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Oper Frankfurt am MainWilly-Brandt-Platz
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Bewertungschronik
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Bewertungen & Berichte Oper Frankfurt am Main
Boris Godunow
Modest P. Mussorgski (1839-1881)
Premiere: 2.11.2025Oper in vier Akten mit Prolog
Text vom Komponisten nach Alexander S. Puschkin und Nikolai M. Karamsin
Uraufführung der zweiten Fassung 1874, Mariinski-Theater, St. Petersburg
Instrumentation von Dmitri D. Schostakowitsch (1939/40)
Ein von Schuldgefühlen gequälter Herrscher, machtgierige Intriganten, ein geschundenes Volk und ein Mönch, der im wahrsten Sinne des Wortes »Geschichte schreibt«: Nach der Ermordung des legitimen Thronfolgers Dimitri gelangt Boris Godunow an die Zarenmacht. In seiner Chronik der russischen Geschichte benennt der Mönch Pimen den Machthaber als Dimitris Mörder. Pimens Ausführungen animieren den Novizen Grigori dazu, sich als dem Attentat entkommener Dimitri auszugeben und Anspruch auf den Thron zu erheben. Die ehrgeizige polnische Wojwodentochter Marina Mnischek unterstützt ihn bei seinem Vorhaben. Während Boris mit den Schatten der Vergangenheit ringt, beraten die Bojaren über Maßnahmen gegen den neuen Usurpator. Doch schließlich wird der »falsche Dimitri« zum Zaren gekrönt.
1825 verfasste Alexander S. Puschkin ein Politdrama, das die inneren Unruhen im Russland des frühen 17. Jahrhunderts aufgreift. Der Komponist kürzte Puschkins Bilderfolge und verlieh den lose miteinander verknüpften Massen- und Kammerspielszenen durch ihre Nähe zur russischen Volks- und Kirchenmusik ein nationales Klangkolorit.
Nachdem das Komitee der Kaiserlichen Oper in St. Petersburg Mussorgskis Werk abgelehnt hatte, machte sich der Komponist fieberhaft an eine Umarbeitung. Dabei veränderte er die Szenenfolge und fügte mit dem »Polen-Akt« die wichtigen Partien der Marina und des Rangoni hinzu. 1882 verhinderte die Zensurbehörde allerdings eine Etablierung dieser 1874 uraufgeführten Fassung. Nach Mussorgskis Tod legten Nikolai A. Rimski-Korsakow und Dmitri D. Schostakowitsch je eine eigene Orchestrierung der Oper vor. Letztgenannte Version ist die Grundlage der Frankfurter Neuinszenierung.
In russischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Dauer: ca. 4 ½ inkl. 2 Pausen
Einführungen eine halbe Stunde vor Vorstellungsbeginn im Holzfoyer und kurz nach der Premiere als Audioeinführung überall, wo es Podcasts gibt.
Am 9. November findet die 3. Kammermusik und am 21. November das Nachgespräch Oper im Dialog anlässlich der Premiere von Boris Godunow statt.
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Così fan tutte
Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)
Dramma giocoso in zwei AktenText von Lorenzo Da Ponte
Uraufführung 1790, Burgtheater, Wien
Sie lieben, täuschen und werden selbst getäuscht. Zum Schluss feiern sie eine Doppelhochzeit. Wer mit wem?
Um sechs Personen kreist die Handlung von Mozarts dritter Oper in Zusammenarbeit mit seinem kongenialen Librettisten Lorenzo Da Ponte. Innerhalb von 24 Stunden wird das Leben von zwei Paaren vollständig aus der Bahn geworfen: Guglielmo und Ferrando schließen mit dem Zyniker Don Alfonso eine Wette auf die Treue ihrer Geliebten Fiordiligi und Dorabella ab. Don Alfonso ist sicher, dass er mit Hilfe der Zofe Despina die Untreue der beiden Schwestern beweisen kann. Die beiden Männer werden als Fremde verkleidet, um jeweils die Geliebte des anderen zu verführen. In diesem Spiel gehen vorgetäuschte und echte Gefühle ineinander über. Zum Schluss feiern die »falschen« Paare eine fingierte Doppelhochzeit, bevor die beiden Schwestern über die wahre Identität ihrer frischgebackenen Ehemänner aufgeklärt werden. Die sechs Beteiligten ziehen zwar ein scheinbar fröhliches und versöhnliches Fazit, doch das Lachen bleibt allen im Halse stecken. Finden sich die Liebenden in der ursprünglichen Konstellation wieder? Welche Gefühle waren und sind überhaupt echt?
Nach ihren beiden gemeinsamen Opern Le nozze di Figaro und Don Giovanni stellen uns Mozart und Da Ponte in Così fan tutte sechs grundverschiedene Menschen vor, die in jedem Moment spontan agieren. Im zweiten Teil des »heiteren Dramas« (Dramma giocoso) rücken ihre Sehnsüchte und Verzweiflung zunehmend in den Mittelpunkt, wobei die Musik ihre Geschichte bis zum Schluss in der Schwebe hält. Mal kritisch, mal besorgt und verständnisvoll begleitet sie die Figuren der »komischen« Handlung, die jede Menge seelischer Abgründe freilegt. Eine Antwort auf die offenen Fragen bleiben uns die Autoren bewusst schuldig. Die Faszination ihrer Così fan tutte liegt im Rätsel, das keine Hochzeit lösen kann.
Musikalische Leitung: Thomas Guggeis
Inszenierung: Mariame Clément
Bühnenbild: Etienne Pluss
Kostüme: Bianca Deigner
Licht: Joachim Klein
Chor: Álvaro Corral Matute
Dramaturgie: Zsolt Horpácsy
In italienischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Dauer: ca. 3 ¾ Std. inkl. 1 Pause
Einführungen eine halbe Stunde vor Vorstellungsbeginn im Holzfoyer und kurz nach der Premiere als Audioeinführung überall, wo es Podcasts gibt.
Am 12. Oktober findet die 2. Kammermusik und am 25. Oktober das Nachgespräch Oper im Dialog anlässlich der Premiere von Così fan tutte statt.
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Tosca
Giacomo Puccini (1858-1924)
Melodramma in drei AktenText von Giuseppe Giacosa und Luigi Illica
Uraufführung 1900
Die letzten Stunden der großen Liebe zwischen der Sängerin Floria Tosca und dem Maler Mario Cavaradossi: Sie können dem Sog aus Macht und Gewalt nicht entkommen. Alle ihre Versuche, dem System des skrupellosen Polizeichefs Scarpia zu entrinnen, misslingen. In der effektvollen Darstellung von extremen Gefühlen, Liebe, Eifersucht und Verfolgung liegt die Kraft von Puccinis Oper. Für diesen Stoff entschied sich der Komponist nach einer faszinierenden Aufführung des gleichnamigen Schauspiels von Victorien Sardou mit Sarah Bernhardt in der Titelrolle. Seine Vertonung lebt von den scharf umrissenen Charakteren, deren Ausbrüche mit lyrischen Ruhepunkten kontrastieren. Der Regisseur Andreas Kriegenburg konzentriert sich auf ihre private Geschichte, auf das archetypische Beziehungsdreieck, wobei er die Figuren von den gängigen Rollenklischees befreit: Sie könnten Menschen von heute sein, die an der Willkür eines Polizeistaats zerbrechen. Expressive Bilder und genau gezeichnete Porträts der drei Protagonist*innen machen seine Inszenierung zu einer Studie über Machtmissbrauch und Widerstand.
Musikalische Leitung: Elias Grandy
Inszenierung: Andreas Kriegenburg
Szenische Leitung der Wiederaufnahme: Alan Barnes
Bühnenbild: Harald Thor
Kostüme: Tanja Hofmann
Video: Bibi Abel
Licht: Frank Keller
Chor, Kinderchor: Álvaro Corral Matute
Dramaturgie: Malte Krasting
In italienischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Dauer: ca. 2 ½ Std. inkl. 1 Pause nach 50 Min.
Einführungen eine halbe Stunde vor Vorstellungsbeginn im Holzfoyer und kurz vor der Wiederaufnahme als Audioeinführung überall, wo es Podcasts gibt.
Tosca bewerten:
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Manon Lescaut
Giacomo Puccini (1858-1924)
Dramma lirico in vier AktenText von Luigi Illica, Domenico Oliva, Giulio Ricordi und Marco Praga
Uraufführung 1893
In der Hoffnung auf ein besseres Leben flieht die junge Manon Lescaut nach Europa. Dort angelangt, geht sie eine leidenschaftliche Beziehung mit dem Studenten Des Grieux ein. Doch das gemeinsame Glück der beiden währt nur kurz: Manon heuert als Tänzerin im Nachtclub des Rotlicht-Bosses Geronte an, der ihr vermeintlich mehr Luxus bieten kann als der mittellose Des Grieux. Nach einem erneuten Fluchtversuch wird sie dort verhaftet. Ihre Reise endet in einem menschenverlassenen Grenzgebiet, wohin Des Grieux sie bis zuletzt begleitet. Giacomo Puccinis Partitur zeichnet mit starken musikalischen Kontrasten das Porträt einer selbstzerstörerischen Gesellschaft. Insbesondere Manon und Des Grieux werden dabei immer wieder von ihren eigenen Träumen und Sehnsüchten verzehrt. Als literarische Vorlage diente dem Komponisten eine Erzählung des Abbé Prevost, welche Anfang des 18. Jahrhunderts die Doppelmoral der Pariser Aristokratie offenlegte. Regisseur Àlex Ollé greift diesen sozialkritischen Impuls auf und versetzt Puccinis Oper mit einer bildgewaltigen Inszenierung in unsere Gegenwart.
Musikalische Leitung: Simone Di Felice
Inszenierung: Àlex Ollé
Szenische Leitung: Nina Brazier
Regiemitarbeit: Valentina Carrasco
Bühnenbild: Alfons Flores
Kostüme: Lluc Castells
Video: Emmanuel Carlier
Licht: Joachim Klein
Chor: Álvaro Corral Matute
Dramaturgie: Stephanie Schulze
In italienischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Dauer: ca. 2¾ Std. inkl. 1 Pause nach 1 Std. 25 Min.
Einführungen eine halbe Stunde vor Vorstellungsbeginn im Holzfoyer und kurz vor der Wiederaufnahme als Audioeinführung überall, wo es Podcasts gibt.
Manon Lescaut bewerten:
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Blühen
Vito Žuraj (*1979)
Oper in sieben BildernText von Händl Klaus
Eine Frau verliebt sich in einen Mann, der ihr Sohn sein könnte. Sie hat das Gefühl, eine körperliche Verjüngung zu erleben, und wird auf dem Höhepunkt ihrer Hingabe mit der Nachricht konfrontiert, unheilbar krank zu sein.
In einer bestürzenden Dialektik von Leben und Tod hat Thomas Mann seine letzte Novelle Die Betrogene entworfen. Blühen nennen Librettist Händl Klaus und Komponist Vito Žuraj ihre Oper in sieben Bildern, die den Stoff weiter verdichtet und das subjektive Erleben der Protagonistin fokussiert. Ein Vokalensemble, das zum Resonanzraum für ihr »inneres Du« wird, begleitet Aurelias Weg.
Mutig und zugleich diskret erzählt Brigitte Fassbaender ihn als ein zutiefst menschliches Seelendrama, das berührt. Die »Uraufführung des Jahres 2023« (Opernwelt) kehrt ins Bockenheimer Depot zurück.
Musikalische Leitung: Michael Wendeberg
Inszenierung und szenische Leitung der Wiederaufnahme: Brigitte Fassbaender
Bühnenbild: Martina Segna
Kostüme: Anna-Sophie Lienbacher
Licht: Jan Hartmann
Dramaturgie: Mareike Wink
Auftragswerk der Oper Frankfurt, Uraufführung / Premiere vom 22. Januar 2023
Einführungen eine halbe Stunde vor Vorstellungsbeginn im Bockenheimer Depot und kurz vor der Wiederaufnahme als Audioeinführung überall, wo es Podcasts gibt.
In deutscher und englischer Sprache mit deutschen Übertiteln
Dauer: ca. 1 ¼ Std. ohne Pause
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Giulio Cesare in Egitto
Georg Friedrich Händel (1685-1759)
Dramma per musica in drei AktenText von Nicola Francesco Haym
Uraufführung 1724
Händel verwandelte eine der berühmtesten Liebesgeschichten in einen seiner größten Erfolge – eine Oper, die Liebesdrama und Politthriller zugleich ist. Als sich Cäsar und Kleopatra im Jahr 48 v. Chr. in Alexandria begegnen, befinden sich beide in einem Machtkampf – er um die Vorherrschaft in Rom und sie um den Thron von Ägypten. Das dramatische Operngeschehen, das sich um die beiden entspinnt, gerät in Sekundenschnelle zu einer Handlungskette aus Mord und Totschlag.
Händels Musik folgt dieser rasanten Dynamik – bis hin zum traditionsgemäßen Lieto fine, in dem das Paar endlich zueinanderfindet und Kleopatra aus Cäsars Hand die Krone von Ägypten erhält. Bis dahin unterstreicht die Inszenierung von Nadja Loschky die dem Werk innewohnende Parallelität von Angst, Einsamkeit, Leichtigkeit und Nähe, und verknüpft die verschiedenen Handlungsstränge zu einem packenden Kaleidoskop menschlicher Extremsituationen.
Musikalische Leitung: Laurence Cummings
Inszenierung: Nadja Loschky
Szenische Leitung: Max Koch
Bühnenbild: Etienne Pluss
Kostüme: Irina Spreckelmeyer
Licht: Joachim Klein
Konzeptionelle Mitarbeit: Yvonne Gebauer
Dramaturgie: Mareike Wink
In italienischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Dauer: ca. 4 Std., 1. Pause nach 1 Std. 20 Min., 2. Pause nach 1 Std.
Einführungen eine halbe Stunde vor Vorstellungsbeginn im Holzfoyer und als Audioeinführung überall, wo es Podcasts gibt.
Giulio Cesare in Egitto bewerten:
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Die Banditen
Jacques Offenbach (1819-1880)
Opéra bouffe in drei AktenText von Henri Meilhac und Ludovic Halévy
Neue deutsche Fassung von Katharina Thoma
Uraufführung 1869
In seiner Meister-Operette entführt uns Jacques Offenbach mit viel Ironie ins romantisch verklärte Räuber-Milieu. Hauptmann Falsacappa hat allerdings Mühe, seine Bande bei Laune zu halten: Die Beutezüge der letzten Zeit haben nicht viel eingebracht. Nun plant er den großen Coup. Das turbulente Geschehen rund um eine Gesandtschaft aus Granada, die am Hof von Mantua Schulden einfordern will, wird von den Bemühungen der Banditen angetrieben, sich mittels diverser Verkleidungen in Mantua einzuschleichen und anstelle der Spanier das Geld unter den Nagel zu reißen. Die Carabinieri mit ihrem schweren Stiefeltritt haben dabei stets das Nachsehen. Doch Falsacappas Bande geht am Ende leer aus: Die Staatskasse des Herzogs von Mantua ist leer; die kriminelle Energie bei Hofe übertrifft die der Räuber.
Musikalische Leitung: Karsten Januschke
Inszenierung: Katharina Thoma
Szenische Leitung: Max Koch
Bühnenbild: Etienne Pluss
Kostüme: Irina Bartels
Choreografie: Katharina Wiedenhofer
Licht: Olaf Winter
Chor: Álvaro Corral Matute
Dramaturgie: Konrad Kuhn
In deutscher Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Dauer: ca. 2 ¾ Std. inkl. 1 Pause nach ca. 55 Min.
Einführungen eine halbe Stunde vor Vorstellungsbeginn im Holzfoyer und als Audioeinführung überall, wo es Podcasts gibt.
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Die ersten Menschen
Rudi Stephan (1887-1915)
Oper in zwei AufzügenText von Otto Borngräber
In seinem »erotischen Mysterium« imaginiert Otto Borngräber die ersten Menschen nach der Vertreibung aus dem Paradies als auf sich selbst zurückgeworfene Kleinfamilie: Chawa sehnt sich danach, wie früher von ihrem Mann begehrt zu werden, doch Adahm ist mit dem Ringen um das nackte Dasein beschäftigt. Der pubertierende Sohn Kajin streift durch die Wildnis auf der Suche nach einer Frau. Sein Bruder Chabel wiederum sucht das Heil in der Anbetung eines Schöpfergottes. Als Kajin seine Mutter Chawa und Chabel nachts in ekstatischer Vereinigung überrascht, erschlägt er den Bruder. In einer Vision sieht er »kommendes Blut kommender Menschheit«. Rudi Stephans symphonisch aufrauschende Musik zu dieser dramatischen Geschichte ist eine Entdeckung. Die Uraufführung fand 1920, also fünf Jahre, nachdem der Komponist im Weltkrieg gefallen war, in Frankfurt statt; bis heute ist seine einzige Oper nur sehr selten zu erleben. In der Inszenierung von Tobias Kratzer, der das biblische Geschehen mit einer dystopischen Zukunftsvision verbindet, wurde das Werk 2023 von der Zeitschrift Opernwelt zur »Wiederentdeckung des Jahres« gekürt.
Musikalische Leitung: Takeshi Moriuchi
Inszenierung: Tobias Kratzer
Szenische Leitung der Wiederaufnahme: Nina Brazier
Bühnenbild, Kostüme: Rainer Sellmaier
Video: Manuel Braun
Licht: Joachim Klein
Dramaturgie: Bettina Bartz / Konrad Kuhn
Uraufführung 1920
Premiere vom 2. Juli 2023
In deutscher Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln
Dauer: ca. 2 Std. 50 Min. inkl. 1 Pause nach 1 Std.
Wir empfehlen den Besuch der Vorstellung ab 16 Jahren.
Einführungen eine halbe Stunde vor Vorstellungsbeginn im Holzfoyer und kurz vor der Wiederaufnahme als Audioeinführung überall, wo es Podcasts gibt.
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Bewertungen & Berichte Die ersten Menschen
Backstage-Führung – Blick hinter die Kulissen
Sind Sie neugierig, wie es hinter den Kulissen unseres Theaters ausschaut? Möchten Sie wissen, wie es sich anfühlt, einmal selbst auf den »Brettern, die die Welt bedeuten« zu stehen? Dann nehmen Sie teil an einer unserer Backstage-Führungen, bei denen Sie von Kenner*innen des Opernhauses Einblicke auf, unter und hinter die Bühne bekommen.Nur über den Vorverkauf, keine Abendkasse, keine Ermäßigung. Karten erforderlich.
Preis: 7 Euro
Dauer: ca. 1½ Stunden
Treffpunkt: Opernpforte
Aufgrund der großen Nachfrage sind nur max. 4 Tickets pro Person buchbar.
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Bewertungen & Berichte Backstage-Führung – Blick hinter die Kulissen
Kostümwesen-Führung – Vom Entwurf zum Kostüm
Schuhmacherei, Kunstgewerbe, Hutmacherei, Schneidereien, Stofflager, Ankleide, Wäscherei, … Das Kostümwesen umfasst so einige spannende Bereiche, die Sie bei dieser Führung durch die Kostümabteilung entdecken dürfen. Geführt von Expert*innen des Kostümwesens zeichnen wir bei dieser Führung den Weg vom ersten Entwurf zum fertigen Kostüm nach. Neben dem Einblick in die handwerkstechnischen Expertisen zeigen wir Ihnen was Kostüm wirklich bedeutet.Nur über den Vorverkauf, keine Abendkasse, keine Ermäßigung. Karten erforderlich.
Preis: 7 Euro
Dauer: ca. 2 Stunden
Treffpunkt: Schauspielpforte / Neue Mainzer Straße
Aufgrund der großen Nachfrage sind nur max. 4 Tickets pro Person buchbar.
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Bewertungen & Berichte Kostümwesen-Führung – Vom Entwurf zum Kostüm
Blog der Oper Frankfurt
Informationen zum Ensemble oder den Stücken der Oper Frankfurt.Blog der Oper Frankfurt bewerten:
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Oper Frankfurt am Main
Hochkarätiges Musiktheater ist das Markenzeichen der Oper Frankfurt. Mit Amtsantritt des Intendanten Bernd Loebe 2002 erhielt das künstlerische Profil des Hauses eine neue Prägung, zahlreiche Auszeichnungen und die positive Akzeptanz durch das Publikum bestätigen dies. Der Solisten, der Opernchor und das Frankfurter Opern- und Museumsorchester stehen für Leistung auf höchstem Niveau. Avancierte Regiekonzepte sowie die Offenheit gegenüber zeitgenössischen Komponisten lenken auch internationales Interesse auf das traditionsreiche Haus. Gleichzeitig wird gängiges Opernrepertoire sorgfältig gepflegt.Oper Frankfurt am Main bewerten:
Bewertungen & Berichte Oper Frankfurt am Main

- Heute: Tosca
- Morgen: 1. Sinfoniekonzert: Maxim Lando / Cornelius Meister
- Premiere: Boris Godunow
- Così fan tutte
- Blühen
- Giulio Cesare in Egitto
- Manon Lescaut
- Backstage-Führung – Blick hinter die Kulissen
- Kammermusik
- Kostümwesen-Führung – Vom Entwurf zum Kostüm
- 2. Sinfoniekonzert: Julia Hagen / Thomas Guggeis
- Slávka Zámečníková / Matthias Samuil
- Die Banditen
- 3. Sinfoniekonzert: Christian Zacharias
- Die ersten Menschen
- Happy New Ears - Porträt Helmut Lachenmann
- 4. Sinfoniekonzert: Behzod Abduraimov / Anja Bihlmaier
- Franz-Josef Selig / Gerold Huber
- Blog der Oper Frankfurt
- Die Oper Frankfurt ist das Musiktheater der Städtischen Bühnen in Frankfurt am Main.

- Heute: Sanatorium zur Gänsehaut. Eine Entfaltung
- Morgen: Ein Sommernachtstraum
- Premiere: Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui
- Führung durch das Schauspielhaus
- Antigone
- Deutscher Buchpreis 2025: Die Autor*innen der Shortlist
- Der Sandmann
- Caroline Wahl: Die Assistentin
- Florian Illies: Wenn die Sonne untergeht
- Der Deutsche Buchpreis 2025
- Don Quijote
- Das Lied von Eis und Feuer
- Das größte Sprechtheater in der Rhein-Main Region
