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Berliner Cappella e.V.
13.11.2022 | 20 Uhr
Berliner Philharmonie, Kammermusiksaal, Herbert-von-Karajan-Str. 1, 10785 Berlin
Walentyn Sylwestrow (*1937): Gebet für die Ukraine
Arvo Pärt (*1935): Da pacem, Domine
Tigran Mansurian (*1939): Requiem
Pēteris Vasks (*1946): Da pacem, Domine
Orchester: Kammersymphonie Berlin
Solist*innen: Yvonne Friedli (Sopran), Burkhard von Puttkamer (Bariton)
Leitung: Sergi Gili Solé
Tigran Mansurian widmete sein Requiem den Opfern des Genozids am armenischen Volk. Wir stellen ihm Werke dreier anderer Komponisten seiner Generation an die Seite. Arvo Pärt und Pēteris Vasks haben die alte Friedensbitte „Verleih’ uns Frieden gnädiglich“ in ihre je individuelle und dennoch universale Tonsprache gekleidet. Walentyn Sylwestrows Gebet für die Ukraine entstand 2014 im Zuge des Euromaidan. Das Werk ist eine Bitte um Beistand für das ukrainische Volk und wird inzwischen weltweit als Zeichen der Solidarität mit der Ukraine aufgeführt.
Die Berliner Cappella ist ein gemischter Chor, der seit mehr als fünf Jahrzehnten fest im Berliner Musikleben verankert ist und sich durch seine außergewöhnliche Programmgestaltung auszeichnet. Zwei- bis dreimal jährlich konzertiert der Chor in den großen Konzertsälen Berlins, der Philharmonie und dem Konzerthaus Berlin.
Einen Schwerpunkt im Repertoire der Berliner Cappella bildet die Musik unserer Zeit. Zahlreiche Ur- und Erstaufführungen, darunter regelmäßig Kompositionsaufträge, sind gleichermaßen Anregung und Herausforderung für Chor und Publikum. Ein besonderes Anliegen ist es uns, unbekannte und vergessene Kompositionen – besonders von Komponistinnen – vorzustellen und im Repertoire zu etablieren. Chorsinfonische Klassiker runden das Programm ab, das durch die Reihe „BERLINER CAPPELLA a cappella“ in Berliner Kirchen und an anderen attraktiven Orten ergänzt wird.
Berliner Philharmonie, Kammermusiksaal, Herbert-von-Karajan-Str. 1, 10785 Berlin
Walentyn Sylwestrow (*1937): Gebet für die Ukraine
Arvo Pärt (*1935): Da pacem, Domine
Tigran Mansurian (*1939): Requiem
Pēteris Vasks (*1946): Da pacem, Domine
Orchester: Kammersymphonie Berlin
Solist*innen: Yvonne Friedli (Sopran), Burkhard von Puttkamer (Bariton)
Leitung: Sergi Gili Solé
Tigran Mansurian widmete sein Requiem den Opfern des Genozids am armenischen Volk. Wir stellen ihm Werke dreier anderer Komponisten seiner Generation an die Seite. Arvo Pärt und Pēteris Vasks haben die alte Friedensbitte „Verleih’ uns Frieden gnädiglich“ in ihre je individuelle und dennoch universale Tonsprache gekleidet. Walentyn Sylwestrows Gebet für die Ukraine entstand 2014 im Zuge des Euromaidan. Das Werk ist eine Bitte um Beistand für das ukrainische Volk und wird inzwischen weltweit als Zeichen der Solidarität mit der Ukraine aufgeführt.
Die Berliner Cappella ist ein gemischter Chor, der seit mehr als fünf Jahrzehnten fest im Berliner Musikleben verankert ist und sich durch seine außergewöhnliche Programmgestaltung auszeichnet. Zwei- bis dreimal jährlich konzertiert der Chor in den großen Konzertsälen Berlins, der Philharmonie und dem Konzerthaus Berlin.
Einen Schwerpunkt im Repertoire der Berliner Cappella bildet die Musik unserer Zeit. Zahlreiche Ur- und Erstaufführungen, darunter regelmäßig Kompositionsaufträge, sind gleichermaßen Anregung und Herausforderung für Chor und Publikum. Ein besonderes Anliegen ist es uns, unbekannte und vergessene Kompositionen – besonders von Komponistinnen – vorzustellen und im Repertoire zu etablieren. Chorsinfonische Klassiker runden das Programm ab, das durch die Reihe „BERLINER CAPPELLA a cappella“ in Berliner Kirchen und an anderen attraktiven Orten ergänzt wird.