Kloster Chorin
Das Zisterzienserkloster Chorin ist eines der ältesten Bauwerke im Stil der norddeutschen Backsteingotik.
Das Kloster Chorin wurde zwischen 1270 und 1300 erbaut und erlebte seine Blütezeit im Mittelalter, wo insgesamt fast 500 Mönche hier lebten. Der Großteil von ihnen waren Arbeitsmönche. Nach der Reformation wurde das Kloster im Jahr 1542 aufgelöst. Von der unvollständig erhaltenen Klosteranlage beeindruckt vor allem die Westfassade. Neben der Klosterkirche sind noch Teile des Kreuzgangs sowie Arbeits- und Aufenthaltsgebäude der Mönche zu sehen. Hier befinden sich Ausstellungen zur Klostergeschichte.
Die beeindruckende Klosterruine ist vor allem durch die Open-Air-Konzerte mit klassischer Musik beim Choriner Musiksommer bekannt.
Das Kloster Chorin wurde zwischen 1270 und 1300 erbaut und erlebte seine Blütezeit im Mittelalter, wo insgesamt fast 500 Mönche hier lebten. Der Großteil von ihnen waren Arbeitsmönche. Nach der Reformation wurde das Kloster im Jahr 1542 aufgelöst. Von der unvollständig erhaltenen Klosteranlage beeindruckt vor allem die Westfassade. Neben der Klosterkirche sind noch Teile des Kreuzgangs sowie Arbeits- und Aufenthaltsgebäude der Mönche zu sehen. Hier befinden sich Ausstellungen zur Klostergeschichte.
Die beeindruckende Klosterruine ist vor allem durch die Open-Air-Konzerte mit klassischer Musik beim Choriner Musiksommer bekannt.