3
Berliner Cappella e.V.
Mittwoch 08. März 2023 | 18 UHR
Konzertsaal der UdK, Hardenbergstr. 33, 10623 Berlin
STARKE STIMMEN
Berliner Cappella
Neues Konzertorchester Berlin
Claudia Barainsky, Anna Alàs i Jové, Andrés
Moreno García, Jonathan de la Paz Zaens
Männerstimmen des Knabenchor Berlin
Leitung: Sergi Gili Solé
Ethel Smyth (1858–1944): Messe in D-Dur
Lili Boulanger (1893–1918): Psalm 24 & 129
Witold Lutosławski (1913–1994): Lacrimosa
Dass Frauen eine starke Stimme in der Musik hatten und haben, ist nach wie vor viel zu wenig bekannt. Mit dem Konzert „Starke Stimmen“ setzt die Berliner Cappella ihre Tradition fort, Werke von weiblichen Komponistinnen auf die Bühne zu bringen, die weiterhin viel zu selten aufgeführt werden.
Zum Internationalen Frauentag führt die Berliner Cappella herausragende Werke zweier sehr unterschiedlicher, aber gleichermaßen faszinierender Musikerinnen auf: Lili Boulanger, die nur 24 Jahre alt wurde, gewann als erste Frau überhaupt den berühmten Prix de Rome.
Ihre Psalmvertonungen sind voller Kraft und gleichzeitig doch fragil, wie es Boulangers
Gesundheit ihr gesamtes kurzes Leben hindurch blieb.
Dame Ethel Mary Smyth war nicht nur Komponistin, sondern auch Dirigentin, Schriftstellerin und prominente Mitkämpferin der britischen Suffragetten.
Den Werken der beiden Komponistinnen stellen wir das Lacrimosa von Witold Lutosławski gegenüber. Er war einer der wichtigsten Erneuerer der polnischen Musik.
Moderiert wird das Konzert von Student*innen der Initiative Musica inaudita der UdK.
Tickets zu 36 - 27 - 18 EUR ermäßigt 33 – 24 - 15 EUR
https://berliner-cappella.de/bestellung/
Die Berliner Cappella ist ein gemischter Chor, der seit mehr als fünf Jahrzehnten fest im Berliner Musikleben verankert ist und sich durch seine außergewöhnliche Programmgestaltung auszeichnet. Zwei- bis dreimal jährlich konzertiert der Chor in den großen Konzertsälen Berlins, der Philharmonie und dem Konzerthaus Berlin.
Einen Schwerpunkt im Repertoire der Berliner Cappella bildet die Musik unserer Zeit. Zahlreiche Ur- und Erstaufführungen, darunter regelmäßig Kompositionsaufträge, sind gleichermaßen Anregung und Herausforderung für Chor und Publikum. Ein besonderes Anliegen ist es uns, unbekannte und vergessene Kompositionen – besonders von Komponistinnen – vorzustellen und im Repertoire zu etablieren. Chorsinfonische Klassiker runden das Programm ab, das durch die Reihe „BERLINER CAPPELLA a cappella“ in Berliner Kirchen und an anderen attraktiven Orten ergänzt wird.
Konzertsaal der UdK, Hardenbergstr. 33, 10623 Berlin
STARKE STIMMEN
Berliner Cappella
Neues Konzertorchester Berlin
Claudia Barainsky, Anna Alàs i Jové, Andrés
Moreno García, Jonathan de la Paz Zaens
Männerstimmen des Knabenchor Berlin
Leitung: Sergi Gili Solé
Ethel Smyth (1858–1944): Messe in D-Dur
Lili Boulanger (1893–1918): Psalm 24 & 129
Witold Lutosławski (1913–1994): Lacrimosa
Dass Frauen eine starke Stimme in der Musik hatten und haben, ist nach wie vor viel zu wenig bekannt. Mit dem Konzert „Starke Stimmen“ setzt die Berliner Cappella ihre Tradition fort, Werke von weiblichen Komponistinnen auf die Bühne zu bringen, die weiterhin viel zu selten aufgeführt werden.
Zum Internationalen Frauentag führt die Berliner Cappella herausragende Werke zweier sehr unterschiedlicher, aber gleichermaßen faszinierender Musikerinnen auf: Lili Boulanger, die nur 24 Jahre alt wurde, gewann als erste Frau überhaupt den berühmten Prix de Rome.
Ihre Psalmvertonungen sind voller Kraft und gleichzeitig doch fragil, wie es Boulangers
Gesundheit ihr gesamtes kurzes Leben hindurch blieb.
Dame Ethel Mary Smyth war nicht nur Komponistin, sondern auch Dirigentin, Schriftstellerin und prominente Mitkämpferin der britischen Suffragetten.
Den Werken der beiden Komponistinnen stellen wir das Lacrimosa von Witold Lutosławski gegenüber. Er war einer der wichtigsten Erneuerer der polnischen Musik.
Moderiert wird das Konzert von Student*innen der Initiative Musica inaudita der UdK.
Tickets zu 36 - 27 - 18 EUR ermäßigt 33 – 24 - 15 EUR
https://berliner-cappella.de/bestellung/
Die Berliner Cappella ist ein gemischter Chor, der seit mehr als fünf Jahrzehnten fest im Berliner Musikleben verankert ist und sich durch seine außergewöhnliche Programmgestaltung auszeichnet. Zwei- bis dreimal jährlich konzertiert der Chor in den großen Konzertsälen Berlins, der Philharmonie und dem Konzerthaus Berlin.
Einen Schwerpunkt im Repertoire der Berliner Cappella bildet die Musik unserer Zeit. Zahlreiche Ur- und Erstaufführungen, darunter regelmäßig Kompositionsaufträge, sind gleichermaßen Anregung und Herausforderung für Chor und Publikum. Ein besonderes Anliegen ist es uns, unbekannte und vergessene Kompositionen – besonders von Komponistinnen – vorzustellen und im Repertoire zu etablieren. Chorsinfonische Klassiker runden das Programm ab, das durch die Reihe „BERLINER CAPPELLA a cappella“ in Berliner Kirchen und an anderen attraktiven Orten ergänzt wird.