober findet die norddeutsche Meisterschaft im Science Slam im Kleinen Saal der Laeiszhalle in Hamburg statt. Die besten Science Slammerinnen und Slammer aus dem Norden der Republik treten gegeneinander an, um auf unterhaltsame Weise ihre Forschungsthemen zu präsentieren und zu zeigen, wie vielseitig und spannend Wissenschaft sein kann. Jede*r Vortragende hat zehn Minuten Zeit, um das Publikum mit seiner Forschung zu begeistern. Und das Beste: Am Ende entscheidest das Publikum, wer gewinnt und sich für das Finale in Düsseldorf qualifiziert.
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Simon Spiess Helio
Jazz im Kulturcafé
Simon Spiess, saxophoneMalcolm Braff, piano
Bänz Oester, double bass
Samuel Dühsler, drums
Eine traumwandlerische Reise durch Stimmungen, Rhythmen und Energien. Obwohl Simon Spiess Helio noch nicht so lange in dieser Konstellation zusammen spielen, fühlen sie sich stark verbunden. Diese Nähe verleiht ihrem Sound eine organische Ganzheit, die bis zum letzten Ton anhält und berührt.
Malcolm Braff brilliert am Piano mit einem ausdrucksstarken, teils bluesigen Anschlag und begeistert mit seiner perkussiven, repetitiven Art, die Melodie zu umschmeicheln und aufzubrechen. Saxofonist Simon Spiess’ Soli erstrahlen von einer unergründlichen Sensibilität und Schaffenskraft. Sein umarmendes Timbre breitet sich wie wärmende Strahlen einer untergehenden Sonne über den Bandsound aus, auch in den höheren Registern behält sein Ton das Kompakte und Geerdete und verleiht den Harmonien noch mehr Tiefe und Substanz.
Bänz Oester beeindruckt mit seinen klar akzentuierten Bass Lines und melodischen, lyrischen Soli, die sich perfekt in das Klanggeflecht der Band einfügen und doch durch ihre Einzigartigkeit hervorstechen. Sehr subtil unterlegt Drummer Samuel Dühsler mit Brushes und leichten Impulsen auf den Cymbales die swingende, federnde Rhythmik und gibt damit die nötige Struktur. Er schafft den wichtigen Ausgleich zur Melodik und Harmonik und bereichert mit einer behutsamen Prägnanz.
Zwei Generationen treffen hier aufeinander, bereichern sich gegenseitig durch ihre individuellen Erfahrungen und Prozesse und kreieren mit eigenen Kompositionen ein tiefes Ganzes. In ihrem Sound, der im Jazz verwurzelt ist, integrieren sie organisch und intelligent andere Stilrichtungen und Einflüsse – er ist innovativ, international und zeitlos. Die Stärke dieser herausragenden Band ist ihre rhythmische Verflochtenheit, vereint mit einer unglaublichen harmonischen Sensibilität und dichter, zurückgehaltener Aussagekraft, die ihre Musik noch lange in Seele und Herz nachklingen lässt.
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Bewertungen & Berichte Simon Spiess Helio

Matteo Bocelli
»Falling In Love«
Der Klassik-Crossover-Star Matteo Bocelli hat zwei Deutschland-Konzerte in Wuppertal und Hamburg angekündigt – als Teil seiner »Falling In Love«-Tour, bei der auch neue Musik für dieses Jahr angekündigt wird. Matteo sorgt international für Aufsehen und begeistert mit ausverkauften Tourneen in Europa, Nord- und Lateinamerika sowie Australien. Von seinem ersten gemeinsamen Song »Fall On Me« mit seinem Vater Andrea Bocelli im Jahr 2018 bis hin zu einer Neuinterpretation von »Time To Say Goodbye« mit einer neuen Komposition von Hans Zimmer bei den Oscars 2024 – Matteo ist auf dem besten Weg, sich einen eigenen Namen zu machen.Matteo Bocelli bewerten:
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Al Di Meola Acoustic Trio
Al Di Meola, guitarPeo Alfonsi, guitar
Sergio Martinez, percussion
Al Di Meola gilt zurecht als einer der Top-Gitarristen unserer Zeit. Seine anhaltende Begeisterung für komplexe rhythmische Synkopen, gepaart mit lyrischen Melodien und raffinierter Harmonie, bildet das Herzstück seiner Musik. Seit über vier Jahrzehnten ist er in der Musikszene aktiv und hat zahlreiche Auszeichnungen erhalten. Mit vier Gold-Alben, zwei Platin-Alben und über sechs Millionen weltweit verkauften Platten hat er sich einen Platz an der Spitze erarbeitet.
Schon als Jugendlicher beeindruckte der Italo-Amerikaner mit seinem virtuosen Gitarrenspiel. Nach seiner Schulzeit besuchte er das renommierte Berklee College of Music in Boston, wo er im zarten Alter von 19 Jahren von der Jazz-Ikone Chick Corea entdeckt wurde. Gemeinsam mit Stanley Clarke und Lenny White tourte er als Mitglied von Coreas Band »Return To Forever« und erhielt 1975 den Grammy für die beste Jazz-Performance einer Gruppe.
Wie kaum ein anderer vermischt Al Di Meola geschickt Elemente des Jazz, Rock und der Weltmusik. Lange Zeit wurde er als der schnellste Gitarrist der Welt gefeiert. Im Laufe seiner Karriere arbeitete er mit einer Vielzahl namhafter Künstler zusammen, darunter Luciano Pavarotti, Phil Collins, Herbie Hancock, Frank Zappa und Santana. Ein besonderer Höhepunkt seiner Zusammenarbeit mit anderen Musikern ist das 1981 gemeinsam mit John McLaughlin und Paco de Lucia aufgenommene Album »Friday Night in San Francisco«.
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Nicole Metzger:
100 Jahre Hildegard Knef
»So oder so ist das Leben«
Nicole Metzger, GesangDaniel Prandl, Klavier
Lukas Hatzis, Bass
Jean-Marc Robin, Schlagzeug
Mit ihrer Hommage »So oder so ist das Leben« ehrt Nicole Metzger im 100jährigen Jubiläumsjahr die großartige Künstlerin und Persönlichkeit Hildegard Knef und verbindet deren grandiose deutsche Texte mit der Musik von Cole Porter und George Gershwin. Begleitet wird sie von ihrem hochkarätigen Jazz-Trio mit Daniel Prandl am Piano, Lukas Hatzis am Kontrabass und Jean-Marc Robin am Schlagzeug. Auf alle Fälle wird es für Sie am Ende der Show »Rote Rosen« regnen!
Über die Knef hat die große Jazzsängerin Ella Fitzgerald einmal gesagt: »Sie ist der Welt größte Sängerin ohne Stimme.« Über die Metzger schrieb der Autor des Rowohlt Jazz Lexikons, Martin Kunzler: »Sie ist eine der komplettesten Sängerinnen jener Königsklasse namens Jazz-Mainstream auf der internationalen Szene. Aber trotz ihrer umwerfenden technischen Perfektion bleibt da stets die Magie spürbar, die Wärme von Stimme und Persönlichkeit.«
Und schon zeigen sich die Berührungspunkte. Die Stimme und die Persönlichkeit, der Ausdruck in ihrem Schaffen. Die Magie. Wie oft ist eine Kopie der Knef daran gescheitert, so singen und sprechen zu wollen, wie es der Knef zu eigen war. Der Irrtum liegt im Grundgedanken. Warum sollte man es tun? Wem will man gerecht werden mit der Kopie? Und vor allem: es bleibt doch immer nur Kopie, eine äußerliche Reproduktion, die dem Wesen und der Seele des Originals nie nahe kommt. Nicole Metzger versteckt sich nicht hinter dem Original. Sie tritt ein in den Dialog mit der Knef und versucht mit dem außergewöhnlichen Klang ihrer Stimme, mit der Magie ihres musikalischen Ausdrucks die Knef zu locken, zu erkunden, zu befreunden, zu entdecken. Und die Knef bleibt die Knef, die Metzger bleibt die Metzger und gleichzeitig verbinden sich die Seelen der beiden herausragenden Künstlerinnen. Man spürt, entdeckt und erlebt im Gesang der Metzger die Knef. Man findet in den Texten und der Lyrik der Knef die Metzger. Metzger Knef – Eine Verschmelzung im Individualismus. Ein Glücksfall.
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Bewertungen & Berichte Nicole Metzger: 100 Jahre Hildegard Knef

Teatime Classics
Krzysztof Michalski, VioloncelloYanjun Chen, Klavier
Ignaz Jan Paderewski: Mélodie / aus: Miscellanea op. 16
Francis Poulenc: Sonate für Violoncello und Klavier FP 143
Sergej Rachmaninow: Sonate für Violoncello und Klavier g-Moll op. 19
Mit dem Cello singen
Der ARD Musikwettbewerb in München gehört zu den wichtigsten Karrieresprungbrettern für junge Musiker:innen. Im vergangenen Jahr war unter den Preisträger:innen der Cellist Krzysztof Michalsky, der die Jury unter anderem mit der Sonate von Francis Poulenc überzeugte, die er nun auch bei den Teatime Classics präsentiert. Sowohl mit der »Mélodie« von Ignaz Paderewski als auch mit der großangelegten Sonate von Sergej Rachmaninow kann der junge Cellist außerdem ganz das schwelgerische, singende Talent seines Instruments zeigen.
Kulinarisches Angebot vor dem Konzert
Frisch gestärkt lässt sich das Konzert mit den jungen Nachwuchstalenten noch mehr genießen: Die Konzertgastronomie hat vor den Konzerten von 14:45–15:45 Uhr geöffnet und bietet Kaffee, Tee und Kuchen an. Bitte beachten Sie, dass der Weg vom Kleinen Saal zum Brahms-Foyer nicht barrierefrei ist und dass die Anzahl der Plätze begrenzt ist.
Krzysztof Michalski wurde 2003 in Tarnobrzeg, im Süden Polens, geboren. Dort begann er seine musikalische Ausbildung, die er später in Krakau fortführte. Im Alter von zehn Jahren erhielt er ein Stipendium in Kolumbien für die Ferien 2015 und 2016. Von 2019-2021 war Krzysztof Student an der internationalen Schule Musica Mundi in Waterloo (Belgien), deren Abschluss er mit der höchsten Auszeichnung absolvierte. Derzeit setzt er seine Ausbildung am Conservatoire National Supérieur de Musique et de Danse de Paris fort. In den letzten gewann er neben dem zweiten Preis beim ARD-Musikwettbewerb mehrere internationale und nationale Wettbewerbe in Europa und den USA.
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Hozan Dîno
Kurdische Musik – Mischung aus traditionellem und modernem Repertoire
Hozan Dîno, Bağlama, GesangNach seinem gefeierten Konzert im letzten Jahr Hozan Dîno im Oktober nach Hamburg, in den Großen Saal der Laeiszhalle, zurück. Geboren am 4. September 1969 im kurdischen Dorf Xêwîsqerê nahe Erdexan, entdeckte er früh seine Leidenschaft für Musik. Nach einer begonnenen Lehrerausbildung, die er aus politischen Gründen aufgeben musste, widmete er sich vollständig seiner künstlerischen Laufbahn.
Mit seinem ersten Album »Lê Dayê« (1999) eroberte er sofort die Herzen seiner Zuhörer:innen. Heute gilt Hozan Dîno als ein der bedeutendsten Stimmen der kurdischen Musikszene. Mit seiner warmen, emotionalen Stimme verbindet er traditionelle Klänge mit modernen Elementen. Jeder Auftritt ist mehr als nur ein Konzert, es ist eine Reise durch die Gefühle, Erinnerungen und Geschichten des kurdischen Volkes. In Hamburg erwartet das Publikum ein Abend voller Leidenschaft, Stolz und musikalischer Meisterwerke – dargeboten von einem Künstler, der nicht nur singt, sondern jede Note lebt.
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Chris de Burgh
»50LO«
Chris de Burgh, der renommierte Singer-Songwriter, setzt seine erfolgreiche »50LO«-Tour im Herbst 2025 fort. Nach einer Sommertournee kehrt er für weitere Konzerte nach Deutschland zurück. Die »50LO«-Tour, benannt nach seinem aktuellen Album und seinem 50-jährigen Bühnenjubiläum, bietet eine Mischung aus Klassikern und neuen Stücken. De Burgh tritt solo auf, begleitet von Gitarre oder Klavier, und teilt Geschichten über die Entstehung seiner Songs. Seine Auftritte umfassen emotionale Balladen, energiegeladene Hits und Coverversionen von Künstler:innen wie Elvis Presley und Bob Dylan.Chris de Burgh bewerten:
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Rock the Opera
Hits von Queen, Pink Floyd, U2 u.a. mit Orchester
The Symphonic Rock OrchestraGiusy Ferrigno, vocals
Sabina Olijve, vocals
Giacomo Voli, vocals
Jiri Rambousek, guitars
František Hönig, drums
conductor: Friedemann Riehle
Dirigent Friedemann Riehle gelingt das Unmögliche: die perfekte Verbindung von Klassik und Rock. »Rock the Opera« spielt regelmässig im August in der Wiener Staatsoper und kommt jetzt zum ersten Mal nach Hamburg. Erleben Sie die entfesselte Power von Rock und Orchesterklängen. Höhepunkte der Setliste sind u.a. »Comfortably Numb«, »Wish You Were Here« und »Eclipse« von Pink Floyd, »Love Of My Life«, »Somebody to Love« und »Don’t Stop Me Now« von Queen, »Highway Star« von Deep Purple, »Rock You Like A Hurricane« von den Scorpions und viele weitere.
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FAUN
»World Hex Tour 2025«
FAUN BandYe Banished Privateers, Band
Support: Pettersson & Fredriksson
Die Band »Faun« entführt das Publikum in eine magische Welt zwischen mittelalterlichen Melodien und moderner Musikkultur. Mit historischen Instrumenten und zeitgenössischen Sounds schaffen sie eine einzigartige musikalische Brücke.
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Ines Anioli
»DanzingKween«
Ines Anioli geht auf Tour! Die Frau mit dem tiefgründigsten Ficki-Ficki-Humor, die mit wenig Schamgefühl, aber umso mehr Empathie die herzlichsten Lacher aus den Tiefen der Seele hervorholt, wird wieder live zu erleben sein. Die Danzingkween steht für pure Lebensfreude, umarmenden Humor und innige Selbstliebe. Aber auch für das unverblümte Teilen der dunkelsten und hellsten Momente. Und jetzt bringt Ines Anioli die Danzingkween auf die Bühne! Denn da gehört sie schließlich auch hin. Das Publikum kann sich auf eine Show vorbereiten, bei der gelacht, getanzt, gesungen und manchmal vielleicht auch ein wenig geweint wird. Denn na klar, es gibt die traurigen Momente im Leben und davor bleibt auch Danzingkween Ines nicht verschont.Ines Anioli bewerten:
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Lucas Dorado »El Sueño«
Jazz im Kulturcafé
Lucas Dorado, vibraphoneAlexander Rueß, guitar
Thiago Duarte, double bass
Johannes Metzger, drums
»El Sueño« (span. »der Traum«) ist die musikalische Verzweigung zweier Welten und ihrer Geschichten. Der Bandleader Lucas Dorado fühlt sich selbst aufgrund seiner Herkunft (Argentinien & Schweiz) in mehreren Kulturen zu Hause. Er harmonisiert in seiner Musik die argentinische Folklore mit neuen Klangfarben des ihm wohlbekannten Jazz. Die Gruppe wurde im April 2023 in Paris von Lucas Dorado gegründet, der auch Komponist des Projektes ist.
Trotz des jungen Alters der Band ist »El Sueño« bereits auf mehreren großen internationalen Bühnen aufgetreten, u.a. beim Openair Fête de la Musique für »100 Jahre Cité Universitaire«, beim Stuttgarter Latinjazz Festival und im Jazzclub Duc des Lombards in Paris.
Die erste CD »El Sueño« wurde am 28. März 2025 unter dem französischen Label »L’Horizon Violet« veröffentlicht. Im März 2024 gewann das Ensemble den Publikumspreis beim französischen Wettbewerb »Tonnerre de Jazz« und seit September 2024 die Musiker mit der renommierten Musikagentur Musicart Productions zusammen, die künftig die Band vertritt.
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Bill Haley’s Comets
100 Jahre Bill Haley Tour
Anlässlich Bill Haleys 100. Geburtstag am 6. Juli 2025 erinnern Bill Haley’s Comets mit einer exklusiven Europatournee an den Vater und Erfinder des Rock’n’Roll. Mit dabei sind Bill Haleys Originalgitarrist Bill Turner und Steelgitarrist Pete Davenport. Frontman Joe »Bill« Clifton wird von den internationalen Medien als »bester Haley seit Haley« gefeiert. So urteilte die Berliner Morgenpost nach einer ausverkauften Show im Tempodrom: »Er agierte als eine stets auf Hochtouren laufende Dampflokomotive, die den »Never Ending Rock’n’Roll Express« kraftvoll vorantrieb und dabei seinen Übervater würdig vertrat.Bill Haley’s Comets entführen das Publikum auf eine musikalische Reise durch Bill Haleys Leben und zeigen die wichtigsten Stationen seiner Laufbahn auf – und dies weltweit einzigartig in original 1954er Besetzung. Beginnend mit den ersten wilden Klängen der »Comets« bis hin zum Mega-Hit »Rock Around The Clock« und dessen Siegeszug rund um den Globus erleben die Zuschauer zum allerersten Mal den wahren ursprünglichen Rock’n’Roll in frisch klingendem und druckvollem Sound. Das Publikum genießt amerikanisches Entertainment pur: sei es die wilde Bühnenakrobatik der Musiker, der originale Fifties-Sound der Haley-Hits und Raritäten oder die unterhaltsamen Moderationen des Bandleaders.
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Cem Adrian
Bekannt für seine Fähigkeit, musikalische Grenzen zu überwinden, verbindet der Sänger Cem Adrian traditionelle türkische Klänge mit zeitgenössischen westlichen Stilen wie Rock, Blues und Jazz. Seine Songs sind eine harmonische Verschmelzung von musikalischen Traditionen und Emotionen, die das Publikum auf eine Reise zwischen Vertrautem und Neuem mitnehmen. Dabei definiert er sich selbst als »freier Musiker«, der keine stilistischen Regeln akzeptiert und immer wieder neue musikalische Territorien erkundet. Begleitet von elektronischen Kompositionen, die seine gefühlvolle Stimme perfekt untermalen, schafft Cem Adrian mit seiner Musik eine intime und zugleich kraftvolle Atmosphäre.Cem Adrian bewerten:
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Laeiszhalle
Am 4. Juni 1908 wurde die Laeiszhalle, damals das größte und modernste Konzerthaus Deutschlands, festlich eingeweiht. Der bekannte Hamburger Reeder Carl Heinrich Laeisz hatte testamentarisch verfügt, dass die Firma F. Laeisz den Betrag von 1,2 Millionen Mark stiftet und damit den Bau »einer würdigen Stätte für die Ausübung und den Genuss edler und ernster Musik« ermöglicht. Die Summe wurde später von seiner Witwe Sophie Christine Laeisz noch erhöht. Von Beginn an gingen in der Laeiszhalle große Komponisten und Dirigenten wie Richard Strauss, Sergej Prokofjew, Igor Strawinsky oder Paul Hindemith ein und aus. Noch heute sind hier die internationalen Stars der Musikwelt zu Gast. Schließlich ist ihr Großer Saal einer der besten philharmonischen Konzertsäle Europas. Die Hamburger Symphoniker sind hier zu Hause, ebenso wie viele weitere Hamburger Orchester, Chöre und Veranstalter. Beide Häuser, Elbphilharmonie und Laeiszhalle, werden unter einer Generalintendanz geführt. HamburgMusik gGmbHElbphilharmonie und Laeiszhalle Betriebsgesellschaft
Platz der Deutschen Einheit 4
D 20457 Hamburg
Telefon: +49 (0)40-357 666 0
E-Mail: info@elbphilharmonie.de
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- Heute: Funkelkonzert »Zirpen«
- Morgen: NDR Bigband / Nikki Iles
- Workshop: Klassiko Schlaginstrumente
- Wiener Philharmoniker / Lukas Sternath / Tugan Sokhiev
- Rolando Luna
- Die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen / Beatrice Rana / Riccardo Minasi
- Funkelkonzert XS / Elfi-Babykonzert
- ZEIT-Podcast »Alles gesagt?« mit Sebastian Fitzek
- »Jazz Night«
- Junge Deutsche Philharmonie / Vivi Vassileva / Stanislav Kochanovsky
- Arvo Pärt 90: Iveta Apkalna
- Deep Listening
- Benefiz Jazz mit Wülker, Sestak und Lyssarides
- DJ Workshop für FLINTA* (16+)
- Workshop: Klassiko Orchesterinstrumente
- George Dalaras »Rembetiko – Der Blues der Griechen«
- »So klingt Zukunft!«
- Eckart Runge & Jacques Ammon
- London Symphony Orchestra / Seong-Jin Cho / Sir Antonio Pappano
- NDR Kammerkonzert: Mozart / Beethoven
- London Symphony Orchestra / Janine Jansen / Sir Antonio Pappano
- Fred Hersch
- NDR Elbphilharmonie Orchester / Martin Fröst / Alan Gilbert
- Philharmonisches Staatsorchester Hamburg
- Stefan Gwildis
- »Schubertiade«
- Arvo Pärt 90: Ensemble Resonanz / Estnischer Philharmonischer Kammerchor / Tõnu Kaljuste
- Philharmonisches Staatsorchester Hamburg / Jacob Reuven / Omer Meir Wellber
- Eldbjørg Hemsing
- Rossini: Petite messe solennelle / Thomas Hengelbrock
- Anne-Sophie Mutter / Pablo Ferrández / Yefim Bronfman
- NDR Elbphilharmonie Orchester / Joshua Bell / Alan Gilbert
- Funkelkonzert XXL / Wolf (10+)
- Workshop: Klassiko Spezial
- Immanuel Wilkins Quartet
- Jubiläumskonzert: 35 Jahre Deutsche Einheit
- Saitentag
- Albrecht Mayer / Theo Plath / Fabian Müller
- Arvo Pärt 90: Estonian Festival Orchestra / Paavo Järvi
- Chad Lawson
- Wolfgang Haffner & Friends
- Eydís Evensen
- Anna Lapwood / Orgelkonzert
- Hamburger Camerata / Sergey Malov
- Arvo Pärt 90: Tenebrae / Nigel Short
- Mahler Chamber Orchestra / Igor Levit
- David Bergmüller
- Workshop: Kosmos Flairdrum (6+)
- LGT Young Soloists / Juan Carlos Diaz Bueno / Alexander Gilman
- Shitney Beers
- Philharmonisches Staatsorchester Hamburg / Holly Hyun Choe
- Mahler Chamber Orchestra / Igor Levit / Adam Fischer
- Flairdrum
- Abel Selaocoe
- Blind Date
- Igor Levit / Klavierabend
- Róisín Murphy
- Xi Zhai: Bach und Chopin
- Laurie Anderson »X²«
- Trio Lirico »Kammermusik vom Feinsten«
- Gustavo Santaolalla »Ronroco«
- Hamburgs neues Konzerthaus

- Heute: Johann Scheerer & Anke Engelke
- Morgen: Symphoniker Hamburg / Sergei Nakariakov / Sylvain Cambreling
- Jugend-Sinfonieorchester Ahrensburg
- Michel Friedman
- Opeth
- Deva Premal & Miten
- Graham Nash
- Die Feisten
- Dittsche
- Queenz of Piano
- Hasi-Konzert
- Cantaloop / Ostbahngroove / PsychoChor der FSU Jena
- Klassische Philharmonie Bonn
- Monteverdi-Chor Hamburg / lautten compagney BERLIN / Antonius Adamske
- Auri
- Lunchkonzert der Symphoniker Hamburg
- Betterov
- Jubiläumskonzert: 25 Jahre Chorus Mind
- Spanische Nacht
- Geschichten aus der Geschichte
- Vilde Frang / Maximilian Hornung / Denis Kozhukhin
- Jahresgala der Jungen Musikakademie Hamburg
- Neue Philharmonie Hamburg / Alexander Yakovlev
- Symphoniker Hamburg / Jonathan Stockhammer
- Aaron Parks Little Big
- The Simon & Garfunkel Story
- Kammerkonzert der Symphoniker Hamburg
- Herman van Veen
- Quintessence Saxophone Quintet
- Les Brünettes
- Beethoven Orchester Hamburg / Zou Jingyi / Ulrich Windfuhr
- Konzert der Tenöre
- Tanita Tikaram
- Asaf Avidan
- Science Slam Hamburg
- Simon Spiess Helio
- Matteo Bocelli
- Al Di Meola Acoustic Trio
- Nicole Metzger: 100 Jahre Hildegard Knef
- Teatime Classics
- Hozan Dîno
- Chris de Burgh
- Rock the Opera
- FAUN
- Ines Anioli
- Lucas Dorado »El Sueño«
- Bill Haley’s Comets
- Cem Adrian
- Hamburg singt – der Chor für alle
- Treffpunkt für das Hamburger Musikleben