Sensationelle Ausstellungen wie Ägyptens versunkene Schätze (2006), Rebecca Horn – Zeichnungen, Skulpturen, Installationen, Filme 1964–2006 (2006/2007), Man Ray: Unbekümmert, aber nicht gleichgültig (2008), Modell Bauhaus (2009) oder die aktuellen Mexiko-Ausstellungen Frida Kahlo – Retrospektive und Teotihuacan – Mexikos geheimnisvolle Pyramidenstadt haben den Martin-Gropius-Bau zu einem der führenden internationalen Ausstellungshäuser gemacht.
Außergewöhnliche Themenausstellungen zur Kulturgeschichte, oft mit spektakulären archäologischen Funden und neuesten Forschungsergebnissen, bilden mit den Bereichen Zeitgenössische Kunst und Fotografie die wichtigsten Säulen im Programm des Martin-Gropius-Bau. Herausragende Künstlerbiografien stehen ebenso im Mittelpunkt wie aktuelle Positionen. Museen in aller Welt, staatliche Institutionen und private Leihgeber öffnen dafür – meist zum ersten und oft auch einzigen Mal – ihre Schatzkammern und schicken ihr bedeutendsten Werke auf die Reise nach Berlin.
Seit 2001 wird das Haus von den Berliner Festspielen im Auftrag des „Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien“ betrieben.
Verkehrsverbindungen
U-Bahn Linie 2 (Haltestelle: Potsdamer Platz)
S-Bahn Linien 1, 2, 25 (Haltestellen: Potsdamer Platz oder Anhalter Bahnhof)
Busse: 129 (Anhalter Bahnhof), 248, 341 (Abgeordnetenhaus), TXL (S+U Potsdamer Platz)
Bewertungschronik
Apr '17
Mai '17
Jun '17
Jul '17
Aug '17
Sep '17
Okt '17
Nov '17
Dez '17
Jan '18
Feb '18
Mär '18
Apr '18
Mai '18
Jun '18
Jul '18
Aug '18
Sep '18
Okt '18
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Martin-Gropius-Bau Berlin
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Bewertungen & Berichte Martin-Gropius-Bau Berlin
Ausstellung
Selma Selman - her0
Ab dem 11. November 2023 zeigt der Gropius Bau her0, eine Präsentation der bildenden Künstlerin Selma Selman. Im Mittelpunkt steht die Entwicklung ihrer Performance Motherboards (2023–fortlaufend), in der Selman und Mitglieder ihrer Familie Elektronikschrott zerlegen. Die Performance stellt vereinfachte und rassistische Narrative infrage und bietet Einblicke in Machtdynamiken im Zusammenhang mit dem Begriff der Nachhaltigkeit. Durch die Kombination von Resultaten dieser Performance mit einer Vielzahl früherer und neuer Arbeiten gibt her0 einen Überblick über den kühnen Ansatz der Künstlerin, der Performance, Malerei, Fotografie, Video und multidisziplinäre Kollaborationen umfasst.
Selma Selman bezeichnet sich bewusst als Künstlerin mit Rom*nja-Hintergrund – nicht als Romni-Künstlerin – und lässt sich von einem Spektrum persönlicher und familiärer Erzählungen, sowie von kollektiver Identität und Kultur inspirieren. In ihrer Arbeit, die um Begehren und Selbstbestimmung kreist, untersucht sie die Grenzlinien von Identität, Wertschöpfung, Recht und Repräsentation, die ihr, ihrer Familie und ihrem sozialen Umfeld auferlegt werden.
Kuratiert von Zippora Elders mit Assistenz von Monique Machicao y Priemer Ferrufino und Elisa Maria Schmitt
Eintritt frei
Dauer
Sa, 11.11.2023 - So, 14.1.2024
Ort
Martin-Gropius-Bau Berlin
1. OG Niederkirchnerstraße 7
D-10963 Berlin
Die Künstlergruppe General Idea forderte die Kunstwelt, aber auch die Gesellschaft im Allgemeinen heraus – und übt mit ihrem wegweisenden, 25 Jahre umfassenden Schaffen bis heute bleibenden Einfluss aus. In der bisher größten Retrospektive des Trios zeigt der Gropius Bau mehr als 200 Arbeiten aus den späten 1960er bis frühen 1990er Jahren.
Die 1969 in Toronto gegründete Gruppe, bestehend aus Felix Partz (1945–1994), Jorge Zontal (1944–1994) und AA Bronson (geb. 1946), hinterfragte die Produktion, Verbreitung und den Konsum von Bildern durch eine Vielzahl von Medien. Dabei nutzte General Idea häufig Humor und satirische Strategien, um den Blick auf verschiedene Aspekte von Konsumkultur, Massenmedien, sozialen Ungleichheiten, queerer Identität, Kunstwirtschaft und der AIDS-Krise zu lenken.
Die in enger Zusammenarbeit mit AA Bronson entwickelte Ausstellung im Gropius Bau versammelt zentrale Installationen, Publikationen, Videos, Zeichnungen, Gemälde, Skulpturen sowie Archivmaterial und gibt einen Überblick über die Entwicklung der künstlerischen Praxis von General Idea.
Kuratiert von Adam Welch, National Gallery of Canada und Beatrix Ruf, in Zusammenarbeit mit Zippora Elders, für den Gropius Bau
Organisiert von der National Gallery of Canada in Zusammenarbeit mit dem Gropius Bau
Öffnungszeiten:
Mo, Mi, Do, Fr 11:00–19:00
Sa, So 10:00–19:00
Di geschlossen
9 / ermäßigt 6
Dauer
Fr, 22.9.2023 - So, 14.1.2024
Ort
Martin-Gropius-Bau Berlin
Niederkirchnerstraße 7
D-10963 Berlin
In diesem Auftakt zu Pallavi Pauls bevorstehender großer Einzelausstellung im Gropius Bau im Jahr 2024 taucht eine Szenografie rund um die Drei-Kanal-Videoinstallation Cynthia Ke Sapne / The Dreams of Cynthia (2017) den historischen Schliemannsaal in einen Dämmerzustand zwischen Wachsein und Schlaf.
Die filmische Arbeit bezieht sich auf das gleichnamige zeitgenössische Gedicht von Anish Ahluwalia und befasst sich mit Sphären der Liebe und Zärtlichkeit sowie mit der Brutalität staatlicher Gewalt. Im Zentrum stehen dabei drei Protagonist*innen: ein Henker, eine trans Künstlerin und die literarische Figur Cynthia. Während sich die Leben der ersten beiden in einer postindustriellen Umgebung in Indien verweben, erscheint Cynthia als eine imaginative und sich ständig wandelnde Figur, die sich durch verschiedene Räume und Traumlandschaften bewegt.
Öffnungszeiten:
Mo, Mi, Do, Fr 11:00–19:00
Sa, So 10:00–19:00
Di geschlossen
Eintritt frei
Dauer
Do, 10.8.2023 - So, 14.1.2024
Ort
Martin-Gropius-Bau Berlin
Niederkirchnerstraße 7
D-10963 Berlin
Bewertungen & Berichte Pallavi Paul. How Love Moves: Prelude
Visual: Luis Kürschner, mit freundlicher Unterstützung von Studio Linné
Installation
Ether’s Bloom. Ein Programm zu Künstlicher Intelligenz
Mit Ether’s Bloom beginnt der erste Teil des Programms zu Künstlicher Intelligenz (KI) am Gropius Bau. In diesem Rahmen sind ab dem 10. August 2023 die Arbeiten Technologies of Care (2016) und Cleaning Emotional Data (2020) von Elisa Giardina Papa sowie These Networks in Our Skin (2021) und The Cloth in the Cable (2022) von Mimi Ọnụọha in frei zugänglichen Räumen des Gropius Bau zu sehen.
Ab dem 12. Oktober 2023 erweitern Patricia Domínguez’ Arbeit Madre Drone (2019–2020) sowie eine eigens für Ether’s Bloom entstandene Arbeit des Berliner Duos kennedy+swan die Präsentation.
Im Rahmen von Ether’s Bloom bietet außerdem das Fabmobil vom 25. bis zum 28. August 2023 betreute Workshops für Kinder und Jugendliche an, die das technische Verständnis fördern und neue kreative Möglichkeiten der Kollaboration mit KI eröffnen. Am 1. September 2023 findet zudem Missing Data, Cleaning Data, Leaving Data, eine Konversation zwischen Elisa Giardina Papa und Mimi Ọnụọha, statt.
Ether’s Bloom beinhaltet auch unterschiedliche Online-Formate. Dazu gehören ein Residency-Format (Writer in Residence: K Allado-McDowell) sowie der Podcast Beyond and Within: AI Talks.
Begleitet wird Ether’s Bloom vom Denken und der Reflexion der Kulturwissenschaftlerin, Forscherin und Autorin Maya Indira Ganesh, die das ganze Jahr mit neuen Inhalten und Veröffentlichungen in verschiedenen Formen präsent ist.
Öffnungszeiten:
Mo, Mi, Do, Fr 11:00–19:00
Sa, So 10:00–19:00
Di geschlossen
Eintritt frei
Dauer
Do, 10.8.2023 - So, 14.1.2024
Ort
Martin-Gropius-Bau Berlin
Niederkirchnerstraße 7
D-10963 Berlin
Ether’s Bloom. Ein Programm zu Künstlicher Intelligenz bewerten:
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Bewertungen & Berichte Ether’s Bloom. Ein Programm zu Künstlicher Intelligenz
Janine Jembere, Untitled (aus der Serie Residence Time), 2013. Courtesy: die Künstlerin
Installation
Soundshapes. In Between Frequencies
Soundshapes – In Between Frequencies (Zwischen Frequenzen) aktiviert die beiden Eingänge des Gropius Bau mit Soundarbeiten von Kapwani Kiwanga und Janine Jembere. Durch diese architektonische Intervention wird eine akustische Verbindung zwischen dem im Stil der Neorenaissance gestalteten zentralen Eingangsportal und dem stufenfreien Eingang geschaffen. Ausgehend von dem Potential von Porosität, beschäftigt sich das Projekt mit der Monumentalität und Statik des Gebäudes, um die Trennung zwischen Innen und Außen zu destablisieren. Soundshapes – In Between Frequencies wurde von Julia Grosse und Carolin Köchling konzipiert und kuratiert.
Kapwani Kiwanga: 500ft
31. Juli bis 16. Oktober 2023
Wie kontrolliert Architektur das körperliche Verhalten und den psychischen Zustand von Menschen? In ihrer Soundarbeit 500ft bringt Kapwani Kiwanga verschiedene disziplinierende Mittel gebauter Umgebungen und koloniale Strategien der Separation in Verbindung. Anhand von öffentlichen Institutionen wie Krankenhäusern, Gefängnissen sowie urbanen Räumen zeichnet die Künstlerin nach, wie über verschiedene Zeiten und Geografien hinweg disziplinierende Architekturen geschaffen und fortentwickelt wurden. Ein wiederkehrendes Motiv ist die Gestaltung des Innenraums in Reaktion auf das Außen, in dem Bestreben, menschliches Verhalten und Natur zu beherrschen. Der Titel der Arbeit bezieht sich auf den Mindestabstand zwischen den Gebieten der lokalen Bewohner*innen und denen der europäischen Siedler*innen in den französischen Kolonien, der in der International Conference on Colonial Urbanism (Paris, 1931) festgelegt wurde.
Janine Jembere: endurance – a sound shower
18. Oktober 2023 bis 1. Januar 2024
Für Soundshapes – In Between Frequencies entwickelt die Künstlerin Janine Jembere eine klangliche Umarmung, eine Dusche aus Wörtern in möglichst vielen Sprachen.
„Die Worte, die mir gesagt wurden, hallen in meinem Kopf nach, bis ich anfange, sie mir selbst zu erzählen. Um die Kraft zum Rebellieren zu finden, zum Kämpfen und zum Ertragen, brauche ich diese Worte, um meine Wut und meine Liebe zu nähren. Das sind die Worte, die ich hören muss, das sind die Worte, die ich euch hören lassen will.“
- Janine Jembere
Öffnungszeiten:
Mo, Mi, Do, Fr 11:00–19:00
Sa, So 10:00–19:00
Eintritt frei
Di geschlossen
Dauer
Mo, 31.7.2023 - Mo, 1.1.2024
Ort
Martin-Gropius-Bau Berlin
Niederkirchnerstraße 7
D-10963 Berlin
Deutsche Erstaufführung
Uraufführung: 19. Mai 2023 am Kunstenfestivaldesarts
Performative Betrachtungen zum Thema Arbeit stehen im Zentrum von Dana Michels „MIKE“. Wie können wir lernen, einander in dieser Gesellschaft zu vertrauen? In einem weit für Interpretationen geöffneten Raum werden wir zu Zeug*innen dieser Betrachtungen.
Hinweis:
Es wird empfohlen, die Veranstaltung in vollem Umfang mitzuerleben, aber Sie können sie bei Bedarf verlassen und wieder betreten.
Dana Michel transformiert alltägliche Arbeitshandlungen in choreografische Experimente. Sie bewegt Gegenstände von einem Ort zu einem anderen, ordnet sie an. Viele ihrer Handlungen werden unterbrochen und scheinen ihren Fluss zu verlieren, etwa so, als würde ihr Körper durch die Menge der Aufgaben desorientiert. Die kanadische Künstlerin aus Ottawa zieht die Absurdität der Provokation und den Humor der Tiefgründigkeit vor, um normative Verhaltensmuster zu demontieren. Dafür nimmt sie sich viel Zeit. Michel schafft Möglichkeiten für vielfältige Daseinsformen und Lebensweisen und stellt neoliberalistisches und effizienzorientiertes Denken und Handeln zur Debatte. Für Michel ist die Kreation von „MIKE“ ein engagierter Versuch, dem Gedanken Nachdruck zu verleihen, dass „es ohne Vertrauen in mich selbst und in die anderen unmöglich ist, in der Öffentlichkeit ein sicheres Leben zu führen, welches das eigene Innenleben widerspiegelt“.
Dana Michels Arbeiten interagieren mit einem breiten Spektrum aus Improvisation, Skulpturen, Hip-Hop, Comedy, Film, Dub sowie Sozialkritik und führen so zu einer Zentrifugierung der Erfahrung. Vor dem Abschluss des BFA-Studiengangs im Fach Zeitgenössischer Tanz an der Concordia University war sie als Marketingleiterin, Wettkampfläuferin und Football-Spielerin aktiv. 2014 wurde ihr in Anerkennung für herausragende künstlerische Leistungen der neu geschaffene ImPulsTanz-Preis verliehen und in der New York Times wurde sie als herausragende Choreografin des Jahres gewürdigt. Auf der Biennale 2017 in Venedig erhielt Michel den Silbernen Löwen für Innovation im Tanz. 2018 war sie die erste Tanzkünstlerin-in-Residenz am Centre national des Arts in Ottawa, Kanada.
Kreiert und performt von Dana Michel
Viva Delorme, Ellen Furey, Peter James, Heidi Louis, Tracy Maurice, Roscoe Michel, Karlyn Percil, Yoan Sorin – Künstlerische Aktivator*innen
Romain Guillet – Szenografische Beratung, Technische Leitung
David Drury – Beratung Ton
Viva Delorme, Dana Michel – Produktion
Anna Skonecka, Koen Vanhove – Distribution
15:00–18:00
180 min, ohne Pause
9 / ermäßigt 6
Termine
Fr, 1.12.2023, 15:00 - 18:00
Sa, 2.12.2023, 15:00 - 18:00
So, 3.12.2023, 15:00 - 18:00
Ort
Martin-Gropius-Bau Berlin
Niederkirchnerstraße 7
D-10963 Berlin
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Publikationen - Kataloge, Programmhefte, Editionen, Anthologien
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Martin-Gropius-Bau Berlin
Sensationelle Ausstellungen wie Ägyptens versunkene Schätze (2006), Rebecca Horn – Zeichnungen, Skulpturen, Installationen, Filme 1964–2006 (2006/2007), Man Ray: Unbekümmert, aber nicht gleichgültig (2008), Modell Bauhaus (2009) oder die aktuellen Mexiko-Ausstellungen Frida Kahlo – Retrospektive und Teotihuacan – Mexikos geheimnisvolle Pyramidenstadt haben den Martin-Gropius-Bau zu einem der führenden internationalen Ausstellungshäuser gemacht.
Außergewöhnliche Themenausstellungen zur Kulturgeschichte, oft mit spektakulären archäologischen Funden und neuesten Forschungsergebnissen, bilden mit den Bereichen Zeitgenössische Kunst und Fotografie die wichtigsten Säulen im Programm des Martin-Gropius-Bau. Herausragende Künstlerbiografien stehen ebenso im Mittelpunkt wie aktuelle Positionen. Museen in aller Welt, staatliche Institutionen und private Leihgeber öffnen dafür – meist zum ersten und oft auch einzigen Mal – ihre Schatzkammern und schicken ihr bedeutendsten Werke auf die Reise nach Berlin.
Seit 2001 wird das Haus von den Berliner Festspielen im Auftrag des „Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien“ betrieben. Öffnungszeiten
Mittwoch bis Montag | 10 - 19 Uhr
Dienstag geschlossen
Verkehrsverbindungen
U-Bahn Linie 2 (Haltestelle: Potsdamer Platz)
S-Bahn Linien 1, 2, 25 (Haltestellen: Potsdamer Platz oder Anhalter Bahnhof)
Busse: 129 (Anhalter Bahnhof), 248, 341 (Abgeordnetenhaus), TXL (S+U Potsdamer Platz)
Kontakt
Martin-Gropius-Bau Berlin
Niederkirchnerstraße 7
D-10963 Berlin