Ich bin's nicht, Wladimir Putin ist es gewesen
am 25., 26., 27. Oktober, 29., 30. November, sowie 10. Dezember finden die Vorstellungen des Theaterstücks Ich bin’s nicht, Wladimir Putin ist es gewesen (Regie: Grigory Kofman) im Ballhaus Prinzenallee statt.
6 Szenen, 5 Schauspieler:innen, 4 Themen: Propaganda, Gewalt, Angst, Konformismus. Das Theaterstück sucht nach Antworten: Wie wurde Putins Krieg zum Krieg des russischen Volkes? Was hat die russischen Bürger:innen dazu bewegt, den Kampf gegen die Ukraine zu befürworten? Hat Russland endgültig die demokratischen Werte verloren? Eine Kombination aus Doku und Fiktion beleuchtet schmerzhafte und hochaktuelle Themen.
Berliner Künstler:innen mit russischem Background spielen ein Theaterstück, in dem die persönliche und kollektive Verantwortung von Bürger:innen für die Geschehnisse in ihrem Herkunftsland untersucht wird. Das Stück basiert sowohl auf dokumentarischem Material (Interviews, Publikationen, Social Media, Videos usw.) aus Russland, als auch auf dramaturgischen Texten. Jede:r der Protagonist:innen hat einen Grund, sich nicht gegen den Krieg zu positionieren und jede:r erlebt ihre/seine Grenzsituation. Sie handeln gegen das eigene Gewissen, gehen konform oder haben eine Höllenangst. Warum? Vielleicht wird dieses Rätsel gemeinsam mit dem Publikum gelöst!
Vor allem heute wird ein solcher Theaterabend unmittelbar zum Zeitdokument, und in Zeiten der verzerrten Realität wird ein Dokument zum Teil des Spiels. Die Darsteller:innen sind sich dessen bewusst, dass die täglichen Veränderungen in der Politik und Gesellschaft, sowohl eine Veränderung in ihrem Spiel als auch eine Veränderung in der Wahrnehmung des Publikums bedeuten.
Ort: Ballhaus Prinzenallee (Prinzenallee 33, 13359 Berlin)
Zeit:
Mittwoch, den 25.10.2023, 19.00 Uhr, Diskussion moderiert von Dr. Olaf Kühl
Donnerstag, den 26.10.2023, 19:00 Uhr, Diskussion moderiert von Stefan Melle
Freitag, den 27.10.2023, 19:00 Uhr, Diskussion moderiert von Yuri Veksler
Mittwoch, den 29.11.2023, 19:00 Uhr, der Name des oder der Moderator:in wird bekanntgegeben
Donnerstag, den 30.11.2023, 19:00 Uhr, der Name des oder der Moderator:in wird bekanntgegeben
Sonntag, den 10.12.2023, 19:00 Uhr, der Name des oder der Moderator:in wird bekanntgegeben
Das Projekt wird aus Mitteln des Auswärtigen Amtes im Rahmen des Programms „Ausbau der Zusammenarbeit mit der Gesellschaft in den Ländern der Östlichen Partnerschaft und Russland" gefördert und ist teil des Projektes „Europäischer Menschenrechtsdialog" vom Deutsch-Russischen Menschenrechtsdialog e.V.
6 Szenen, 5 Schauspieler:innen, 4 Themen: Propaganda, Gewalt, Angst, Konformismus. Das Theaterstück sucht nach Antworten: Wie wurde Putins Krieg zum Krieg des russischen Volkes? Was hat die russischen Bürger:innen dazu bewegt, den Kampf gegen die Ukraine zu befürworten? Hat Russland endgültig die demokratischen Werte verloren? Eine Kombination aus Doku und Fiktion beleuchtet schmerzhafte und hochaktuelle Themen.
Berliner Künstler:innen mit russischem Background spielen ein Theaterstück, in dem die persönliche und kollektive Verantwortung von Bürger:innen für die Geschehnisse in ihrem Herkunftsland untersucht wird. Das Stück basiert sowohl auf dokumentarischem Material (Interviews, Publikationen, Social Media, Videos usw.) aus Russland, als auch auf dramaturgischen Texten. Jede:r der Protagonist:innen hat einen Grund, sich nicht gegen den Krieg zu positionieren und jede:r erlebt ihre/seine Grenzsituation. Sie handeln gegen das eigene Gewissen, gehen konform oder haben eine Höllenangst. Warum? Vielleicht wird dieses Rätsel gemeinsam mit dem Publikum gelöst!
Vor allem heute wird ein solcher Theaterabend unmittelbar zum Zeitdokument, und in Zeiten der verzerrten Realität wird ein Dokument zum Teil des Spiels. Die Darsteller:innen sind sich dessen bewusst, dass die täglichen Veränderungen in der Politik und Gesellschaft, sowohl eine Veränderung in ihrem Spiel als auch eine Veränderung in der Wahrnehmung des Publikums bedeuten.
Ort: Ballhaus Prinzenallee (Prinzenallee 33, 13359 Berlin)
Zeit:
Mittwoch, den 25.10.2023, 19.00 Uhr, Diskussion moderiert von Dr. Olaf Kühl
Donnerstag, den 26.10.2023, 19:00 Uhr, Diskussion moderiert von Stefan Melle
Freitag, den 27.10.2023, 19:00 Uhr, Diskussion moderiert von Yuri Veksler
Mittwoch, den 29.11.2023, 19:00 Uhr, der Name des oder der Moderator:in wird bekanntgegeben
Donnerstag, den 30.11.2023, 19:00 Uhr, der Name des oder der Moderator:in wird bekanntgegeben
Sonntag, den 10.12.2023, 19:00 Uhr, der Name des oder der Moderator:in wird bekanntgegeben
Das Projekt wird aus Mitteln des Auswärtigen Amtes im Rahmen des Programms „Ausbau der Zusammenarbeit mit der Gesellschaft in den Ländern der Östlichen Partnerschaft und Russland" gefördert und ist teil des Projektes „Europäischer Menschenrechtsdialog" vom Deutsch-Russischen Menschenrechtsdialog e.V.