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Deutsches Stuhlbaumuseum Rabenau

Das Deutsche Stuhlbaumuseum der Stadt Rabenau befindet sich im Vorwerk der ehemaligen Burganlage. Es zeugt von den alten Handwerkskünsten, die in Rabenau, Deutschlands ältester Stuhlbauerstadt, seit fast 400 Jahren gepflegt wurden und noch werden. Die Vielfalt der ausgestellten Stühle, der gesammelten historischen Werkzeuge und Holzbearbeitungsmaschinen ist wohl einmalig in Deutschland.
Das Deutsche Stuhlbaumuseum beinhaltet in seinen Räumlichkeiten neben der Ausstellung zum handwerklichen Stuhlbau auch eine Heimatsammlung mit interessanten Exponaten zur Stadtgeschichte Rabenaus und zum Naturschutzgebiet „Rabenauer Grund“.
Versierte Fachleute stehen für Führungen zum Stuhlbau und anderen Themen bereit.

Kontakt

Deutsches Stuhlbaumuseum Rabenau
Lindenstraße 2
D-01734 Rabenau

Telefon: +49 (0)351-6413611
Fax: +49 (0)351-65260611
E-Mail: kontakt@deutsches-stuhlbaumuseum.de

 

Öffnungszeiten:
Dienstag bis Donnerstag von 9 bis 16 Uhr,
Freitag von 9 bis 14 Uhr,
Sonn- und Feiertags von 13 bis 17 Uhr
oder nach Voranmeldung im Museum unter Telefon 0351/6413611 oder bei der Stadtverwaltung Rabenau unter Telefon 0351/649820

Führungen können auch außerhalb der Öffnungszeiten gebucht werden.
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2 Ausstellung

Dauerausstellung

Werkstatt & Maschinenraum Kurt Aehlig

Der original wieder aufgebaute Maschinenraum zeigt eindrucksvoll, wie sich die Rabenauer Stuhlbauhandwerker zu Beginn des 20. Jahrhunderts mit dem rein handwerklichen Stuhlbau gegen die aufstrebende industrielle Fertigung behauptet haben.

Die Besonderheit dieses Maschinenraumes besteht darin, dass Kurt Aehlig seine über Transmissionen angetriebenen Maschinen auf dem technischen Niveau des frühen 20. Jahrhundert erhalten hat, während sich andere Stuhlbaubetriebe schrittweise (teils zwar verzögert) dem jeweils technisch erreichten Stand anpassten.

Kurt Aehlig ist dieser technischen Entwicklung bis zu seinem Berufsende im Jahr 1995 nicht gefolgt. Er blieb nicht nur bei seinem zentralen Antrieb aller Maschinen über einen Motor, sondern verwendete sogar den ursprünglich eingesetzten Schleifringläufermotor weiter. Das konnte er jedoch wegen der neuen Netzspannung nur mit Hilfe eines besonderen Schaltungstricks bewerkstelligen.

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Ausstellung

Erinnerung an Erich Seidel

Zum 130. Geburtstag des Malers Erich Seidel

Foto Selbstportrait, Erich Seidel 04.08.1895 -17.04.1984Erich Seidel (geboren am 4. August 1895 in Plauen/Vogtland, gestorben am 17. April 1984 in Wallhausen am Bodensee) lebte von 1920 – 1945 in Rabenau und war dort als Lehrer an der Volks-Gewerbe- und Hauptschule tätig. Ab 1945 ist er freischaffend tätig. 1950 übernimmt er eine Lehrtätigkeit an der Humboldt-Universität in Berlin. Allerdings kommt er mit seiner Art zu malen und zu unterrichten in Widerspruch zu der von den Hochschuloberen gepflegten Doktrin des „sozialistischen Realismus“ und er erhält keine Lehraufträge mehr. Deshalb übersiedelt er 1956 in die Bundesrepublik, zuerst nach Oberhausen in NRW, 1960 nach Wallhausen am Bodensee. Größere Ausstellungen seiner Bilder waren u. a. in Zürich, Köln und Überlingen zu sehen. Anlässlich seines 110. Geburtstages fand 2005 eine Ausstellung in der Galerie am Gendarmenmarkt in Berlin statt. In Rabenau würdigt der Museumsverein Erich Seidel in diesem Jahr anlässlich seines 130. Geburtstages und hofft auf viele begeisterte Besucher.

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Ausstellung

Gelenka - Mythos und Wirklichkeit

Ausstellungsvorschau / Oktober 2025 bis März 2026

Das Deutsche Stuhlbaumuseum Rabenau konnte viele Irrtümer im Zusammenhang mit Gelenka-Stühlen aufdecken, aber es gibt noch immer, offene Fragen. Von einer Ausstellung zum Hersteller und Erfinder der Original Gelenka-Möbel verspricht sich das Museumsteam vor allem Aufmerksamkeit und auch neue Erkenntnisse. Dem Mythos um ganz besondere Möbelstücke, der Marke „Original Gelenka“ wird hier nachgegangen.
Die Wort-Bild-Marke „Gelenka“ hat die Firma Emil Plarre bereits am 8.1.1941 beim Patent- und Markenamt angemeldet. 1952 wurde diese Marke auf die Patentmöbelfabrik Wolfhagen übertragen. Die beliebten Möbel mit Sitz- und Lehnenflächen aus Buchenklötzchen auf Metallfedern sind rar, aber nicht gänzlich verschwunden…

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Deutsches Stuhlbaumuseum Rabenau

Das Deutsche Stuhlbaumuseum der Stadt Rabenau befindet sich im Vorwerk der ehemaligen Burganlage. Es zeugt von den alten Handwerkskünsten, die in Rabenau, Deutschlands ältester Stuhlbauerstadt, seit fast 400 Jahren gepflegt wurden und noch werden. Die Vielfalt der ausgestellten Stühle, der gesammelten historischen Werkzeuge und Holzbearbeitungsmaschinen ist wohl einmalig in Deutschland.

Das Deutsche Stuhlbaumuseum beinhaltet in seinen Räumlichkeiten neben der Ausstellung zum handwerklichen Stuhlbau auch eine Heimatsammlung mit interessanten Exponaten zur Stadtgeschichte Rabenaus und zum Naturschutzgebiet „Rabenauer Grund“.

Versierte Fachleute stehen für Führungen zum Stuhlbau und anderen Themen bereit.
Öffnungszeiten:
Dienstag bis Donnerstag von 9 bis 16 Uhr,
Freitag von 9 bis 14 Uhr,
Sonn- und Feiertags von 13 bis 17 Uhr
oder nach Voranmeldung im Museum unter Telefon 0351/6413611 oder bei der Stadtverwaltung Rabenau unter Telefon 0351/649820

Führungen können auch außerhalb der Öffnungszeiten gebucht werden.

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Bewertungen & Berichte Deutsches Stuhlbaumuseum Rabenau

Brauchtum / Museum Museum für Sächsische Volkskunst Dresden Dresden, Köpckestraße 1
Brauchtum / Museum Deutsches Stuhlbaumuseum Rabenau Rabenau, Lindenstraße 2
Brauchtum / Schloss Landschloß Pirna-Zuschendorf Pirna, Am Landschloß 6
Brauchtum / Markt Striezelmarkt Dresden Dresden, Neumarkt
Brauchtum / Volkskunst Dresdner Stollenfest Dresden
Brauchtum / Museum Schloss Schleinitz Leuben-Schleinitz, OT Schleinitz Nr. 1
Brauchtum / Museum Heimatmuseum Wilsdruff Wilsdruff, Gezinge 12
Brauchtum / Kulturveranstaltung Chinesisch-Deutsches Zentrum e.V. Dresden, PF 202727
Brauchtum / Tanz Schule f. Orient.Tanz u. Ägyptische Folklore Dresden, Bischofsweg 8

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